Die U 19 des VfL Osnabrück hat in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. In einer Nachholpartie vom 2. Spieltag musste sich die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Thioune dem niedersächsischen Konkurrenten Eintracht Braunschweig 0:1 (0:0) geschlagen geben, ging nach zuvor drei Siegen zum ersten Mal in dieser Saison leer aus und bleibt Tabellenzweiter. Schon ein Remis hätte den Lila-Weißen gereicht, um RB Leipzig (ebenfalls neun Punkte) von Platz eins zu verdrängen.
Den entscheidenden Treffer für den aktuellen DFB-Pokalsieger aus Braunschweig erzielte Angreifer Alexander Vojtenko (74.). Nachdem ein Freistoß von Jan-Lukas Funke zunächst abgeblockt werden konnte, war Vojtenko zur Stelle und traf aus neun Metern ins lange Eck. Für die Eintracht war es der zweite Dreier im vierten Saisonspiel.
"Es war ein sehr kampfbetontes und intensives Spiel, nicht unbedingt ein Leckerbissen für die Zuschauer. Wir sind froh über die drei Punkte", so Eintracht-Trainer Sascha Eickel gegenüber DFB.de.
Die U 19 des VfL Osnabrück hat in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. In einer Nachholpartie vom 2. Spieltag musste sich die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Thioune dem niedersächsischen Konkurrenten Eintracht Braunschweig 0:1 (0:0) geschlagen geben, ging nach zuvor drei Siegen zum ersten Mal in dieser Saison leer aus und bleibt Tabellenzweiter. Schon ein Remis hätte den Lila-Weißen gereicht, um RB Leipzig (ebenfalls neun Punkte) von Platz eins zu verdrängen.
Den entscheidenden Treffer für den aktuellen DFB-Pokalsieger aus Braunschweig erzielte Angreifer Alexander Vojtenko (74.). Nachdem ein Freistoß von Jan-Lukas Funke zunächst abgeblockt werden konnte, war Vojtenko zur Stelle und traf aus neun Metern ins lange Eck. Für die Eintracht war es der zweite Dreier im vierten Saisonspiel.
"Es war ein sehr kampfbetontes und intensives Spiel, nicht unbedingt ein Leckerbissen für die Zuschauer. Wir sind froh über die drei Punkte", so Eintracht-Trainer Sascha Eickel gegenüber DFB.de.
