Paul Breitner wird 65 - und denkt noch lange nicht an Ruhestand

Der frühere Welt- und Europameister Paul Breitner denkt trotz seines 65. Geburtstags an diesem Montag noch lange nicht an den Ruhestand. "Nur zu Hause rumsitzen, das ist nicht mein Ding", sagte der heutige Markenbotschafter des Rekordmeisters Bayern München der Münchner tz: "Solange ich noch mobil bin und geistig funktioniere, werde ich auch aktiv sein und arbeiten."

Seinen Ehrentag feiert der einstige Weltstar, der 1981 zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt worden war, "so wie jeden anderen auch, im Kreise der Familie, soweit sie am Montag zur Verfügung steht", sagte Breitner: "Das halten wir bei den Geburtstagen unserer Kinder und Enkel auch so. Vielleicht kommen noch ein paar Freunde dazu, das war es dann aber auch."

Der Fußball werde Breitners Leben "mitbeherrschen - bis zum letzten Atemzug", sagte er: "Früher kam mir mal die Idee, dass ich nach meinem Karriereende für zwei, drei Jahre aus der Öffentlichkeit verschwinde, um anschließend ein relativ normales Leben führen zu können." Breitners Ehefrau habe aber ihr Veto eingelegt.

"'Spinnst du?', waren damals ihre Worte, glaube ich", sagte der frühere Nationalspieler (48 Spiele, zehn Tore): "Und dann habe ich ziemlich schnell eingesehen, dass sie recht hat. Es war ein kluger Einspruch meiner Frau. Auch wenn ich älter werde, wissen die Leute, was ich früher gemacht habe. Ich weiß, dass ich in erster Linie als Fußballer gesehen werde. Und das ist gut so."

[sid]

Der frühere Welt- und Europameister Paul Breitner denkt trotz seines 65. Geburtstags an diesem Montag noch lange nicht an den Ruhestand. "Nur zu Hause rumsitzen, das ist nicht mein Ding", sagte der heutige Markenbotschafter des Rekordmeisters Bayern München der Münchner tz: "Solange ich noch mobil bin und geistig funktioniere, werde ich auch aktiv sein und arbeiten."

Seinen Ehrentag feiert der einstige Weltstar, der 1981 zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt worden war, "so wie jeden anderen auch, im Kreise der Familie, soweit sie am Montag zur Verfügung steht", sagte Breitner: "Das halten wir bei den Geburtstagen unserer Kinder und Enkel auch so. Vielleicht kommen noch ein paar Freunde dazu, das war es dann aber auch."

Der Fußball werde Breitners Leben "mitbeherrschen - bis zum letzten Atemzug", sagte er: "Früher kam mir mal die Idee, dass ich nach meinem Karriereende für zwei, drei Jahre aus der Öffentlichkeit verschwinde, um anschließend ein relativ normales Leben führen zu können." Breitners Ehefrau habe aber ihr Veto eingelegt.

"'Spinnst du?', waren damals ihre Worte, glaube ich", sagte der frühere Nationalspieler (48 Spiele, zehn Tore): "Und dann habe ich ziemlich schnell eingesehen, dass sie recht hat. Es war ein kluger Einspruch meiner Frau. Auch wenn ich älter werde, wissen die Leute, was ich früher gemacht habe. Ich weiß, dass ich in erster Linie als Fußballer gesehen werde. Und das ist gut so."