Philipp Hoffmann bleibt bei Preußen Münster

Der SC Preußen Münster kann auch in den kommenden zwei Spielzeiten mit Philipp Hoffmann planen. Der Offensivspieler unterschrieb beim Drittligisten bis 2020. Daniel Hägele verlässt dagegen die SG Sonnenhof Großaspach zum Saisonende, Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt muss den Ausfall von Carsten Kammlott verkraften und Aufsteiger Carl Zeiss Jena freut sich auf das erste Flutlichtspiel seit Jahren. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster kann auch in den nächsten beiden Jahren auf Philipp Hoffmann zurückgreifen. Der Offensivspieler hat seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Der 25-Jährige trägt seit 2014 das Trikot des einstigen Bundesliga-Gründungsmitglieds und absolvierte seitdem 91 Pflichtspiele (sieben Tore, elf Vorlagen). "Unter dem neuen Trainerteam Marco Antwerpen und Kurtulus Öztürk kommen Philipps Stärken wie die hohe Geschwindigkeit und das Spielverständnis immer stärker zum Tragen", sagt Münsters Sportdirektor Malte Metzelder.

ROT-WEISS ERFURT: Stefan Emmerling, Trainer von Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt, muss mehrere Wochen ohne Carsten Kammlott auskommen. Beim 27 Jahre alte Angreifer wurde ein Innenbandanriss festgestellt. Kammlott, mit 21 Einsätzen Stammspieler der Erfurter, hatte sich die Verletzung beim 0:1 gegen den VfR Aalen zugezogen. Bereits nach 32 Minuten musste er ausgewechselt werden. Kammlott waren in den vergangenen drei Spielzeiten jeweils mindestens zehn Saisontore gelungen. In dieser Runde steht bisher ein Treffer zu Buche.

KARLSRUHER SC: Dirk Orlishausen, Torhüter des Karlsruher SC, macht aktuell seine C-Trainerlizenz. Dafür war der 35-Jährige im Rahmen eines Praktikums Teil der Turnierleitung der Badischen Futsal-Meisterschaften in Pforzheim. Orlishausen trägt bereits seit 2011 das Trikot des Karlsruher SC und kam seitdem zu 127 Zweit- und 36 Drittligapartien. Damit ist er beim KSC der dienstälteste Profi. In dieser Spielzeit stand Orlishausen in zwei Begegnungen des Verbandspokals auf dem Feld. In der Liga kam er bislang nicht an seinem Konkurrenten Benjamin Uphoff (25 Einsätze) vorbei.

SG SONNENHOF GROSSASPACH: Daniel Hägele wird die SG Sonnenhof Großaspach nach dem Saisonende verlassen. Der Mittelfeldspieler verlängert seinen auslaufenden Vertrag nicht. Bereits seit 2011 ist der 28-Jährige in Großaspach aktiv und absolvierte seitdem 213 Pflichtspiele für den selbsternannten "Dorfklub". Sein bislang größter Erfolg war der Aufstieg in die 3. Liga 2014. Zuvor war er für den Ligakonkurrenten VfR Aalen und den SSV Ulm 1846 am Ball. "Ich möchte mich in den nächsten Jahren meiner Karriere noch einmal bei einem anderen Verein beweisen. Das hat rein gar nichts mit der SG Sonnenhof zu tun, sondern ist vielmehr ein persönlicher Wunsch", so Daniel Hägele. Zu welchem Verein es ihn zieht, ist noch nicht bekannt.

FC CARL ZEISS JENA: Fast fünf Jahre ohne abendliche Heimspiele nähern sich für den FC Carl Zeiss Jena dem Ende. Am Dienstag, 6. März, (ab 19 Uhr) soll die neue Flutlichtanlage im Ernst-Abbe-Sportfeld beim Spiel gegen die Würzburger Kickers eingeweiht werden. Im Juli 2013 war die alte Anlage aufgrund von Sicherheitsbedenken abgebaut worden. An den vier Masten hatte sich Rost gebildet. Mit den vier neuen jeweils 35 Meter hohen Flutlichtmasten erfüllt der Aufsteiger nun auch die Lizenzierungsvorgaben des DFB.

CHEMNITZER FC: Der Chemnitzer FC hat eine Kommission für Stadionverbots-Anhörungen ins Leben gerufen. Dabei sollen die betroffenen Anhänger, denen Verfehlungen vorgeworfen werden, angehört und Empfehlungen für die Entscheidungen erarbeitet werden. Eine entsprechende Geschäftsordnung hat der Vorstand der Sachsen beschlossen. "Ziel ist es, die Entscheidungen rund um das Thema Stadionverbote transparent und nachvollziehbar zu machen. Wir haben ein Interesse daran, betroffene Fans möglichst wieder in die Fangemeinschaft zu integrieren und nicht langfristig auszugrenzen und zu stigmatisieren", sagt CFC-Vorstandsmitglied Andreas Georgi. Zur Kommission gehören ein Vorstandsvertreter, der Stadionverbotsbeauftragte, die Fanbeauftragte, ein Vertreter des Fanprojekts sowie ein Vertreter aus der Fanszene.

