Pezzaiuoli: "Wir wollen den Turniersieg"

Bei der EM im eigenen Land treffen die U 17-Junioren in der Vorrundengruppe B auf England, Niederlande und die Türkei. Für DFB-Trainer Marco Pezzaiuoli zählt trotzdem nur der Turniersieg.

Marco Pezzaiuoli: Die Auslosung bringt einige reizvolle Klassiker mit sich. Wir wissen um unsere Stärken, auch wenn alle Top-Nationen hier vertreten sind. Wir haben uns in den vergangenen zwei Jahren Selbstvertrauen erarbeitet und wollen den Turniersieg.

DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach: Wir nehmen gerne die Gastgeberrolle für dieses großartige Turnier ein. Das Turniermotto "Fußball kennt keine Grenzen" knüpft an das WM-Motto von 2006 "Die Welt zu Gast bei Freunden" an. Die Zuschauer haben hier die Möglichkeit, die Superstars der Zukunft zu sehen und natürlich hoffen wir, dass unser Team bei diesem Turnier gut abschneidet.

DFB-Sportdirektor Matthias Sammer: Wir sind als Gastgeber dieses Top-Events natürlich in der Favoritenrolle. Ich bin überzeugt davon, dass unser Team gut vorbereitet und in hervorragender Verfassung in das Turnier geht. Man darf nicht den Fehler machen, die Leistungsstärke der A-Mannschaften auf die U 17-Teams zu übertragen. Von daher gehe ich sogar davon aus, dass unsere Gruppe noch etwas stärker besetzt ist, als die Gruppe A.

Albert Stuivenberg (Niederlande): Wir haben bereits vor der Auslosung gewusst, dass wir gegen starke Teams antreten müssen. Beide Gruppen sind gleich stark, aber wir wollen weiterkommen.

Pascal Rohn (Frankreich): Beide Gruppen sind sehr ausgeglichen. Uns ist klar, dass es keine leichte Aufgabe ist, in die nächste Runde zu kommen.

Pasquale Salerno (Co-Trainer Italien): Ich bin zufrieden. Jeder unserer Gegner verkörpert eine große Fußball-Nation. Es wird ein tolles Turnier.

John Peacock (England): Wenn ich mir die acht EM-Teilnehmer anschaue, dann wird mir eines klar: Jedes dieser Teams kann das Turnier gewinnen. Es gibt keinen eindeutigen Favoriten.



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Bei der EM im eigenen Land treffen die U 17-Junioren in der Vorrundengruppe B auf England, Niederlande und die Türkei. Für DFB-Trainer Marco Pezzaiuoli zählt trotzdem nur der Turniersieg.

Marco Pezzaiuoli: Die Auslosung bringt einige reizvolle Klassiker mit sich. Wir wissen um unsere Stärken, auch wenn alle Top-Nationen hier vertreten sind. Wir haben uns in den vergangenen zwei Jahren Selbstvertrauen erarbeitet und wollen den Turniersieg.

DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach: Wir nehmen gerne die Gastgeberrolle für dieses großartige Turnier ein. Das Turniermotto "Fußball kennt keine Grenzen" knüpft an das WM-Motto von 2006 "Die Welt zu Gast bei Freunden" an. Die Zuschauer haben hier die Möglichkeit, die Superstars der Zukunft zu sehen und natürlich hoffen wir, dass unser Team bei diesem Turnier gut abschneidet.

DFB-Sportdirektor Matthias Sammer: Wir sind als Gastgeber dieses Top-Events natürlich in der Favoritenrolle. Ich bin überzeugt davon, dass unser Team gut vorbereitet und in hervorragender Verfassung in das Turnier geht. Man darf nicht den Fehler machen, die Leistungsstärke der A-Mannschaften auf die U 17-Teams zu übertragen. Von daher gehe ich sogar davon aus, dass unsere Gruppe noch etwas stärker besetzt ist, als die Gruppe A.

Albert Stuivenberg (Niederlande): Wir haben bereits vor der Auslosung gewusst, dass wir gegen starke Teams antreten müssen. Beide Gruppen sind gleich stark, aber wir wollen weiterkommen.

Pascal Rohn (Frankreich): Beide Gruppen sind sehr ausgeglichen. Uns ist klar, dass es keine leichte Aufgabe ist, in die nächste Runde zu kommen.

Pasquale Salerno (Co-Trainer Italien): Ich bin zufrieden. Jeder unserer Gegner verkörpert eine große Fußball-Nation. Es wird ein tolles Turnier.

John Peacock (England): Wenn ich mir die acht EM-Teilnehmer anschaue, dann wird mir eines klar: Jedes dieser Teams kann das Turnier gewinnen. Es gibt keinen eindeutigen Favoriten.

Abdullah Ercan (Türkei): Ich denke, wir stehen bei der Endrunde nicht so unter Druck wie in der zweiten Qualifikationsrunde. Diesmal werden keine hohen Erwartungen an uns gerichtet und wir haben das Ziel, die Türkei in Deutschland bestmöglich zu vertreten.

Danny Ryser (Schweiz): Wir haben uns mit viel Leidenschaft, Überzeugung und Selbstvertrauen qualifiziert. Mit großer Vorfreude gehen wir diese Herausforderung an. Wir freuen uns auf ein großartiges Turnier.