Neuer BVB-Trainer Eren Yilmaz: "Herausragende Erfahrung"

Eren Yilmaz (35) ist neuer Cheftrainer bei der U 17 von Borussia Dortmund in der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga. Der angehende Fußball-Lehrer trat die Nachfolge seines bisherigen "Chefs" Sebastian Geppert an, der jetzt bei den BVB-Profis Edin Terzic unterstützt. Im DFB.de-Interview spricht Yilmaz mit Mitarbeiter Ralf Debat über den neuen Job und seine S04-Vergangenheit.

DFB.de: Seit wenigen Tagen sind Sie als Nachfolger von Sebastian Geppert, der zu den Profis aufgerückt ist, neuer Cheftrainer bei der U 17 von Borussia Dortmund. Mussten Sie bei dem Angebot lange überlegen, Herr Yilmaz?

Eren Yilmaz: Gar nicht. Ich habe sehr gerne angenommen und bin dankbar für die Wertschätzung und das Vertrauen, das mir die Verantwortlichen entgegenbringen.

DFB.de: Mehr als vier Jahre waren Sie Co-Trainer von Sebastian Geppert. Ist es daher ein logischer Schritt, jetzt eine Mannschaft als Cheftrainer zu übernehmen?

Yilmaz: Als "logisch" würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen. Ich war auch mit meiner Rolle als Co-Trainer total zufrieden. Aber für mich als Trainer ist es eine tolle Herausforderung.

DFB.de: Wo sehen Sie die größten Unterschiede zwischen den beiden Jobs?

Yilmaz: Der größte Unterschied ist aus meiner Sicht die Kommunikation. Der Cheftrainer ist neben dem Trainer- und Funktionsteam auch im ständigen Austausch mit der Sportlichen Leitung, den Vereinsverantwortlichen, den Eltern oder Beratern der Spieler. Die Aufgaben sind übergeordneter als bei den Co-Trainern, die sich eher auf bestimmte Bereiche konzentrieren können. Das ist für mich eine neue Aufgabe.

DFB.de: Sehen Sie den Job auch als große Chance an?

Yilmaz: Das auf jeden Fall. Ich möchte mich in diesem Bereich weiterentwickeln und meine Arbeit so gut wie eben möglich machen.

DFB.de: Trainerwechsel sind im Juniorenbereich nicht an der Tagesordnung. Ist es ein Vorteil, dass Sie das Team und die einzelnen Spieler schon so gut kennen?

Yilmaz: Das kann sicherlich ein Vorteil sein, muss aber nicht. In unserem Fall sehe ich das schon so, weil wir das Glück haben, eine sehr gute Atmosphäre im Team zu haben. Dennoch habe ich schon in den ersten Tagen gemerkt, dass die Spieler jetzt anders auf mich reagieren, als es zuvor der Fall war. In der Regel sind doch alle Blicke immer auf den Cheftrainer gerichtet. Das ist für mich auch eine neue Rolle.

DFB.de: Wie würden Sie sich als Trainertyp beschreiben? Worauf legen Sie besonders viel Wert?

Yilmaz: Ganz wichtig ist mir eine hohe Trainingsqualität mit großer Spielfreude. Die Leistungen in den Trainingseinheiten bilden immer die Basis für das Auftreten in den Spielen. Als Typ würde ich mich als kommunikativ bezeichnen. Ich kann aber auch streng sein. Ich finde es wichtig, Dinge klar anzusprechen. Voraussetzung dafür ist allerdings, zuvor eine belastbare Beziehung zu den Spielern aufgebaut zu haben.

DFB.de: Als aktiver Spieler haben Sie es selbst nicht in den Profifußball geschafft. Sehen Sie das als Nachteil an? Müssen Sie deshalb erst um Anerkennung kämpfen?

Yilmaz: Entscheidend ist immer, wie gut ein Trainer seinen Job macht. Wenn die Jungs das merken, dann spielt auch eine Profivergangenheit keine wichtige Rolle.

DFB.de: Ist Ihr Antrieb deshalb aber noch größer, es als Trainer in den Profibereich zu schaffen?

Yilmaz: Mein Antrieb ist es, meine Arbeit bestmöglich zu machen. Wichtig ist mir, jeden Tag gerne zur Arbeit zu gehen - unabhängig davon, in welcher Position oder in welcher Spielklasse ich tätig bin. Ob ich eines Tages die Möglichkeit bekommen werde, im Profibereich als Cheftrainer zu arbeiten, spielt für mich jetzt gar keine Rolle. Planen lässt sich das ohnehin nicht.

DFB.de: Vor Ihrer BVB-Zeit waren Sie fast vier Jahre lang beim Revierrivalen FC Schalke 04 als Trainer im Nachwuchsbereich tätig. Wird Ihnen das noch ein wenig "nachgetragen", vielleicht mit dem einen oder anderen Spruch?

