Pokalfinale 2017: Frankfurt gegen Dortmund re-live auf YouTube

Aufgrund der Corona-Krise können Fans den Fußball momentan nicht live im Stadion oder vor dem Bildschirm genießen. Ganz verzichten müssen sie auf die "schönste Nebensache der Welt" aber nicht. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zeigt regelmäßig spektakuläre DFB-Pokalspiele in voller Länge auf seinem YouTube-Kanal.

Den Anfang machte das legendäre Pokalfinale 2012 zwischen Borussia Dortmund und Bayern München, die zweite Partie war das Endspiel von 2011 zwischen dem FC Schalke 04 und dem damaligen Zweitligisten MSV Duisburg, die dritte Begegnung das Neun-Tore-Spektakel 2019 zwischen dem 1. FC Heidenheim und Bayern München. Danach waren das Finale 2007, als der VfB Stuttgart dem 1. FC Nürnberg nach Verlängerung unterlag, das Endspiel 2009 zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen und das Finalduell von 2018 zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München an der Reihe. Danach wurde das Finale von 2015 zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg, zuletzt das Finale von 2013 zwischen dem FC Bayern München und dem VfB Stuttgart gezeigt. Am heutigen Samstag gibt es ab 13.30 Uhr nun das Finale von 2017 zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund zu sehen, in dem Pierre-Emerick Aubameyang vom Punkt zum Dortmunder Sieg traf.

Hier geht's direkt zum Re-live des Finals von 2017. Über die Kommentarfunktion können Fans mitbestimmen, welches Highlightspiel aus dem DFB-Pokal als nächstes in voller Länge gezeigt werden soll.

[dfb]

Aufgrund der Corona-Krise können Fans den Fußball momentan nicht live im Stadion oder vor dem Bildschirm genießen. Ganz verzichten müssen sie auf die "schönste Nebensache der Welt" aber nicht. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zeigt regelmäßig spektakuläre DFB-Pokalspiele in voller Länge auf seinem YouTube-Kanal.

Den Anfang machte das legendäre Pokalfinale 2012 zwischen Borussia Dortmund und Bayern München, die zweite Partie war das Endspiel von 2011 zwischen dem FC Schalke 04 und dem damaligen Zweitligisten MSV Duisburg, die dritte Begegnung das Neun-Tore-Spektakel 2019 zwischen dem 1. FC Heidenheim und Bayern München. Danach waren das Finale 2007, als der VfB Stuttgart dem 1. FC Nürnberg nach Verlängerung unterlag, das Endspiel 2009 zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen und das Finalduell von 2018 zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München an der Reihe. Danach wurde das Finale von 2015 zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg, zuletzt das Finale von 2013 zwischen dem FC Bayern München und dem VfB Stuttgart gezeigt. Am heutigen Samstag gibt es ab 13.30 Uhr nun das Finale von 2017 zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund zu sehen, in dem Pierre-Emerick Aubameyang vom Punkt zum Dortmunder Sieg traf.

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