Nordderby in Cloppenburg

Nach drei Wochen ohne Meisterschaftsspiel rollt an diesem Wochenende in der 2. Frauen-Bundesliga wieder der Ball. In der Staffel Nord kämpfen im Rahmen des 4. Spieltages der Tabellenvierte BV Cloppenburg und der fünftplatzierte SV Meppen am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) im prestigeträchtigen Derby um den Anschluss an die Tabellenspitze. Beide Vereine, die ziemlich genau 60 Kilometer voneinander entfernt liegen, haben nach drei Partien jeweils sechs Punkte auf dem Konto.

Vor allem der von Tanja Schulte trainierte BVC hat einen guten Lauf. Zwei Siege in der Meisterschaft und zuletzt der 6:2-Auswärtserfolg im DFB-Pokal beim SV Henstedt-Ulzburg bestätigen die ausgezeichnete Verfassung. "Wir wollen unsere gute Ausgangslage möglichst mit einem Derbysieg weiter verbessern", sagt Schulte gegenüber DFB.de. Auch Meppens Trainer Roger Müller ist "sehr zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf". Im DFB-Pokal steht der SVM nach einem 9:0-Auswärtserfolg beim FSV Babelsberg ebenfalls im Achtelfinale. Müller kann in Cloppenburg voraussichtlich mit Jalila Dalaf planen, die nach einem Außenbandriss wieder fit ist. Während der vergangenen Saison war Dalaf noch für den BVC am Ball.

Aufsteiger TV Jahn Delmenhorst steht heute (ab 14 Uhr) gegen Tabellenführer FSV Gütersloh vor einer ganz schweren Aufgabe. Die Gäste haben aus drei Spielen die maximale Punktzahl geholt und stellen mit 18 Treffern auch die gefährlichste Offensive. Im DFB-Pokal waren die Ostwestfälinnen gegen die Bundesliga-Spitzenmannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam (0:6) allerdings chancenlos. "Wir gehen mit großer Vorfreude in diese Partie, können gegen so starke Mannschaften wie Gütersloh nur lernen", sagt Delmenhorsts Trainer Klaus-Dieter Meier, der auf seine Bestbesetzung zurückgreifen kann, gegenüber DFB.de. "Unsere fehlende Cleverness müssen wir durch Kampf- und Laufbereitschaft ausgleichen."

Bundesligaabsteiger Gladbach gegen Aufsteiger Jena

Bundesligaabsteiger Borussia Mönchengladbach trifft am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) auf Neuling FF USV Jena II. Die Gäste aus Thüringen, trainiert von Christian Kucharz, hatten am vergangenen Spieltag bei der 1:4-Heimniederlage gegen Turbine Potsdam II ihren ersten Saisontreffer erzielt. "Wir wollen nach dem Spiel nicht immer nur Komplimente hören, sondern auch einmal etwas Zählbares holen. Die Aufgabe in Mönchengladbach wird extrem schwer. Wir müssen uns aber auch irgendwann einmal für unseren Aufwand belohnen", sagt Kucharz im Gespräch mit DFB.de. Die Borussia ist ebenfalls alles andere als optimal in die Saison gestartet. Mit drei Punkten aus drei Spielen steht Mönchengladbach auf Rang acht der Tabelle und damit lediglich zwei Plätze vor Aufsteiger Jena.

Mit viel Selbstvertrauen tritt der Tabellendritte Arminia Bielefeld heute (ab 11 Uhr) gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf an. Mit einem 7:0-Auswärtssieg beim Herforder SV hatte sich die Mannschaft von Arminia-Trainer Markus Wuckel in die Punktspielpause verabschiedet. Ihre gute Form unterstrichen die Bielefelderinnen auch im DFB-Pokal. Dort kegelten sie den klassenhöheren MSV Duisburg (2:1) aus dem Wettbewerb.

Die Erinnerungen an die bisherigen Partien gegen Hohen Neuendorf sind aus Bielefelder Sicht durchaus positiv. Beide Spiele konnten während der vergangenen Saison gewonnen werden. Auswärts gelang sogar ein deutliches 4:0. "Wir nehmen den Gegner sehr ernst. Unser Ziel ist es, unser Spiel durchzudrücken und mit allen Mitteln Platz drei zu verteidigen", sagt Ex-Profi Markus Wuckel.

Herforder SV als Außenseiter in Potsdam

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) der Tabellenzweite 1. FFC Turbine Potsdam II. Die Mannschaft von FFC-Trainer Thomas Kandler will ihre Serie von drei Siegen in Folge vor eigenem Publikum gegen den Herforder SV ausbauen. Kandler gibt sich allerdings zurückhaltend: "Wir haben eine lange Pause hinter uns und müssen nun erst einmal wieder in unseren Rhythmus finden. Aber selbstverständlich wollen wir unser Heimspiel gewinnen."