Yilmaz: Eigentlich weder von der einen, noch von der anderen Seite. Als gebürtiger Dortmunder bin ich mit dem BVB auch als Fan großgeworden. Deshalb hat damals vielleicht der eine oder andere in meinem Umfeld ein wenig schief geguckt, als ich zu Schalke 04 gewechselt bin. Die Chance, in einem Nachwuchsleistungszentrum arbeiten zu dürfen, musste ich aber ergreifen.

DFB.de: Sie haben seitdem schon mit einigen Fußball-Lehrern zusammengearbeitet. Hat Sie jemand besonders beeinflusst?

Yilmaz: Ich konnte bei jedem Trainerkollegen etwas mitnehmen. Das war bei Schalke 04 unter Onur Cinel, Frank Fahrenhorst und Stephan Schmidt ebenso der Fall wie in den vergangenen Jahren bei Sebastian Geppert, den ich schon von unserem gemeinsamen Studium in Bochum kannte, oder bei den anderen Trainerkollegen beim BVB. Jeder hat seine eigene Art.

DFB.de: Seit dem Sommer nehmen Sie an der Hennes-Weisweiler-Akademie des DFB in Hennef an der Ausbildung zum Fußball-Lehrer teil. Was konnten Sie von dort bereits mitnehmen?

Yilmaz: Auf jeden Fall, dass wir eine ganz starke Gruppe sind, in der jeder von jedem etwas lernen und mitnehmen kann. Alle sind sehr offen, geben viel von sich preis, der Austausch ist herausragend. Besonders viel Kontakt habe ich zu Farat Toku, der auch ein Junge aus dem Ruhrgebiet ist, Danny Galm von der TSG Hoffenheim oder Michél Kniat vom SC Paderborn 07.

DFB.de: Für welche Herausforderungen sorgt die Corona-Pandemie dabei?

Yilmaz: Zunächst einmal an dieser Stelle ein riesiges Kompliment an Ausbildungsleiter Daniel Niedzkowski und sein Team vom DFB. Es wird alles dafür getan, dass trotz aller Probleme jeder Teilnehmer die bestmögliche Ausbildung bekommt. Dabei müssen alle Beteiligten sehr flexibel sein, um auch kurzfristig auf neue Entwicklungen reagieren zu können. Das funktioniert aber hervorragend.

DFB.de: Wie wertvoll waren die Praktikumsphasen?

Yilmaz: Ich durfte die Praktika beim BVB absolvieren und dabei Lucien Favre über die Schulter schauen. Das war eine herausragende Erfahrung. Dazu gehörte auch der intensive Austausch mit unserem jetzigen Cheftrainer Edin Terzic und dem damaligen Assistenztrainer Manfred Stefes. Sie waren sehr offen, haben mir alles gezeigt und mich eingebunden.

DFB.de: Lässt sich die Ausbildung mit dem Trainerjob gut vereinbaren?

Yilmaz: Wenn ich aus terminlichen Gründen bei der einen oder anderen Trainingseinheit fehle, ist das kein Problem, weil wir im Trainings - und Funktionsteam sehr gut aufgestellt sind. Ich bin froh, dass zuletzt mit Miguel Moreira noch ein weiterer Co-Trainer zum Team gestoßen ist. Er hat früher beim BVB schon sehr erfolgreich mit Hannes Wolf zusammengearbeitet und Lust auf die Aufgabe. Die Zusammenarbeit macht großen Spaß.

DFB.de: Noch ist wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie unklar, wann die Saison in der B-Junioren-Bundesliga fortgesetzt werden kann. Wie gehen Ihre Spieler mit dieser schwierigen Situation um?

Yilmaz: Seit inzwischen drei Monaten hatten wir kein Spiel mehr. Vor allem für die Jungs wird es nach einer so langen Zeit immer anstrengender. Sie kommen zwar nach wie vor mit großer Motivation zum Training, nehmen dafür auch viel in Kauf. Schließlich müssen wir schon froh sein, überhaupt trainieren zu dürfen. Das allein ist schon ein Privileg. Der richtige Wettkampf fehlt den Spielern jedoch sehr.

DFB.de: Vorausgesetzt, die Saison kann im Frühjahr noch planmäßig zu Ende gespielt werden: Was nehmen Sie sich mit Ihrem Team vor?

Yilmaz: Wir alle hoffen, dass die elf ausstehenden Partien noch ausgetragen werden können. Selbstverständlich werden wir dann auch alles dafür tun, bestmöglich abzuschneiden und uns im Optimalfall wieder für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren. Entscheidend ist für uns aber immer die Entwicklung der einzelnen Spieler, die wir auf eine Profikarriere vorbereiten wollen - am besten beim BVB. Darauf liegt der Fokus. Ich hoffe, dass schon bald weitere Spieler aus unserer Nachwuchsabteilung in die Fußstapfen ihrer Vorbilder treten werden.

[mspw]

Eren Yilmaz (35) ist neuer Cheftrainer bei der U 17 von Borussia Dortmund in der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga. Der angehende Fußball-Lehrer trat die Nachfolge seines bisherigen "Chefs" Sebastian Geppert an, der jetzt bei den BVB-Profis Edin Terzic unterstützt. Im DFB.de-Interview spricht Yilmaz mit Mitarbeiter Ralf Debat über den neuen Job und seine S04-Vergangenheit.

