Noch keine Überraschungen im Frauen-Pokal

In den Sonntagspartien der 1. DFB-Pokalrunde der Frauen gab es keine Überraschungen. Im Regionalligaduell zwischen Viktoria Berlin und TSV Barmke setzten sich die Hauptstädter 3:1 (3:1) durch und zogen in die nächste Runde ein. Ebenfalls weiter sind Zweitligist Carl Zeiss Jena, der SV Weinberg, Oberligist Hegauer FV sowie die Regionalligisten Kickers Offenbach, SFC Stern 1900, SV Hegnach und der 1. FSV Mainz 05. Der VfL Bochum entschied sein Spiel in der Verlängerung, während in der Partie zwischen St. Pauli gegen Magdeburg erst im Elfmeterschießen eine Entscheidung fiel, die Gastgeber aus Hamburg behielten schließlich die Nerven.

Auch zuvor sind die Favoriten ihren Rollen gerecht geworden. Sowohl Zweitliga-Aufsteiger Hamburger SV als auch der ehemalige Zweitligist SV Henstedt-Ulzburg sowie Arminia Bielefeld sicherten sich ihr Ticket für die nächste Runde.

St. Pauli: Entscheidung fällt erst im Elfmeterschießen

Nach einem Schlagabtausch endete die Partie zwischen dem FC St. Pauli und dem Magdeburger FFC am Ende zugunsten von St. Pauli 3:2 i.E.. Ein Treffer von Neele Abraham (27.) brachte Magdeburg in Führung, ehe St. Pauli noch vor der Pause durch Tore von Julia Hechtenberg (34.) und Annie Kingman (45.+2) das Ruder übernahm. Im zweiten Durchgang gelang Magdeburg jedoch dank eines Doppelpacks von Abraham (58., 84.) das Spiel zu ihren Gunsten zu wenden, ehe St. Pauli in der letzten Minute der regulären Spielzeit noch den Ausgleich durch Paula Bodenstedt (90.) erzielte.

Auch in der Verlängerung boten sich die beiden Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Zunächst ging Magdeburg durch einen Treffer von Chantal Münch (93.) in Führung, ehe Tabea Schütt (120.+13) für St. Pauli der erneue Ausgleich gelang. Schließlich musste die Entscheidung vom Punkt fallen, in der der St. Pauli das bessere Ende für sich hatte

Bochum siegt in der Verlängerung

Der VfL Bochum sicherte sich in der Verlängerung den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals. Das Duell der zwei Regionalligisten endete 3:2 (0:0) Dank eines Treffers von  Svenja Streller (59.) ging die Fortuna zunächst in Führung. Dem VfL Bochum gelang mit einem Treffer von Dörthe Hoppius der Ausgleich. In der Verlängerung entschieden Nina Lange (103.) per Strafstoß und Pia Beyer (120.+6) die Partie. Kurz vor Abpfiff gelang der Fortuna erneut der Anschluss durch Alica Linden (120+12), doch der Treffer kam zu spät.

Dem Zweitligisten SV 67 Weinberg gelang ebenfalls der Einzug in die nächste Runde. Gegen Wacker München siegte die Mannschaft von Christina Schellenberg mit 4:0 (2:0). Sara Hofmann (26.) brachte Weinberg in Führung. Vor der Pause erhöhte Nina Hasenfuss (31.) nochmal. In Halbzeit zwei blieb Weinberg weiterhin am Drücker. Eva Weisinger (51.) und Djellza Istrefaj (75.) verdoppelten die Führung des Zweitligisten.

Drei Favoritensiege am Mittag

Der HSV, frisch in die 2. Liga aufgestiegen, setzte sich 4:1 (0:1) im Nordderby beim Regionalligisten ATS Buntentor aus Bremen durch. Henstedt-Ulzburg gewann gegen Niederrheinligist Borussia Bocholt mit 7:0 (2:0) und zog zum vierten Mal in Serie in die 2. Runde ein. Auch Regionalligist Arminia Bielefeld zog dank einer dominanten Leistung beim 13:1 (9:0) im Duell beim Verbandsligisten Rostocker FC in die nächste Runde ein.

Für Viktoria Berlin trafen gegen Barmke Danya Barsalona (5.), Marlies Sanger (12.) und Kim Urbanek (38.). Martina Müller (17.) verkürzte zwischenzeitlich zum 1:2 aus Sicht der Gäste aus Niedersachsen.

