Paderborn ohne Mühe bei Chemie Leipzig

Zweitligist SC Paderborn hat seine Aufgabe in der zweiten Runde des DFB-Pokals souverän gemeistert. Die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart gewann beim Fünftligisten BSG Chemie Leipzig mit 3:0 (2:0) und steht wie in der Vorsaison im Achtelfinale.

Für den SCP trafen Babacar Gueye (18., 60.) und Kapitän Uwe Hünemeier (28.) vor 4999 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark, in dem erstmals ein Spiel unter Flutlicht stattfand. Leipzig, das in der ersten Runde den Paderborner Liga-Rivalen Jahn Regensburg 2:1 besiegt hatte, spielte nach der Roten Karte gegen Philipp Wendt wegen groben Foulspiels (55.) lange in Unterzahl.

Die vom früheren Bundesligacoach Dietmar Demuth trainierten Sachsen spielten zunächst mutig mit gegen die Gäste aus Ostwestfalen. Paderborn aber nutzte seine Torchancen schon früh in der Partie eiskalt aus.

Nach einer Hereingabe von Mohamed Dräger patzte zunächst Chemie-Keeper Julien Latendresse, Sebastian Schonlau scheiterte noch an der Latte, im Nachsetzen war Gueye erfolgreich. Zehn Minuten später schlug Hünemeier per Kopf nach einer Ecke freistehend zu. Der Senegalese Gueye stand nach knapp einer Stunde nach einer scharfen Flanke abermals goldrichtig.

[dfb]

Zweitligist SC Paderborn hat seine Aufgabe in der zweiten Runde des DFB-Pokals souverän gemeistert. Die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart gewann beim Fünftligisten BSG Chemie Leipzig mit 3:0 (2:0) und steht wie in der Vorsaison im Achtelfinale.

Für den SCP trafen Babacar Gueye (18., 60.) und Kapitän Uwe Hünemeier (28.) vor 4999 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark, in dem erstmals ein Spiel unter Flutlicht stattfand. Leipzig, das in der ersten Runde den Paderborner Liga-Rivalen Jahn Regensburg 2:1 besiegt hatte, spielte nach der Roten Karte gegen Philipp Wendt wegen groben Foulspiels (55.) lange in Unterzahl.

Die vom früheren Bundesligacoach Dietmar Demuth trainierten Sachsen spielten zunächst mutig mit gegen die Gäste aus Ostwestfalen. Paderborn aber nutzte seine Torchancen schon früh in der Partie eiskalt aus.

Nach einer Hereingabe von Mohamed Dräger patzte zunächst Chemie-Keeper Julien Latendresse, Sebastian Schonlau scheiterte noch an der Latte, im Nachsetzen war Gueye erfolgreich. Zehn Minuten später schlug Hünemeier per Kopf nach einer Ecke freistehend zu. Der Senegalese Gueye stand nach knapp einer Stunde nach einer scharfen Flanke abermals goldrichtig.