Nordmazedonien sichert sich Play-off-Ticket

Nordmazedonien hat in der deutschen WM-Qualifikationsgruppe J seinen zweiten Tabellenplatz verteidigt und sich für die Play-offs zur WM 2022 in Katar qualifiziert. Dank eines Doppelpacks von Elif Elmas (65./87.) siegte das Team von Trainer Blagoja Milevski 3:1 (1:0) gegen Island und hielt damit am letzten Spieltag Rumänien, das zeitgleich 2:0 (1:0) in Liechtenstein gewann, auf Distanz.

Für die Nordmazedonier, die im Laufe der Qualifikation das DFB-Team mit 2:1 besiegt hatten, traf außerdem Ezgjan Alioski (7.). Ein weiteres Tor des Stuttgarter Bundesliga-Profis Darko Churlinov (40.) wurde nach Videobeweis aufgrund einer Abseitsstellung nicht anerkannt.

Nordmazedonien im März in Play-offs gefordert

Für Island traf Jon Dagur Thorsteinsson (54.) nur zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Der EM-Viertelfinalist von 2016 hatte bereits vor dem Spiel keine Chance mehr auf die WM-Endrundenteilnahme. Isak Johannesson (79.) sah in der Schlussphase noch die Gelb-Rote Karte.

Während Deutschland als souveräner Gruppensieger bereits das Ticket nach Katar sicher hat, muss Nordmazedonien für seine erste eigenständige WM-Teilnahme im kommenden Frühjahr (24./25. und 28./29. März) in den Play-offs mit den zehn Gruppenzweiten und zwei besten Gruppensiegern der Nations League im Nachsitzen um ein WM-Ticket kämpfen.

[sid]

Nordmazedonien hat in der deutschen WM-Qualifikationsgruppe J seinen zweiten Tabellenplatz verteidigt und sich für die Play-offs zur WM 2022 in Katar qualifiziert. Dank eines Doppelpacks von Elif Elmas (65./87.) siegte das Team von Trainer Blagoja Milevski 3:1 (1:0) gegen Island und hielt damit am letzten Spieltag Rumänien, das zeitgleich 2:0 (1:0) in Liechtenstein gewann, auf Distanz.

Für die Nordmazedonier, die im Laufe der Qualifikation das DFB-Team mit 2:1 besiegt hatten, traf außerdem Ezgjan Alioski (7.). Ein weiteres Tor des Stuttgarter Bundesliga-Profis Darko Churlinov (40.) wurde nach Videobeweis aufgrund einer Abseitsstellung nicht anerkannt.

Nordmazedonien im März in Play-offs gefordert

Für Island traf Jon Dagur Thorsteinsson (54.) nur zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Der EM-Viertelfinalist von 2016 hatte bereits vor dem Spiel keine Chance mehr auf die WM-Endrundenteilnahme. Isak Johannesson (79.) sah in der Schlussphase noch die Gelb-Rote Karte.

Während Deutschland als souveräner Gruppensieger bereits das Ticket nach Katar sicher hat, muss Nordmazedonien für seine erste eigenständige WM-Teilnahme im kommenden Frühjahr (24./25. und 28./29. März) in den Play-offs mit den zehn Gruppenzweiten und zwei besten Gruppensiegern der Nations League im Nachsitzen um ein WM-Ticket kämpfen.