Der Oberligist Hegauer FV erreicht nach einem 6:2 (3:1) gegen Landesligist Chemnitzer FC zum sechsten Mal in der Vereinshistorie die zweite Runde des DFB-Pokals. Treffer von Malin Feldt (6.) und Helena Herr (18.) brachten der Mannschaft aus Konstanz eine frühe Zwei-Tore-Führung ein, ehe Davina Graf (21.) für den CFC traf. Kurz vor der Pause gelang es den Gastgeberinnen durch einen Treffer von Isabel Wikehauser (43.) den alten Abstand wieder herzustellen. Im zweiten Durchgang gelang es Yella Mihalyi (62.) erneut, zu verkürzen. Hegau zog in der Schlussphase durch Luisa Radice (83.), Nina Sardu (87.) und einen weiteren Treffer in der Nachspielzeit von Nadja Sabellek (90.+1) davon und machte Runde zwei klar.

Jena gewinnt Duell der Zweitligisten

Im Aufeinandertreffen der Zweitligisten FC Ingolstadt und Carl Zeiss Jena setzte sich Jena 3:2 (2:1) durch. Zwei frühe Jenaer Tore durch Jette ter Horst (6.) und Melina Reuter (9.) brachten die Führung für die Gäste. Ingolstadt gelang vor der Halbzeit dank Nina Penzekofer (22.) der Anschlusstreffer. Hannah Mesch (70.) sorgte für das 3:1, Rebecca Schefflers 2:3 (90.+2) kam zu spät.

Im Regionalligaduell zwischen Kickers Offenbach und dem 1. FC Riegelsberg sicherten sich die Kickers dank eines 2:0 (1:0) die Qualifikation für die nächste Runde. In der 14. Minute erzielte Vanessa Klich den Führungstreffer. In Halbzeit zwei traf Lisa Mundt (62.) zum Endstand. Der 1. FSV Mainz 05 bezwang den Regionalligisten 1. FVV Erfurt mit 1:0 (1:0) und steht in der nächsten Runde des DFB-Pokals. Cecilia Way (21.) traf für die 05er.

Der Regionalligist SFC Stern 1900 siegte beim Landesligisten SV Grün-Weiss Brieselang 1:0 (0:0). Die Berlinerinnen lösten dank eines späten Elfmetertreffers von Alina Cibusch (81.) das Ticket für die nächste Runde. Der SV Hegnach qualifizierte sich nach einem 1:0 (0:0) gegen die SV Elversberg für Runde zwei. Ein später Treffer von Gina Rilling (83.) sicherte der Heimmannschaft das Weiterkommen.

Buntentor bietet HSV lange Paroli

In Bremen ging der klassentiefere Regionalligist Buntentor durch Paula Rößeling (21.) in Führung. Erst in Halbzeit zwei gelang es dem HSV, dank der Treffer von Dana Marquardt (60., 62.) die Partie zu drehen. Ein später Treffer von Pauline Machtens (79.) sorgte für einen Zwei-Tore-Vorsprung für die Hamburgerinnen, ehe Emilia Hirche (89.) für die endgültige Entscheidung sorgte.

Ein frühes Tor von Pawelec (9.) sorgte für die frühe Führung für Henstedt-Ulzburg um Trainer Rene Hahn, ehe Indra Hahn (21., 50., 63., 81.) mit einem Vierer- und Vera Homp (56., 61.) mit einem Doppelpack den deutlichen Sieg gegen Bocholt perfekt machten.

Viererpack bei Bielefeld-Sieg

Ebenfalls in der zweiten Pokalrunde steht Arminia Bielefeld, Halbfinalist der Saison 2019/2020. Nach 20 Minuten führten die Gäste aus Ostwestfalen durch Jocelyn Hampel (4.), einen Doppelpack von Samantha Kuhne (10., 12.) sowie Verteidigerin Lena Meynert (19.) mit 4:0 gegen den Verbandsligisten aus Rostock. Meynert schnürte mit ihren weiteren Treffern (28., 44.) einen Dreier- und Hampel einen Doppelpack (44.), ehe auch Simone Herrmann (33., 39.) ihren Beitrag zur deutlichen 9:0-Halbzeitführung leisteten.

Nach der Pause gelang Rostock ein Treffer durch Rabea Weglowski (53.). Auf der Gegenseite erhöhte Bielefelds Sommerzugang Pamela Jahn (76.). Hampel (79., 86.) erzielte kurz vor Schluss ihren dritten und vierten Treffer. Anna Czekalla (89.) stellte den 13:1 Endstand her.

Bundesligisten greifen erst in 2. Runde ein

Insgesamt sind 48 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2023/2024 qualifiziert. Dabei erhalten alle zwölf Teams der vergangenen Spielzeit aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga sowie die vier bestplatzierten Mannschaften aus der 2. Frauen-Bundesliga der Vorsaison ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein.

Die zweite Runde findet vom 9. bis 11. September 2023 statt, knapp zwei Monate später folgt das Achtelfinale am 25. und 26. November. Das Viertelfinale wartet dann vom 5. bis 7. März 2024, gefolgt vom Halbfinale am 30./31. März 2024. Das große Endspiel findet am 9. Mai 2024 im Kölner Rhein-Energie-Stadion statt.

