Die Zweitligisten 1. FC Nürnberg, VfL Bochum und Karlsruher SC haben ihre beim Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eingelegten Einsprüche gegen die Wertung der jeweiligen Zweitligaduelle mit dem Hamburger SV heute zurückgenommen. Damit bleiben die Spielwertungen bestehen, sind die Einspruchsverfahren vor dem DFB-Sportgericht mit Zustimmung des DFB-Kontrollausschusses abgeschlossen.
Der HSV hatte das Spiel in Nürnberg am 5. August 2019 mit 4:0, die Begegnung gegen Bochum am 16. August 2019 mit 1:0 und die Auswärtspartie in Karlsruhe am 25. August 2019 mit 4:2 gewonnen. Alle drei Kontrahenten der Hanseaten hatten ihre Einsprüche ursprünglich damit begründet, dass der vom HSV eingesetzte Spieler Bakery Jatta Medien-Berichten zufolge in Wirklichkeit eine andere Identität haben solle, weshalb die für ihn erteilte Spielberechtigung unwirksam sei.
Nachdem das zuständige Bezirksamt Hamburg-Mitte gestern die Ermittlungen zu Zweifeln an der Identität von Bakery Jatta eingestellt hatte, zogen die betroffenen Vereine nunmehr ihre Einsprüche zurück.
Die Zweitligisten 1. FC Nürnberg, VfL Bochum und Karlsruher SC haben ihre beim Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eingelegten Einsprüche gegen die Wertung der jeweiligen Zweitligaduelle mit dem Hamburger SV heute zurückgenommen. Damit bleiben die Spielwertungen bestehen, sind die Einspruchsverfahren vor dem DFB-Sportgericht mit Zustimmung des DFB-Kontrollausschusses abgeschlossen.
Der HSV hatte das Spiel in Nürnberg am 5. August 2019 mit 4:0, die Begegnung gegen Bochum am 16. August 2019 mit 1:0 und die Auswärtspartie in Karlsruhe am 25. August 2019 mit 4:2 gewonnen. Alle drei Kontrahenten der Hanseaten hatten ihre Einsprüche ursprünglich damit begründet, dass der vom HSV eingesetzte Spieler Bakery Jatta Medien-Berichten zufolge in Wirklichkeit eine andere Identität haben solle, weshalb die für ihn erteilte Spielberechtigung unwirksam sei.
Nachdem das zuständige Bezirksamt Hamburg-Mitte gestern die Ermittlungen zu Zweifeln an der Identität von Bakery Jatta eingestellt hatte, zogen die betroffenen Vereine nunmehr ihre Einsprüche zurück.
