Pajor: "Schreiben die Geschichte weiter"

Der VfL Wolfsburg hat sich zum achten Mal in Serie den DFB-Pokal der Frauen gesichert. Im Endspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam setzten sich die Wölfinnen vor 17.531 Zuschauerinnen und Zuschauern im Kölner Rhein-Energie-Stadion souverän 4:0 (3:0) durch. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.

Tommy Stroot (Trainer VfL Wolfsburg): Ich habe von vielen gehört, wie besonders das Finale ist. Jetzt durfte ich das selber das erste Mal miterleben. Mit diesem Abschluss bewerte ich die Saison sehr positiv. Ich hätte nicht gedacht, dass wir nach dem Umbruch schon so weit sind.

Ewa Pajor (VfL Wolfsburg): Das ist ein wunderschönes Gefühl, dass wir wieder den Pokal gewonnen haben. Wir schreiben die Geschichte weiter. Ich habe sehr hart gearbeitet und jetzt genieße ich das mit der Mannschaft auf dem Platz. Es macht sehr viel Spaß, ich bin sehr glücklich.

Almuth Schult (VfL Wolfsburg): Die Mannschaft hat das sehr gut gemacht. Ich habe Ewa Pajor vor dem Spiel noch einen Schluck Zielwasser gegeben, das hat gut geklappt.

Sofian Chahed (Trainer 1. FFC Turbine Potsdam): Wir standen defensiv eigentlich sehr gut, haben dann direkt am Anfang die Ecke reinbekommen. Wir hatten sicherlich auch Chancen, wenn wir die machen, sieht es vielleicht anders aus. Aber wir haben nichtsdestotrotz ein gutes Spiel hingelegt. Wir haben viele junge Spielerinnen, am Ende hat die Erfahrung gesiegt.

Isabel Kerschowski (1. FFC Turbine Potsdam): Es ist schade, dass es so ausgegangen ist. Wir haben uns am Anfang gut gewehrt, kriegen dann aber blöde Standardtore. Wir haben mit zwei Toren zu viel verloren. Dennoch können wir erhobenen Hauptes hier runtergehen. Wir können stolz auf uns sein.

Martina Voss-Tecklenburg (Bundestrainerin): Man hat heute wieder gesehen, welche Sprünge der VfL Wolfsburg in dem letzten halben Jahr gemacht hat. Mit ein bisschen mehr Mut und Dynamik hätte Potsdam in Führung gehen können. Mit dem 2:0 war das Spiel dann aber entschieden.

[dfb]

Der VfL Wolfsburg hat sich zum achten Mal in Serie den DFB-Pokal der Frauen gesichert. Im Endspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam setzten sich die Wölfinnen vor 17.531 Zuschauerinnen und Zuschauern im Kölner Rhein-Energie-Stadion souverän 4:0 (3:0) durch. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.

Tommy Stroot (Trainer VfL Wolfsburg): Ich habe von vielen gehört, wie besonders das Finale ist. Jetzt durfte ich das selber das erste Mal miterleben. Mit diesem Abschluss bewerte ich die Saison sehr positiv. Ich hätte nicht gedacht, dass wir nach dem Umbruch schon so weit sind.

Ewa Pajor (VfL Wolfsburg): Das ist ein wunderschönes Gefühl, dass wir wieder den Pokal gewonnen haben. Wir schreiben die Geschichte weiter. Ich habe sehr hart gearbeitet und jetzt genieße ich das mit der Mannschaft auf dem Platz. Es macht sehr viel Spaß, ich bin sehr glücklich.

Almuth Schult (VfL Wolfsburg): Die Mannschaft hat das sehr gut gemacht. Ich habe Ewa Pajor vor dem Spiel noch einen Schluck Zielwasser gegeben, das hat gut geklappt.

Sofian Chahed (Trainer 1. FFC Turbine Potsdam): Wir standen defensiv eigentlich sehr gut, haben dann direkt am Anfang die Ecke reinbekommen. Wir hatten sicherlich auch Chancen, wenn wir die machen, sieht es vielleicht anders aus. Aber wir haben nichtsdestotrotz ein gutes Spiel hingelegt. Wir haben viele junge Spielerinnen, am Ende hat die Erfahrung gesiegt.

Isabel Kerschowski (1. FFC Turbine Potsdam): Es ist schade, dass es so ausgegangen ist. Wir haben uns am Anfang gut gewehrt, kriegen dann aber blöde Standardtore. Wir haben mit zwei Toren zu viel verloren. Dennoch können wir erhobenen Hauptes hier runtergehen. Wir können stolz auf uns sein.

Martina Voss-Tecklenburg (Bundestrainerin): Man hat heute wieder gesehen, welche Sprünge der VfL Wolfsburg in dem letzten halben Jahr gemacht hat. Mit ein bisschen mehr Mut und Dynamik hätte Potsdam in Führung gehen können. Mit dem 2:0 war das Spiel dann aber entschieden.

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