Pokalfinalisten beim "Cup Handover" in Berlin

Zwölf Tage vor dem Endspiel zwischen Titelverteidiger RB Leipzig und Eintracht Frankfurt am 3. Juni (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) ist der DFB-Pokal zurück in der Hauptstadt Berlin. Bei der feierlichen Pokalübergabe, dem sogenannten "Cup Handover", im Wappensaal des Berliner Rathauses nahmen neben DFB-Präsident Bernd Neuendorf und dem regierenden Berliner Bürgermeister Kai Wegner Vertreter beider Finalisten teil. Leipziger wurde durch Geschäftsführer Sport Max Eberl, Kapitän Péter Gulácsi sowie dem früheren Spitzentorwart Perry Bräutigam vertreten, Frankfurt durch Sportvorstand Markus Krösche, Kapitän Sebastian Rode und Vereinslegende Karl-Heinz Körbel.

Im vom DFB ausgerufenen "Jahr der Schiris" ist erstmals auch das Schiedsrichter-Team für das DFB-Pokalfinale beim Cup Handover mitgeteilt worden. Der Berliner Bezirksliga-Referee Ender Apaydin verkündete die Ansetzung von FIFA-Schiedsrichter Daniel Siebert. Der Unparteiische war mit seinen beiden Assistenten Jan Seidel und Rafael Foltyn vor Ort und erklärte, wie sehr er sich auf dieses besondere "Heimspiel" im Olympiastadion freut, nachdem er in seiner Jugend einst als Balljunge mit dabei gewesen war.

Die Sachsen aus Leipzig hoffen auf eine Wiederholung des Finaltriumphes gegen den SC Freiburg im Vorjahr. "Es war der schönste Augenblick meiner Fußballer-Karriere. Die Feier mit unseren Fans in Leipzig war großartig. Für solche Momente spielt man Fußball. Ich hoffe, dass wir diese Festtage wiederholen können", sagte Leipzigs Torwart Gulácsi. Die Eintracht möchte dem scheidenden Trainer Oliver Glasner zum Abschied nach dem Gewinn der Europa League im vergangenen Jahr einen weiteren Titel schenken: "Er hatte eine hervorragende Zeit und hat sich sehr wohl in Frankfurt gefühlt. Deswegen ist es schade, wie die Rückrunde gelaufen ist. Wir wollen ihm den gebührenden Abschied geben", sagte Rode.

[dfb]

Zwölf Tage vor dem Endspiel zwischen Titelverteidiger RB Leipzig und Eintracht Frankfurt am 3. Juni (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) ist der DFB-Pokal zurück in der Hauptstadt Berlin. Bei der feierlichen Pokalübergabe, dem sogenannten "Cup Handover", im Wappensaal des Berliner Rathauses nahmen neben DFB-Präsident Bernd Neuendorf und dem regierenden Berliner Bürgermeister Kai Wegner Vertreter beider Finalisten teil. Leipziger wurde durch Geschäftsführer Sport Max Eberl, Kapitän Péter Gulácsi sowie dem früheren Spitzentorwart Perry Bräutigam vertreten, Frankfurt durch Sportvorstand Markus Krösche, Kapitän Sebastian Rode und Vereinslegende Karl-Heinz Körbel.

Im vom DFB ausgerufenen "Jahr der Schiris" ist erstmals auch das Schiedsrichter-Team für das DFB-Pokalfinale beim Cup Handover mitgeteilt worden. Der Berliner Bezirksliga-Referee Ender Apaydin verkündete die Ansetzung von FIFA-Schiedsrichter Daniel Siebert. Der Unparteiische war mit seinen beiden Assistenten Jan Seidel und Rafael Foltyn vor Ort und erklärte, wie sehr er sich auf dieses besondere "Heimspiel" im Olympiastadion freut, nachdem er in seiner Jugend einst als Balljunge mit dabei gewesen war.

Die Sachsen aus Leipzig hoffen auf eine Wiederholung des Finaltriumphes gegen den SC Freiburg im Vorjahr. "Es war der schönste Augenblick meiner Fußballer-Karriere. Die Feier mit unseren Fans in Leipzig war großartig. Für solche Momente spielt man Fußball. Ich hoffe, dass wir diese Festtage wiederholen können", sagte Leipzigs Torwart Gulácsi. Die Eintracht möchte dem scheidenden Trainer Oliver Glasner zum Abschied nach dem Gewinn der Europa League im vergangenen Jahr einen weiteren Titel schenken: "Er hatte eine hervorragende Zeit und hat sich sehr wohl in Frankfurt gefühlt. Deswegen ist es schade, wie die Rückrunde gelaufen ist. Wir wollen ihm den gebührenden Abschied geben", sagte Rode.

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