Die U 19-Junioren haben zum Abschluss der Saison in Dänemark 2:2 (0:1) gespielt und dabei nach einem 0:2-Rückstand große Moral gezeigt. Die Mannschaft von DFB-Trainer Meikel Schönweitz, die ohne die Spieler aus der EM-Qualifikation angetreten war, erzielte vor rund 350 Zuschauern im Stadion Valby Idraetspark in Kopenhagen in der Nachspielzeit den Ausgleichstreffer.
Wessam Abou Ali (18.) und Luka Racic (52.) hatten für die zwischenzeitliche 2:0-Führung der skandinavischen Nachbarn gesorgt, nach dem Anschlusstreffer von Luca Herrmann vom SC Freiburg in der 74. Minute sorgte Nikita Marusenko von Hannover 96 (90.+2) für das Remis.
Schönweitz: "Kurzweilige Partie mit offenem Visier "
"Das war heute eine sehr kurzweilige Partie mit offenem Visier von beiden Teams und mit einer deutschen Mannschaft, die sich für ihr gutes Spiel und ihre tolle Moral in der Schlussphase zumindest mit einem Punkt belohnt hat", resümierte Schönweitz anschließend. "Wir haben heute mit acht Länderspieldebütanten gegen eine eingespielte und sehr spielstarke, intelligente Mannschaft gespielt. Das hat man in den ersten 20 Minuten gemerkt: In dieser Phase haben wir uns viele Ungenauigkeiten geleistet, was auch zum 0:1 führte."
Der DFB-Trainer weiter: "Danach hat sich die Mannschaft aber ins Spiel gebissen, das Kommando übernommen und sich in den letzten Minuten vor der Halbzeit eine Chance nach der anderen erspielt. Nach der Pause haben wir trotz acht Wechseln das mutige Spiel fortgesetzt, wurden aber durch das 0:2 nach einem Konter ausgebremst. Die Mannschaft fing sich aber, hat hart gearbeitet und ist in der Schlussphase mit dem überfälligen Ausgleich belohnt worden."
Folglich zog Schönweitz ein positives Fazit: "Insgesamt bin ich mit dem Auftritt der Jungs absolut zufrieden, auch wenn ich ihnen einen Sieg gegönnt hätte. Der wäre heute auch verdient gewesen. Durch den Zeitpunkt des Ausgleichs nehmen wir aber einen Sieg der Moral mit aus diesem Spiel."
Die U 19-Junioren haben zum Abschluss der Saison in Dänemark 2:2 (0:1) gespielt und dabei nach einem 0:2-Rückstand große Moral gezeigt. Die Mannschaft von DFB-Trainer Meikel Schönweitz, die ohne die Spieler aus der EM-Qualifikation angetreten war, erzielte vor rund 350 Zuschauern im Stadion Valby Idraetspark in Kopenhagen in der Nachspielzeit den Ausgleichstreffer.
Wessam Abou Ali (18.) und Luka Racic (52.) hatten für die zwischenzeitliche 2:0-Führung der skandinavischen Nachbarn gesorgt, nach dem Anschlusstreffer von Luca Herrmann vom SC Freiburg in der 74. Minute sorgte Nikita Marusenko von Hannover 96 (90.+2) für das Remis.
Schönweitz: "Kurzweilige Partie mit offenem Visier "
"Das war heute eine sehr kurzweilige Partie mit offenem Visier von beiden Teams und mit einer deutschen Mannschaft, die sich für ihr gutes Spiel und ihre tolle Moral in der Schlussphase zumindest mit einem Punkt belohnt hat", resümierte Schönweitz anschließend. "Wir haben heute mit acht Länderspieldebütanten gegen eine eingespielte und sehr spielstarke, intelligente Mannschaft gespielt. Das hat man in den ersten 20 Minuten gemerkt: In dieser Phase haben wir uns viele Ungenauigkeiten geleistet, was auch zum 0:1 führte."
Der DFB-Trainer weiter: "Danach hat sich die Mannschaft aber ins Spiel gebissen, das Kommando übernommen und sich in den letzten Minuten vor der Halbzeit eine Chance nach der anderen erspielt. Nach der Pause haben wir trotz acht Wechseln das mutige Spiel fortgesetzt, wurden aber durch das 0:2 nach einem Konter ausgebremst. Die Mannschaft fing sich aber, hat hart gearbeitet und ist in der Schlussphase mit dem überfälligen Ausgleich belohnt worden."
Folglich zog Schönweitz ein positives Fazit: "Insgesamt bin ich mit dem Auftritt der Jungs absolut zufrieden, auch wenn ich ihnen einen Sieg gegönnt hätte. Der wäre heute auch verdient gewesen. Durch den Zeitpunkt des Ausgleichs nehmen wir aber einen Sieg der Moral mit aus diesem Spiel."