Herfords Trainer Ralf Lietz betont gegenüber DFB.de: "Wir sind der Außenseiter, das ist kein Geheimnis. Dazu reicht schon ein Blick auf die Tabelle." Die Gäste wollen nach den Niederlagen beim TV Jahn Delmenhorst (3:4) und gegen Arminia Bielefeld (0:7) möglichst schon in Potsdam die Wende einleiten. "Wir benötigen einen guten Tag und müssen eine bessere Präsenz in den Zweikämpfen an den Tag legen", so Lietz.

Schlusslicht SV Henstedt-Ulzburg empfängt heute (ab 14 Uhr) den VfL Wolfsburg II. Die Mannschaft von Trainer Tobias Homp wartet in der Meisterschaft noch auf den ersten Zähler und musste auch im DFB-Pokal eine deutliche Niederlage gegen den Ligakonkurrenten BV Cloppenburg (2:6) einstecken. "Wir werden uns von der Tabellenkonstellation nicht blenden lassen", sagt Wolfsburgs Trainer Saban Uzun im Gespräch mit DFB.de. Der 30-Jährige kann wieder mit Kapitänin Michaela Brandenburg planen. Die Außenverteidigerin kehrt nach ihrem Innenbandanriss in den Kader zurück. "Mit der bisherigen Ausbeute von drei Punkten sind wir nicht zufrieden, wollen uns mit einem Dreier Stück für Stück nach oben vorarbeiten", sagt Uzun.



Nach drei Wochen ohne Meisterschaftsspiel rollt an diesem Wochenende in der 2. Frauen-Bundesliga wieder der Ball. In der Staffel Nord kämpfen im Rahmen des 4. Spieltages der Tabellenvierte BV Cloppenburg und der fünftplatzierte SV Meppen am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) im prestigeträchtigen Derby um den Anschluss an die Tabellenspitze. Beide Vereine, die ziemlich genau 60 Kilometer voneinander entfernt liegen, haben nach drei Partien jeweils sechs Punkte auf dem Konto.

Vor allem der von Tanja Schulte trainierte BVC hat einen guten Lauf. Zwei Siege in der Meisterschaft und zuletzt der 6:2-Auswärtserfolg im DFB-Pokal beim SV Henstedt-Ulzburg bestätigen die ausgezeichnete Verfassung. "Wir wollen unsere gute Ausgangslage möglichst mit einem Derbysieg weiter verbessern", sagt Schulte gegenüber DFB.de. Auch Meppens Trainer Roger Müller ist "sehr zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf". Im DFB-Pokal steht der SVM nach einem 9:0-Auswärtserfolg beim FSV Babelsberg ebenfalls im Achtelfinale. Müller kann in Cloppenburg voraussichtlich mit Jalila Dalaf planen, die nach einem Außenbandriss wieder fit ist. Während der vergangenen Saison war Dalaf noch für den BVC am Ball.

Aufsteiger TV Jahn Delmenhorst steht heute (ab 14 Uhr) gegen Tabellenführer FSV Gütersloh vor einer ganz schweren Aufgabe. Die Gäste haben aus drei Spielen die maximale Punktzahl geholt und stellen mit 18 Treffern auch die gefährlichste Offensive. Im DFB-Pokal waren die Ostwestfälinnen gegen die Bundesliga-Spitzenmannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam (0:6) allerdings chancenlos. "Wir gehen mit großer Vorfreude in diese Partie, können gegen so starke Mannschaften wie Gütersloh nur lernen", sagt Delmenhorsts Trainer Klaus-Dieter Meier, der auf seine Bestbesetzung zurückgreifen kann, gegenüber DFB.de. "Unsere fehlende Cleverness müssen wir durch Kampf- und Laufbereitschaft ausgleichen."

Bundesligaabsteiger Gladbach gegen Aufsteiger Jena

Bundesligaabsteiger Borussia Mönchengladbach trifft am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) auf Neuling FF USV Jena II. Die Gäste aus Thüringen, trainiert von Christian Kucharz, hatten am vergangenen Spieltag bei der 1:4-Heimniederlage gegen Turbine Potsdam II ihren ersten Saisontreffer erzielt. "Wir wollen nach dem Spiel nicht immer nur Komplimente hören, sondern auch einmal etwas Zählbares holen. Die Aufgabe in Mönchengladbach wird extrem schwer. Wir müssen uns aber auch irgendwann einmal für unseren Aufwand belohnen", sagt Kucharz im Gespräch mit DFB.de. Die Borussia ist ebenfalls alles andere als optimal in die Saison gestartet. Mit drei Punkten aus drei Spielen steht Mönchengladbach auf Rang acht der Tabelle und damit lediglich zwei Plätze vor Aufsteiger Jena.