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In den Sonntagspartien der 1. DFB-Pokalrunde der Frauen gab es keine Überraschungen. Im Regionalligaduell zwischen Viktoria Berlin und TSV Barmke setzten sich die Hauptstädter 3:1 (3:1) durch und zogen in die nächste Runde ein. Ebenfalls weiter sind Zweitligist Carl Zeiss Jena, der SV Weinberg, Oberligist Hegauer FV sowie die Regionalligisten Kickers Offenbach, SFC Stern 1900, SV Hegnach und der 1. FSV Mainz 05. Der VfL Bochum entschied sein Spiel in der Verlängerung, während in der Partie zwischen St. Pauli gegen Magdeburg erst im Elfmeterschießen eine Entscheidung fiel, die Gastgeber aus Hamburg behielten schließlich die Nerven.

Auch zuvor sind die Favoriten ihren Rollen gerecht geworden. Sowohl Zweitliga-Aufsteiger Hamburger SV als auch der ehemalige Zweitligist SV Henstedt-Ulzburg sowie Arminia Bielefeld sicherten sich ihr Ticket für die nächste Runde.

St. Pauli: Entscheidung fällt erst im Elfmeterschießen

Nach einem Schlagabtausch endete die Partie zwischen dem FC St. Pauli und dem Magdeburger FFC am Ende zugunsten von St. Pauli 3:2 i.E.. Ein Treffer von Neele Abraham (27.) brachte Magdeburg in Führung, ehe St. Pauli noch vor der Pause durch Tore von Julia Hechtenberg (34.) und Annie Kingman (45.+2) das Ruder übernahm. Im zweiten Durchgang gelang Magdeburg jedoch dank eines Doppelpacks von Abraham (58., 84.) das Spiel zu ihren Gunsten zu wenden, ehe St. Pauli in der letzten Minute der regulären Spielzeit noch den Ausgleich durch Paula Bodenstedt (90.) erzielte.

Auch in der Verlängerung boten sich die beiden Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Zunächst ging Magdeburg durch einen Treffer von Chantal Münch (93.) in Führung, ehe Tabea Schütt (120.+13) für St. Pauli der erneue Ausgleich gelang. Schließlich musste die Entscheidung vom Punkt fallen, in der der St. Pauli das bessere Ende für sich hatte

Bochum siegt in der Verlängerung

Der VfL Bochum sicherte sich in der Verlängerung den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals. Das Duell der zwei Regionalligisten endete 3:2 (0:0) Dank eines Treffers von  Svenja Streller (59.) ging die Fortuna zunächst in Führung. Dem VfL Bochum gelang mit einem Treffer von Dörthe Hoppius der Ausgleich. In der Verlängerung entschieden Nina Lange (103.) per Strafstoß und Pia Beyer (120.+6) die Partie. Kurz vor Abpfiff gelang der Fortuna erneut der Anschluss durch Alica Linden (120+12), doch der Treffer kam zu spät.

Dem Zweitligisten SV 67 Weinberg gelang ebenfalls der Einzug in die nächste Runde. Gegen Wacker München siegte die Mannschaft von Christina Schellenberg mit 4:0 (2:0). Sara Hofmann (26.) brachte Weinberg in Führung. Vor der Pause erhöhte Nina Hasenfuss (31.) nochmal. In Halbzeit zwei blieb Weinberg weiterhin am Drücker. Eva Weisinger (51.) und Djellza Istrefaj (75.) verdoppelten die Führung des Zweitligisten.

Drei Favoritensiege am Mittag

Der HSV, frisch in die 2. Liga aufgestiegen, setzte sich 4:1 (0:1) im Nordderby beim Regionalligisten ATS Buntentor aus Bremen durch. Henstedt-Ulzburg gewann gegen Niederrheinligist Borussia Bocholt mit 7:0 (2:0) und zog zum vierten Mal in Serie in die 2. Runde ein. Auch Regionalligist Arminia Bielefeld zog dank einer dominanten Leistung beim 13:1 (9:0) im Duell beim Verbandsligisten Rostocker FC in die nächste Runde ein.

Für Viktoria Berlin trafen gegen Barmke Danya Barsalona (5.), Marlies Sanger (12.) und Kim Urbanek (38.). Martina Müller (17.) verkürzte zwischenzeitlich zum 1:2 aus Sicht der Gäste aus Niedersachsen.

