Paderborn stellt Cheftrainer René Müller frei

Einen Tag nach dem 0:6-Debakel bei den Sportfreunden Lotte und dem Sturz auf den 17. Tabellenplatz hat Drittligist SC Paderborn 07 seinen bisherigen Cheftrainer René Müller (42) mit sofortiger Wirkung freigestellt. Diese personelle Entscheidung trafen heute der Aufsichtsrat und das Präsidium des Vereins.

"Das Auftreten der Mannschaft in Lotte hat uns keine andere Wahl gelassen", betont SCP-Präsident Martin Hornberger. "Die Spieler sind jetzt gefragt, den Aussagen der vergangenen Wochen auch Taten folgen zu lassen. Wir benötigen eine Mannschaft, die alles für den Verein gibt und die Fans mit ihrem Einsatzwillen begeistert." Wer ab Dienstag das Training bei den Ostwestfalen leiten wird, ist noch unklar.

Dritter Abstieg in Folge droht

René Müller war seit dem 3. März 2016 als Cheftrainer im Amt, konnte jedoch den Abstieg aus der 2. Bundesliga nicht mehr verhindern. In der laufenden Spielzeit sammelte der SCP erst 17 Punkte, blieb zuletzt viermal in Folge sieglos. Bei nur noch zwei Zählern Vorsprung vor der Gefahrenzone droht dem Verein der dritte Abstieg in Folge.

Vor seiner Tätigkeit bei der Profimannschaft war Müller bereits als Spieler, Leiter der Nachwuchsabteilung und U 23-Trainer für die Paderborner tätig. "René hat immer alles für den Verein gegeben", so Martin Hornberger. "Wir haben ihm viel zu verdanken, zumal er zweimal in schwierigen Phasen als Trainer der Profis eingesprungen war und die gewünschten Erfolge erzielt hat. Aktuell haben wir aber nicht das Gefühl, dass er mit dieser Mannschaft erfolgreich arbeiten kann."

[mspw]

Einen Tag nach dem 0:6-Debakel bei den Sportfreunden Lotte und dem Sturz auf den 17. Tabellenplatz hat Drittligist SC Paderborn 07 seinen bisherigen Cheftrainer René Müller (42) mit sofortiger Wirkung freigestellt. Diese personelle Entscheidung trafen heute der Aufsichtsrat und das Präsidium des Vereins.

"Das Auftreten der Mannschaft in Lotte hat uns keine andere Wahl gelassen", betont SCP-Präsident Martin Hornberger. "Die Spieler sind jetzt gefragt, den Aussagen der vergangenen Wochen auch Taten folgen zu lassen. Wir benötigen eine Mannschaft, die alles für den Verein gibt und die Fans mit ihrem Einsatzwillen begeistert." Wer ab Dienstag das Training bei den Ostwestfalen leiten wird, ist noch unklar.

Dritter Abstieg in Folge droht

René Müller war seit dem 3. März 2016 als Cheftrainer im Amt, konnte jedoch den Abstieg aus der 2. Bundesliga nicht mehr verhindern. In der laufenden Spielzeit sammelte der SCP erst 17 Punkte, blieb zuletzt viermal in Folge sieglos. Bei nur noch zwei Zählern Vorsprung vor der Gefahrenzone droht dem Verein der dritte Abstieg in Folge.

Vor seiner Tätigkeit bei der Profimannschaft war Müller bereits als Spieler, Leiter der Nachwuchsabteilung und U 23-Trainer für die Paderborner tätig. "René hat immer alles für den Verein gegeben", so Martin Hornberger. "Wir haben ihm viel zu verdanken, zumal er zweimal in schwierigen Phasen als Trainer der Profis eingesprungen war und die gewünschten Erfolge erzielt hat. Aktuell haben wir aber nicht das Gefühl, dass er mit dieser Mannschaft erfolgreich arbeiten kann."

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