Mit viel Selbstvertrauen tritt der Tabellendritte Arminia Bielefeld heute (ab 11 Uhr) gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf an. Mit einem 7:0-Auswärtssieg beim Herforder SV hatte sich die Mannschaft von Arminia-Trainer Markus Wuckel in die Punktspielpause verabschiedet. Ihre gute Form unterstrichen die Bielefelderinnen auch im DFB-Pokal. Dort kegelten sie den klassenhöheren MSV Duisburg (2:1) aus dem Wettbewerb.

Die Erinnerungen an die bisherigen Partien gegen Hohen Neuendorf sind aus Bielefelder Sicht durchaus positiv. Beide Spiele konnten während der vergangenen Saison gewonnen werden. Auswärts gelang sogar ein deutliches 4:0. "Wir nehmen den Gegner sehr ernst. Unser Ziel ist es, unser Spiel durchzudrücken und mit allen Mitteln Platz drei zu verteidigen", sagt Ex-Profi Markus Wuckel.

Herforder SV als Außenseiter in Potsdam

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) der Tabellenzweite 1. FFC Turbine Potsdam II. Die Mannschaft von FFC-Trainer Thomas Kandler will ihre Serie von drei Siegen in Folge vor eigenem Publikum gegen den Herforder SV ausbauen. Kandler gibt sich allerdings zurückhaltend: "Wir haben eine lange Pause hinter uns und müssen nun erst einmal wieder in unseren Rhythmus finden. Aber selbstverständlich wollen wir unser Heimspiel gewinnen."

Herfords Trainer Ralf Lietz betont gegenüber DFB.de: "Wir sind der Außenseiter, das ist kein Geheimnis. Dazu reicht schon ein Blick auf die Tabelle." Die Gäste wollen nach den Niederlagen beim TV Jahn Delmenhorst (3:4) und gegen Arminia Bielefeld (0:7) möglichst schon in Potsdam die Wende einleiten. "Wir benötigen einen guten Tag und müssen eine bessere Präsenz in den Zweikämpfen an den Tag legen", so Lietz.

Schlusslicht SV Henstedt-Ulzburg empfängt heute (ab 14 Uhr) den VfL Wolfsburg II. Die Mannschaft von Trainer Tobias Homp wartet in der Meisterschaft noch auf den ersten Zähler und musste auch im DFB-Pokal eine deutliche Niederlage gegen den Ligakonkurrenten BV Cloppenburg (2:6) einstecken. "Wir werden uns von der Tabellenkonstellation nicht blenden lassen", sagt Wolfsburgs Trainer Saban Uzun im Gespräch mit DFB.de. Der 30-Jährige kann wieder mit Kapitänin Michaela Brandenburg planen. Die Außenverteidigerin kehrt nach ihrem Innenbandanriss in den Kader zurück. "Mit der bisherigen Ausbeute von drei Punkten sind wir nicht zufrieden, wollen uns mit einem Dreier Stück für Stück nach oben vorarbeiten", sagt Uzun.

###more###

Süd: Tabellenführer Saarbrücken in Andernach zu Gast

Gleich drei Mannschaften sind in der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga mit drei Siegen und neun Punkten optimal in die Saison gestartet. Tabellenführer 1. FC Saarbrücken gastiert am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) beim Aufsteiger SG 99 Andernach. "Klar, wir sind gegen Saarbrücken absoluter Außenseiter. Es gibt aber keinen Anlass, uns zu verstecken und nur hinten reinzustellen. Eine solche Spielweise liegt uns auch überhaupt nicht", sagt SG-Teamchef Karl-Peter "Kappy" Stümper, Vater von Spielertrainerin Isabelle Stümper und Angreiferin Jasmin Stümper.

Personell hat Andernach mit Problemen zu kämpfen. Für die zuletzt angeschlagenen Antonia Hornberg (Bluterguss im Sprunggelenk) und Anna Zimmermann (Achillessehne) kommt die Partie voraussichtlich noch zu früh. Mittelfeldspielerin Sarah Preußner fehlt wegen eines operativen Eingriffs und aufgrund beruflicher Belastung.