[mspw]

Der SC Preußen Münster kann auch in den kommenden zwei Spielzeiten mit Philipp Hoffmann planen. Der Offensivspieler unterschrieb beim Drittligisten bis 2020. Daniel Hägele verlässt dagegen die SG Sonnenhof Großaspach zum Saisonende, Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt muss den Ausfall von Carsten Kammlott verkraften und Aufsteiger Carl Zeiss Jena freut sich auf das erste Flutlichtspiel seit Jahren. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster kann auch in den nächsten beiden Jahren auf Philipp Hoffmann zurückgreifen. Der Offensivspieler hat seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Der 25-Jährige trägt seit 2014 das Trikot des einstigen Bundesliga-Gründungsmitglieds und absolvierte seitdem 91 Pflichtspiele (sieben Tore, elf Vorlagen). "Unter dem neuen Trainerteam Marco Antwerpen und Kurtulus Öztürk kommen Philipps Stärken wie die hohe Geschwindigkeit und das Spielverständnis immer stärker zum Tragen", sagt Münsters Sportdirektor Malte Metzelder.

ROT-WEISS ERFURT: Stefan Emmerling, Trainer von Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt, muss mehrere Wochen ohne Carsten Kammlott auskommen. Beim 27 Jahre alte Angreifer wurde ein Innenbandanriss festgestellt. Kammlott, mit 21 Einsätzen Stammspieler der Erfurter, hatte sich die Verletzung beim 0:1 gegen den VfR Aalen zugezogen. Bereits nach 32 Minuten musste er ausgewechselt werden. Kammlott waren in den vergangenen drei Spielzeiten jeweils mindestens zehn Saisontore gelungen. In dieser Runde steht bisher ein Treffer zu Buche.

KARLSRUHER SC: Dirk Orlishausen, Torhüter des Karlsruher SC, macht aktuell seine C-Trainerlizenz. Dafür war der 35-Jährige im Rahmen eines Praktikums Teil der Turnierleitung der Badischen Futsal-Meisterschaften in Pforzheim. Orlishausen trägt bereits seit 2011 das Trikot des Karlsruher SC und kam seitdem zu 127 Zweit- und 36 Drittligapartien. Damit ist er beim KSC der dienstälteste Profi. In dieser Spielzeit stand Orlishausen in zwei Begegnungen des Verbandspokals auf dem Feld. In der Liga kam er bislang nicht an seinem Konkurrenten Benjamin Uphoff (25 Einsätze) vorbei.

SG SONNENHOF GROSSASPACH: Daniel Hägele wird die SG Sonnenhof Großaspach nach dem Saisonende verlassen. Der Mittelfeldspieler verlängert seinen auslaufenden Vertrag nicht. Bereits seit 2011 ist der 28-Jährige in Großaspach aktiv und absolvierte seitdem 213 Pflichtspiele für den selbsternannten "Dorfklub". Sein bislang größter Erfolg war der Aufstieg in die 3. Liga 2014. Zuvor war er für den Ligakonkurrenten VfR Aalen und den SSV Ulm 1846 am Ball. "Ich möchte mich in den nächsten Jahren meiner Karriere noch einmal bei einem anderen Verein beweisen. Das hat rein gar nichts mit der SG Sonnenhof zu tun, sondern ist vielmehr ein persönlicher Wunsch", so Daniel Hägele. Zu welchem Verein es ihn zieht, ist noch nicht bekannt.

FC CARL ZEISS JENA: Fast fünf Jahre ohne abendliche Heimspiele nähern sich für den FC Carl Zeiss Jena dem Ende. Am Dienstag, 6. März, (ab 19 Uhr) soll die neue Flutlichtanlage im Ernst-Abbe-Sportfeld beim Spiel gegen die Würzburger Kickers eingeweiht werden. Im Juli 2013 war die alte Anlage aufgrund von Sicherheitsbedenken abgebaut worden. An den vier Masten hatte sich Rost gebildet. Mit den vier neuen jeweils 35 Meter hohen Flutlichtmasten erfüllt der Aufsteiger nun auch die Lizenzierungsvorgaben des DFB.

CHEMNITZER FC: Der Chemnitzer FC hat eine Kommission für Stadionverbots-Anhörungen ins Leben gerufen. Dabei sollen die betroffenen Anhänger, denen Verfehlungen vorgeworfen werden, angehört und Empfehlungen für die Entscheidungen erarbeitet werden. Eine entsprechende Geschäftsordnung hat der Vorstand der Sachsen beschlossen. "Ziel ist es, die Entscheidungen rund um das Thema Stadionverbote transparent und nachvollziehbar zu machen. Wir haben ein Interesse daran, betroffene Fans möglichst wieder in die Fangemeinschaft zu integrieren und nicht langfristig auszugrenzen und zu stigmatisieren", sagt CFC-Vorstandsmitglied Andreas Georgi. Zur Kommission gehören ein Vorstandsvertreter, der Stadionverbotsbeauftragte, die Fanbeauftragte, ein Vertreter des Fanprojekts sowie ein Vertreter aus der Fanszene.