Platini eröffnete internationales TV-Zentrum in Wien

Um Punkt 16.11 Uhr hat UEFA-Präsident Michel Platini in der Wiener Messe das International Broadcasting Center (IBC) im Beisein von Österreichs Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Wiens Bürgermeister Michael Häupl und dem Vorsitzenden des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB), Friedrich Stickler, per Knopfdruck eröffnet.

"Wir danken Wien und Österreich für dieses phantastische IBC, in dem wir beste Bedingungen vorfinden", meinte der Franzose. Er unterstrich die Verflechtung von Fernsehen und Fußball, die dazu geführt habe, dass eine hundertprozentige UEFA-Tochter erstmals für die Produktion aller Bilder zuständig sei.

300 Tonnen Holz werden wieder verwendet

10.000 Quadratmeter beträgt die Nutzfläche. Rund 40 TV-Anstalten, darunter ARD und ZDF, haben Studios angemietet. Das IBC verarbeitet bei jedem Spiel Bilder von 30 Kameras. Insgesamt sind 2000 Mitarbeiter in den nächsten vier Wochen damit beschäftigt, die Maschine am Laufen zu halten.

Die Länge der verlegten Kabel bemisst sich nach Hunderten Kilometern. 300 Tonnen Holz, die später für die Ausstattung von Häusern und Appartements verwendet werden, wurden verbaut.

Eine Raucherecke im Freien, ein Restaurant, ein Bistro, ein Postbüro, eine Firma für technisches Gerät und ein Autoverleih im Zentrum runden das Angebot ab. Das Ernst-Happel-Stadion liegt einen Kilometer entfernt.

Weitere Informationen zur Europameisterschaft finden Sie hier.

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Um Punkt 16.11 Uhr hat UEFA-Präsident Michel Platini in der Wiener Messe das International Broadcasting Center (IBC) im Beisein von Österreichs Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Wiens Bürgermeister Michael Häupl und dem Vorsitzenden des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB), Friedrich Stickler, per Knopfdruck eröffnet.

"Wir danken Wien und Österreich für dieses phantastische IBC, in dem wir beste Bedingungen vorfinden", meinte der Franzose. Er unterstrich die Verflechtung von Fernsehen und Fußball, die dazu geführt habe, dass eine hundertprozentige UEFA-Tochter erstmals für die Produktion aller Bilder zuständig sei.

300 Tonnen Holz werden wieder verwendet

10.000 Quadratmeter beträgt die Nutzfläche. Rund 40 TV-Anstalten, darunter ARD und ZDF, haben Studios angemietet. Das IBC verarbeitet bei jedem Spiel Bilder von 30 Kameras. Insgesamt sind 2000 Mitarbeiter in den nächsten vier Wochen damit beschäftigt, die Maschine am Laufen zu halten.

Die Länge der verlegten Kabel bemisst sich nach Hunderten Kilometern. 300 Tonnen Holz, die später für die Ausstattung von Häusern und Appartements verwendet werden, wurden verbaut.

Eine Raucherecke im Freien, ein Restaurant, ein Bistro, ein Postbüro, eine Firma für technisches Gerät und ein Autoverleih im Zentrum runden das Angebot ab. Das Ernst-Happel-Stadion liegt einen Kilometer entfernt.

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