Oberligist Lok Stendal erwartet Bielefeld

Oberligist 1. FC Lok Stendal erwartet in der 1. Runde des DFB-Pokals am Sonntag, 19. August (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) im Stadion am Hölzchen Zweitligist Arminia Bielefeld. Im heimischen Stadion des Fünftligisten stehen für die Pokalbegegnung insgesamt 3040 Plätze zur Verfügung, wobei 1020 Tickets für die Gäste aus Bielefeld bereitstehen. Stendal qualifizierte sich als Finalist des Sachsen-Anhalt-Pokals, zog allerdings im Endspiel gegen den 1. FC Magdeburg den Kürzeren und verlor 0:1. Magdeburg gelang der souveräne Aufstieg in die 2. Bundesliga und zog damit ohnehin in die 1. Runde des Pokals ein. Dadurch durfte sich der Oberligist trotz der Endspielniederlage über den Pokaleinzug freuen.

"Wir treffen in der ersten Runde in einem Pflichtspiel auf einen Traditionsverein, der eine große Fanbase hat und in der 2. Liga Tabellenvierter geworden ist. Nicht in einem Testspiel, sondern in einem Pflichtspiel! Wann gab es das in der Altmark zuletzt? Daher freuen wir uns auf dieses Spiel", sagt Stendal Trainer Sven Körner.

Der Nordost-Oberligist der Staffel Süd nimmt bereits zum vierten Mal am Pokal teil und kann sogar einen riesigen Erfolg verzeichnen. In der Spielzeit 1995/1996 ging die Reise für Stendal bis ins Viertelfinale. Dort verlor man dann gegen Bayer Leverkusen 4:5 nach Elfmeterschießen. Zuvor setzte man sich gegen den VfL Wolfsburg (4:3 nach Elfmeterschießen), Hertha BSC (3:2 nach Verlängerung) sowie gegen Waldhof Mannheim (7:6 nach Elfmeterschießen), durch.

[sid/zr]

Oberligist 1. FC Lok Stendal erwartet in der 1. Runde des DFB-Pokals am Sonntag, 19. August (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) im Stadion am Hölzchen Zweitligist Arminia Bielefeld. Im heimischen Stadion des Fünftligisten stehen für die Pokalbegegnung insgesamt 3040 Plätze zur Verfügung, wobei 1020 Tickets für die Gäste aus Bielefeld bereitstehen. Stendal qualifizierte sich als Finalist des Sachsen-Anhalt-Pokals, zog allerdings im Endspiel gegen den 1. FC Magdeburg den Kürzeren und verlor 0:1. Magdeburg gelang der souveräne Aufstieg in die 2. Bundesliga und zog damit ohnehin in die 1. Runde des Pokals ein. Dadurch durfte sich der Oberligist trotz der Endspielniederlage über den Pokaleinzug freuen.

"Wir treffen in der ersten Runde in einem Pflichtspiel auf einen Traditionsverein, der eine große Fanbase hat und in der 2. Liga Tabellenvierter geworden ist. Nicht in einem Testspiel, sondern in einem Pflichtspiel! Wann gab es das in der Altmark zuletzt? Daher freuen wir uns auf dieses Spiel", sagt Stendal Trainer Sven Körner.

Der Nordost-Oberligist der Staffel Süd nimmt bereits zum vierten Mal am Pokal teil und kann sogar einen riesigen Erfolg verzeichnen. In der Spielzeit 1995/1996 ging die Reise für Stendal bis ins Viertelfinale. Dort verlor man dann gegen Bayer Leverkusen 4:5 nach Elfmeterschießen. Zuvor setzte man sich gegen den VfL Wolfsburg (4:3 nach Elfmeterschießen), Hertha BSC (3:2 nach Verlängerung) sowie gegen Waldhof Mannheim (7:6 nach Elfmeterschießen), durch.