Der Oberligist Hegauer FV erreicht nach einem 6:2 (3:1) gegen Landesligist Chemnitzer FC zum sechsten Mal in der Vereinshistorie die zweite Runde des DFB-Pokals. Treffer von Malin Feldt (6.) und Helena Herr (18.) brachten der Mannschaft aus Konstanz eine frühe Zwei-Tore-Führung ein, ehe Davina Graf (21.) für den CFC traf. Kurz vor der Pause gelang es den Gastgeberinnen durch einen Treffer von Isabel Wikehauser (43.) den alten Abstand wieder herzustellen. Im zweiten Durchgang gelang es Yella Mihalyi (62.) erneut, zu verkürzen. Hegau zog in der Schlussphase durch Luisa Radice (83.), Nina Sardu (87.) und einen weiteren Treffer in der Nachspielzeit von Nadja Sabellek (90.+1) davon und machte Runde zwei klar.

Jena gewinnt Duell der Zweitligisten

Im Aufeinandertreffen der Zweitligisten FC Ingolstadt und Carl Zeiss Jena setzte sich Jena 3:2 (2:1) durch. Zwei frühe Jenaer Tore durch Jette ter Horst (6.) und Melina Reuter (9.) brachten die Führung für die Gäste. Ingolstadt gelang vor der Halbzeit dank Nina Penzekofer (22.) der Anschlusstreffer. Hannah Mesch (70.) sorgte für das 3:1, Rebecca Schefflers 2:3 (90.+2) kam zu spät.

Im Regionalligaduell zwischen Kickers Offenbach und dem 1. FC Riegelsberg sicherten sich die Kickers dank eines 2:0 (1:0) die Qualifikation für die nächste Runde. In der 14. Minute erzielte Vanessa Klich den Führungstreffer. In Halbzeit zwei traf Lisa Mundt (62.) zum Endstand. Der 1. FSV Mainz 05 bezwang den Regionalligisten 1. FVV Erfurt mit 1:0 (1:0) und steht in der nächsten Runde des DFB-Pokals. Cecilia Way (21.) traf für die 05er.

Der Regionalligist SFC Stern 1900 siegte beim Landesligisten SV Grün-Weiss Brieselang 1:0 (0:0). Die Berlinerinnen lösten dank eines späten Elfmetertreffers von Alina Cibusch (81.) das Ticket für die nächste Runde. Der SV Hegnach qualifizierte sich nach einem 1:0 (0:0) gegen die SV Elversberg für Runde zwei. Ein später Treffer von Gina Rilling (83.) sicherte der Heimmannschaft das Weiterkommen.

Buntentor bietet HSV lange Paroli

In Bremen ging der klassentiefere Regionalligist Buntentor durch Paula Rößeling (21.) in Führung. Erst in Halbzeit zwei gelang es dem HSV, dank der Treffer von Dana Marquardt (60., 62.) die Partie zu drehen. Ein später Treffer von Pauline Machtens (79.) sorgte für einen Zwei-Tore-Vorsprung für die Hamburgerinnen, ehe Emilia Hirche (89.) für die endgültige Entscheidung sorgte.

Ein frühes Tor von Pawelec (9.) sorgte für die frühe Führung für Henstedt-Ulzburg um Trainer Rene Hahn, ehe Indra Hahn (21., 50., 63., 81.) mit einem Vierer- und Vera Homp (56., 61.) mit einem Doppelpack den deutlichen Sieg gegen Bocholt perfekt machten.

Viererpack bei Bielefeld-Sieg

Ebenfalls in der zweiten Pokalrunde steht Arminia Bielefeld, Halbfinalist der Saison 2019/2020. Nach 20 Minuten führten die Gäste aus Ostwestfalen durch Jocelyn Hampel (4.), einen Doppelpack von Samantha Kuhne (10., 12.) sowie Verteidigerin Lena Meynert (19.) mit 4:0 gegen den Verbandsligisten aus Rostock. Meynert schnürte mit ihren weiteren Treffern (28., 44.) einen Dreier- und Hampel einen Doppelpack (44.), ehe auch Simone Herrmann (33., 39.) ihren Beitrag zur deutlichen 9:0-Halbzeitführung leisteten.

Nach der Pause gelang Rostock ein Treffer durch Rabea Weglowski (53.). Auf der Gegenseite erhöhte Bielefelds Sommerzugang Pamela Jahn (76.). Hampel (79., 86.) erzielte kurz vor Schluss ihren dritten und vierten Treffer. Anna Czekalla (89.) stellte den 13:1 Endstand her.

Bundesligisten greifen erst in 2. Runde ein

Insgesamt sind 48 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2023/2024 qualifiziert. Dabei erhalten alle zwölf Teams der vergangenen Spielzeit aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga sowie die vier bestplatzierten Mannschaften aus der 2. Frauen-Bundesliga der Vorsaison ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein.

Die zweite Runde findet vom 9. bis 11. September 2023 statt, knapp zwei Monate später folgt das Achtelfinale am 25. und 26. November. Das Viertelfinale wartet dann vom 5. bis 7. März 2024, gefolgt vom Halbfinale am 30./31. März 2024. Das große Endspiel findet am 9. Mai 2024 im Kölner Rhein-Energie-Stadion statt.

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