Nürnberg träumt weiter von Europa

Der 1. FC Nürnberg ist nach einem 3:0 (0:0) gegen Eintracht Frankfurt zum Auftakt des 23. Bundesliga-Spieltags bis auf zwei Zähler an Platz fünf herangerückt, der am Saisonende die Teilnahme an der Europa League garantiert. Frankfurt blieb derweil auch im sechsten Spiel in Folge torlos.

Der 1. FCN vermochte aus seinen wenigen guten Offensivaktionen zunächst kein Kapital zu schlagen. Mehmet Ekici setzte einen Freistoß von der Strafraumgrenze weit über das Tor (21.), Almog Cohen köpfte aus aussichtreicher Position vorbei (27.) In der 41. Minute prüfte Eintracht-Verteidiger Marco Russ seinen eigenen Torhüter per Kopf, doch Oka Nikolov war zur Stelle.

Schieber erlöst den "Club"

Der "Club" war auch zu Beginn der zweiten Halbzeit zielstrebiger. Zunächst verpasste Cohen eine Flanke von Christian Eigler nur haarscharf (50.), kurz darauf setzte Jens Hegeler den Ball frei vor Nikolov über das Tor (51.). So war es Julian Schieber vorbehalten, mit seinem siebten Saisontor für die Führung zu sorgen (67.). In der Schlussphase erhöhten der eingewechselte Robert Mak (87.) und Cohen (90.) auf den Endstand.

Wegen der angespannten Verkehrssituation am Freitagabend wurde das Spiel 15 Minuten später angepfiffen, weil viele Gäste-Fans auf der Anfahrt noch im Stau steckten.

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Der 1. FC Nürnberg ist nach einem 3:0 (0:0) gegen Eintracht Frankfurt zum Auftakt des 23. Bundesliga-Spieltags bis auf zwei Zähler an Platz fünf herangerückt, der am Saisonende die Teilnahme an der Europa League garantiert. Frankfurt blieb derweil auch im sechsten Spiel in Folge torlos.

Der 1. FCN vermochte aus seinen wenigen guten Offensivaktionen zunächst kein Kapital zu schlagen. Mehmet Ekici setzte einen Freistoß von der Strafraumgrenze weit über das Tor (21.), Almog Cohen köpfte aus aussichtreicher Position vorbei (27.) In der 41. Minute prüfte Eintracht-Verteidiger Marco Russ seinen eigenen Torhüter per Kopf, doch Oka Nikolov war zur Stelle.

Schieber erlöst den "Club"

Der "Club" war auch zu Beginn der zweiten Halbzeit zielstrebiger. Zunächst verpasste Cohen eine Flanke von Christian Eigler nur haarscharf (50.), kurz darauf setzte Jens Hegeler den Ball frei vor Nikolov über das Tor (51.). So war es Julian Schieber vorbehalten, mit seinem siebten Saisontor für die Führung zu sorgen (67.). In der Schlussphase erhöhten der eingewechselte Robert Mak (87.) und Cohen (90.) auf den Endstand.

Wegen der angespannten Verkehrssituation am Freitagabend wurde das Spiel 15 Minuten später angepfiffen, weil viele Gäste-Fans auf der Anfahrt noch im Stau steckten.