Der FSV Hessen Wetzlar und Aufsteiger SC Freiburg II stehen sich heute (ab 11 Uhr) gegenüber. Die Mannschaft von FSV-Trainer Achim Mohr hatte zuletzt eine Grippewelle erfasst, s odass die Einsätze der beiden Abwehrspielerinnen Maike Simbeck und Lisann Kaut sowie von Angreiferin Emelie Huhn auf der Kippe stehen. Definitiv wird Mittelfeldspielerin Vivien Reese (Leistenprobleme) fehlen. "Wir stellen uns darauf ein, dass Freiburg kontern wird. Wir wollen zu Hause aber unbedingt die drei Punkte einfahren", sagt Mohr gegenüber DFB.de. Freiburgs Spielertrainerin Myriam Krüger betont: "Wir haben während der spielfreien Zeit an unseren Schwächen gearbeitet, gerade im Passspiel. Wir freuen uns jetzt sehr auf das Spiel in Wetzlar und wollen dort punkten."

Garefrekes und Kabo betreuen 1. FFC Frankfurt II

Der noch sieg- und punktlose Aufsteiger 1. FC Köln II bekommt es am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem 1. FFC Frankfurt II zu tun. Mit sieben Punkten aus den ersten drei Partien haben sich die Frankfurterinnen zumindest vorerst in der Spitzengruppe festgesetzt. Nachdem der bisherige Trainer Niko Arnautis zum Cheftrainer des FFC-Bundesligateams befördert wurde, werden die Hessinnen in Köln interimsweise von Philippe Kabo und Kerstin Garefrekes betreut. Der A-Lizenz-Inhaber sowie die ehemalige Nationalspielerin und FFC-Kapitänin zählen seit Saisonbeginn als Co-Trainer zum Trainerteam des FFC II.

Im Duell zwischen dem VfL Sindelfingen Ladies und dem FC Bayern München II treffen heute (ab 14 Uhr) zwei Mannschaften aufeinander, die noch unbesiegt sind. Der VfL, trainiert von Alexander Schick, hat bei einem Sieg und zwei Unentschieden auch noch keinen Gegentreffer kassiert. Diese positive Bilanz will der VfL auch gegen die Münchnerinnen fortsetzen. Für die Mannschaft von FCB-Trainerin Nathalie Bischof geht es darum, möglichst mit dem vierten Sieg im vierten Spiel die optimale Ausgangslage weiter zu festigen.

Niederkirchen hofft auf ersten Sieg

Schlusslicht 1. FFC Niederkirchen hat am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) Heimrecht gegen den TSV Schott Mainz. Die Gäste belegen mit drei Punkten den achten Tabellenplatz. Im DFB-Pokal musste der TSV Schott eine herbe 0:8-Heimniederlage gegen den Bundesligisten SC Freiburg hinnehmen. "Nach dieser deutlichen Niederlage wird Mainz bei uns alles versuchen, um die drei Punkte mitzunehmen und für positive Stimmung zu sorgen", sagt Niederkirchens Cheftrainer Niko Koutroubis. "Wir freuen uns auf die Begegnung und werden mit Kampfgeist und Willen alles daransetzen, die drei Punkte in Niederkirchen zu behalten." Koutroubis muss aller Voraussicht nach neben Kathrin Becker (Sprunggelenk), Romina Bornschein (Rückenprobleme) und Elisabeth Negele (Sprunggelenk) auch auf Abwehrspielerin Jasmin Mackert (grippaler Infekt) verzichten.

Der zweimalige Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim II bekommt es heute (ab 14 Uhr) mit dem Tabellenzweiten und Bundesligaabsteiger Bayer 04 Leverkusen zu tun. Die Mannschaft von TSG-Trainer Siegfried Becker steht nach dem verlorenen Spitzenspiel vom vergangenen Spieltag beim FC Bayern München (1:3) erneut vor einer ganz schwierigen Aufgabe. "Leverkusen ist gegen uns klarer Favorit", meint Siegfried Becker: "Das Team verfügt über eine hohe Qualität im Kader, denn viele Spielerinnen sind bereits bundesligaerfahren. Für uns wird wichtig wird sein, dass wir von der ersten Minute an unser taktisches Konzept umsetzen und Präsenz auf dem Platz zeigen. Das ist uns in den vergangenen Spielen nicht über 90 Minuten hinweg gelungen."

Die Leverkusenerinnen, die im DFB-Pokal dem Bundesligisten 1. FFC Frankfurt 0:6 unterlagen, wollen nun in der Liga wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Für die Mannschaft von Trainerin und Ex-Nationalspielerin Verena Hagedorn ist im vierten Saisonspiel auch der vierte Sieg möglich.

###more###