Perfekter Wechsel

Der Wechsel von Nationalspieler Lukas Podolski vom abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Köln zum englischen Spitzenklub FC Arsenal ist perfekt. Podolski verkündete persönlich auf Twitter seine Entscheidung, auch die Kölner meldeten den Wechsel auf ihrer Internetseite als perfekt.

Bereits vor Wochen hatten Medien den Transfer verkündet. "Hi Leute, ab der kommenden Saison werde ich beim FC Arsenal spielen", teilte der 95-malige Nationalspieler mit: "Ich habe mich nicht gegen den FC, sondern für diese tolle Chance in meiner sportlichen Laufbahn entschieden. Die Entscheidung für diesen Schritt ist mir nicht leicht gefallen, da der 1. FC Köln, die Fans und die Stadt für mich etwas ganz Besonderes sind. Ich werde den FC immer in meinem Herzen tragen. Wir müssen jetzt gemeinsam alle Kräfte bündeln und uns ausschließlich auf den Klassenerhalt konzentrieren."

Horstmann: "Lukas hat das Gesicht des FC deutlich mitgeprägt"

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, sagte dazu: "Lukas Podolski ist ein Spieler von Weltformat mit einer ganz besonderen Beziehung zu den FC-Fans und zu der Stadt. Wir sind stolz auf den Weg, den Lukas Podolski in den vergangenen Jahren beim 1. FC Köln gegangen ist, von der Jugend über den ersten Profieinsatz bis zum international gefragten Nationalspieler. Deswegen bedauern wir seine Entscheidung, die keine gegen den FC, sondern für seine weitere sportliche Karriere ist, sehr. Wir waren zu einem wettbewerbsfähigen Angebot bereit und hätten den Vertrag mit Lukas Podolski auf dieser Basis gerne verlängert. Die frühe Wechsel-Entscheidung gibt uns dennoch Planungssicherheit. Das ist gut so. Wir werden die Chance nutzen, den Transfererlös in die Qualität der Profi-Mannschaft sowie in die Nachwuchsförderung zu investieren. Lukas hat dem FC in vielen Situationen geholfen, er hat das Gesicht des FC in den vergangenen Jahren deutlich mitgeprägt. Wir danken ihm für viele große

Fußball-Momente in Köln." Podolski wird damit Teamkollege von Per Mertesacker bei der Mannschaft von Trainer Arsène Wenger.

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Der Wechsel von Nationalspieler Lukas Podolski vom abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Köln zum englischen Spitzenklub FC Arsenal ist perfekt. Podolski verkündete persönlich auf Twitter seine Entscheidung, auch die Kölner meldeten den Wechsel auf ihrer Internetseite als perfekt.

Bereits vor Wochen hatten Medien den Transfer verkündet. "Hi Leute, ab der kommenden Saison werde ich beim FC Arsenal spielen", teilte der 95-malige Nationalspieler mit: "Ich habe mich nicht gegen den FC, sondern für diese tolle Chance in meiner sportlichen Laufbahn entschieden. Die Entscheidung für diesen Schritt ist mir nicht leicht gefallen, da der 1. FC Köln, die Fans und die Stadt für mich etwas ganz Besonderes sind. Ich werde den FC immer in meinem Herzen tragen. Wir müssen jetzt gemeinsam alle Kräfte bündeln und uns ausschließlich auf den Klassenerhalt konzentrieren."

Horstmann: "Lukas hat das Gesicht des FC deutlich mitgeprägt"

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, sagte dazu: "Lukas Podolski ist ein Spieler von Weltformat mit einer ganz besonderen Beziehung zu den FC-Fans und zu der Stadt. Wir sind stolz auf den Weg, den Lukas Podolski in den vergangenen Jahren beim 1. FC Köln gegangen ist, von der Jugend über den ersten Profieinsatz bis zum international gefragten Nationalspieler. Deswegen bedauern wir seine Entscheidung, die keine gegen den FC, sondern für seine weitere sportliche Karriere ist, sehr. Wir waren zu einem wettbewerbsfähigen Angebot bereit und hätten den Vertrag mit Lukas Podolski auf dieser Basis gerne verlängert. Die frühe Wechsel-Entscheidung gibt uns dennoch Planungssicherheit. Das ist gut so. Wir werden die Chance nutzen, den Transfererlös in die Qualität der Profi-Mannschaft sowie in die Nachwuchsförderung zu investieren. Lukas hat dem FC in vielen Situationen geholfen, er hat das Gesicht des FC in den vergangenen Jahren deutlich mitgeprägt. Wir danken ihm für viele große

Fußball-Momente in Köln." Podolski wird damit Teamkollege von Per Mertesacker bei der Mannschaft von Trainer Arsène Wenger.