Pokal-Siegerehrung mit Keller und Curtius

Am Samstag (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) steigt das 77. DFB-Pokalfinale. Bayer Leverkusen und der FC Bayern München duellieren sich im weitgehend leeren Olympiastadion um den fast sechs Kilogramm schweren Cup. Im Anschluss an das Endspiel führen DFB-Präsident Fritz Keller und Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius gemeinsam die Siegerehrung durch - der Situation angepasst und unter den Augen der sportlichen Leitung des DFB. Bundestrainer Joachim Löw wird genauso wie Oliver Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften und Akademie, vor Ort sein. 

Um einen reibungslosen Ablauf des Endspiels zu gewährleisten, werden insgesamt knapp 700 Personen im und um das Stadion im Einsatz sein. Die genaue Verteilung einzelner Personengruppen ist im Hygienekonzept des DFB geregelt, auf dessen Basis die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport die Veranstaltung genehmigt hat.

Demnach wird das Olympiastadion - analog zum Spielbetrieb in der Bundesliga - in drei Zonen eingeteilt. Neben den Delegationen der Klubs werden sich zum Beispiel auch bis zu 200 Medien- und TV-Vertreter am Spielort aufhalten. Festgelegt ist darüber hinaus, dass Bayer Leverkusen die Gastkabine nutzen wird. Der Tross des FC Bayern ist in der Heimkabine untergebracht. 

[jf]

Am Samstag (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) steigt das 77. DFB-Pokalfinale. Bayer Leverkusen und der FC Bayern München duellieren sich im weitgehend leeren Olympiastadion um den fast sechs Kilogramm schweren Cup. Im Anschluss an das Endspiel führen DFB-Präsident Fritz Keller und Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius gemeinsam die Siegerehrung durch - der Situation angepasst und unter den Augen der sportlichen Leitung des DFB. Bundestrainer Joachim Löw wird genauso wie Oliver Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften und Akademie, vor Ort sein. 

Um einen reibungslosen Ablauf des Endspiels zu gewährleisten, werden insgesamt knapp 700 Personen im und um das Stadion im Einsatz sein. Die genaue Verteilung einzelner Personengruppen ist im Hygienekonzept des DFB geregelt, auf dessen Basis die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport die Veranstaltung genehmigt hat.

Demnach wird das Olympiastadion - analog zum Spielbetrieb in der Bundesliga - in drei Zonen eingeteilt. Neben den Delegationen der Klubs werden sich zum Beispiel auch bis zu 200 Medien- und TV-Vertreter am Spielort aufhalten. Festgelegt ist darüber hinaus, dass Bayer Leverkusen die Gastkabine nutzen wird. Der Tross des FC Bayern ist in der Heimkabine untergebracht.