Zum Auftakt des Lehrgangs der Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Düsseldorf standen am Montag zunächst Werbeverpflichtungen auf dem Programm. Dabei sollte der Spaß nach Angaben von Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff bei den angesetzten Werbeaufnahmen, die fast ausschließlich im zum Filmstudio umgestalteten Rheinland-Saal des Hilton-Hotels gedreht wurden, nicht zu kurz kommen. "Wir wollen die gute Atmosphäre im Team natürlich auch in den Spots rüberbringen", berichtete Bierhoff, der gemeinsam mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann die beiden Tage in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt akribisch geplant hatte.
So wurden in der Messehalle Düsseldorf zunächst Werbeaufnahmen mit Premium-Partner T-Com gedreht, im Hilton-Hotel folgten schließlich Aufnahmen mit Ausrüster Adidas sowie Premium-Partner LG Electronics. Am Dienstag setzte Regisseur Sönke Wortmann, der auch "Das Wunder von Bern" gedreht hatte, die Nationalmannschaft bei einem Spot für Premium-Partner Bitburger in Szene. Nachdem am Montag für die DFB-Auswahl ein individuelles Training im Fitnessraum auf dem Programm stand, fand am Abend zudem ein Teammeeting statt.
"Willkommene Abwechslung"
"Das ist eine willkommene Abwechslung", meinte der Leverkusener Bernd Schneider, während sich der unter Klinsmann noch nicht eingesetzte Dortmunder Sebastian Kehl auf die Einzelgespräche mit dem Trainerstab freute: "Ich bin froh, wieder im Kreis der Mannschaft zu sein, und hoffe, dass ich für das Länderspiel am 1. März in Italien nominiert werde." Besonders der zurzeit
verletzte Bremer Torjäger Miroslav Klose hatte sich auf die erste Zusammenkunft der Nationalmannschaft im WM-Jahr gefreut. "Es ist wichtig, dass wir uns nach der langen Pause wieder treffen."
"Wir werden die Mannschaft über die geplanten Trainingsabläufe während der Vorbereitung in Sardinien und Genf informieren, ihnen zudem noch einige Dinge für die nächsten Monate mit auf den Weg geben. Zudem wird es sicher auch das ein oder andere Einzelgespräch geben", hatte Assistenztrainer Joachim Löw im Vorfeld erklärt.
[db/ar]
[bild2]Zum Auftakt des Lehrgangs der Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Düsseldorf standen am Montag zunächst Werbeverpflichtungen auf dem Programm. Dabei sollte der Spaß nach Angaben von Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff bei den angesetzten Werbeaufnahmen, die fast ausschließlich im zum Filmstudio umgestalteten Rheinland-Saal des Hilton-Hotels gedreht wurden, nicht zu kurz kommen. "Wir wollen die gute Atmosphäre im Team natürlich auch in den Spots rüberbringen", berichtete Bierhoff, der gemeinsam mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann die beiden Tage in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt akribisch geplant hatte.
So wurden in der Messehalle Düsseldorf zunächst Werbeaufnahmen mit Premium-Partner T-Com gedreht, im Hilton-Hotel folgten schließlich Aufnahmen mit Ausrüster Adidas sowie Premium-Partner LG Electronics. Am Dienstag setzte Regisseur Sönke Wortmann, der auch "Das Wunder von Bern" gedreht hatte, die Nationalmannschaft bei einem Spot für Premium-Partner Bitburger in Szene. Nachdem am Montag für die DFB-Auswahl ein individuelles Training im Fitnessraum auf dem Programm stand, fand am Abend zudem ein Teammeeting statt.
[bild1]"Willkommene Abwechslung"
"Das ist eine willkommene Abwechslung", meinte der Leverkusener Bernd Schneider, während sich der unter Klinsmann noch nicht eingesetzte Dortmunder Sebastian Kehl auf die Einzelgespräche mit dem Trainerstab freute: "Ich bin froh, wieder im Kreis der Mannschaft zu sein, und hoffe, dass ich für das Länderspiel am 1. März in Italien nominiert werde." Besonders der zurzeit
verletzte Bremer Torjäger Miroslav Klose hatte sich auf die erste Zusammenkunft der Nationalmannschaft im WM-Jahr gefreut. "Es ist wichtig, dass wir uns nach der langen Pause wieder treffen."
"Wir werden die Mannschaft über die geplanten Trainingsabläufe während der Vorbereitung in Sardinien und Genf informieren, ihnen zudem noch einige Dinge für die nächsten Monate mit auf den Weg geben. Zudem wird es sicher auch das ein oder andere Einzelgespräch geben", hatte Assistenztrainer Joachim Löw im Vorfeld erklärt.