DFB.de: Seit wenigen Tagen sind Sie als Nachfolger von Sebastian Geppert, der zu den Profis aufgerückt ist, neuer Cheftrainer bei der U 17 von Borussia Dortmund. Mussten Sie bei dem Angebot lange überlegen, Herr Yilmaz?

Eren Yilmaz: Gar nicht. Ich habe sehr gerne angenommen und bin dankbar für die Wertschätzung und das Vertrauen, das mir die Verantwortlichen entgegenbringen.

DFB.de: Mehr als vier Jahre waren Sie Co-Trainer von Sebastian Geppert. Ist es daher ein logischer Schritt, jetzt eine Mannschaft als Cheftrainer zu übernehmen?

Yilmaz: Als "logisch" würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen. Ich war auch mit meiner Rolle als Co-Trainer total zufrieden. Aber für mich als Trainer ist es eine tolle Herausforderung.

DFB.de: Wo sehen Sie die größten Unterschiede zwischen den beiden Jobs?

Yilmaz: Der größte Unterschied ist aus meiner Sicht die Kommunikation. Der Cheftrainer ist neben dem Trainer- und Funktionsteam auch im ständigen Austausch mit der Sportlichen Leitung, den Vereinsverantwortlichen, den Eltern oder Beratern der Spieler. Die Aufgaben sind übergeordneter als bei den Co-Trainern, die sich eher auf bestimmte Bereiche konzentrieren können. Das ist für mich eine neue Aufgabe.

DFB.de: Sehen Sie den Job auch als große Chance an?

Yilmaz: Das auf jeden Fall. Ich möchte mich in diesem Bereich weiterentwickeln und meine Arbeit so gut wie eben möglich machen.

DFB.de: Trainerwechsel sind im Juniorenbereich nicht an der Tagesordnung. Ist es ein Vorteil, dass Sie das Team und die einzelnen Spieler schon so gut kennen?

Yilmaz: Das kann sicherlich ein Vorteil sein, muss aber nicht. In unserem Fall sehe ich das schon so, weil wir das Glück haben, eine sehr gute Atmosphäre im Team zu haben. Dennoch habe ich schon in den ersten Tagen gemerkt, dass die Spieler jetzt anders auf mich reagieren, als es zuvor der Fall war. In der Regel sind doch alle Blicke immer auf den Cheftrainer gerichtet. Das ist für mich auch eine neue Rolle.

DFB.de: Wie würden Sie sich als Trainertyp beschreiben? Worauf legen Sie besonders viel Wert?

Yilmaz: Ganz wichtig ist mir eine hohe Trainingsqualität mit großer Spielfreude. Die Leistungen in den Trainingseinheiten bilden immer die Basis für das Auftreten in den Spielen. Als Typ würde ich mich als kommunikativ bezeichnen. Ich kann aber auch streng sein. Ich finde es wichtig, Dinge klar anzusprechen. Voraussetzung dafür ist allerdings, zuvor eine belastbare Beziehung zu den Spielern aufgebaut zu haben.

DFB.de: Als aktiver Spieler haben Sie es selbst nicht in den Profifußball geschafft. Sehen Sie das als Nachteil an? Müssen Sie deshalb erst um Anerkennung kämpfen?

Yilmaz: Entscheidend ist immer, wie gut ein Trainer seinen Job macht. Wenn die Jungs das merken, dann spielt auch eine Profivergangenheit keine wichtige Rolle.

DFB.de: Ist Ihr Antrieb deshalb aber noch größer, es als Trainer in den Profibereich zu schaffen?

Yilmaz: Mein Antrieb ist es, meine Arbeit bestmöglich zu machen. Wichtig ist mir, jeden Tag gerne zur Arbeit zu gehen - unabhängig davon, in welcher Position oder in welcher Spielklasse ich tätig bin. Ob ich eines Tages die Möglichkeit bekommen werde, im Profibereich als Cheftrainer zu arbeiten, spielt für mich jetzt gar keine Rolle. Planen lässt sich das ohnehin nicht.

DFB.de: Vor Ihrer BVB-Zeit waren Sie fast vier Jahre lang beim Revierrivalen FC Schalke 04 als Trainer im Nachwuchsbereich tätig. Wird Ihnen das noch ein wenig "nachgetragen", vielleicht mit dem einen oder anderen Spruch?

Yilmaz: Eigentlich weder von der einen, noch von der anderen Seite. Als gebürtiger Dortmunder bin ich mit dem BVB auch als Fan großgeworden. Deshalb hat damals vielleicht der eine oder andere in meinem Umfeld ein wenig schief geguckt, als ich zu Schalke 04 gewechselt bin. Die Chance, in einem Nachwuchsleistungszentrum arbeiten zu dürfen, musste ich aber ergreifen.

DFB.de: Sie haben seitdem schon mit einigen Fußball-Lehrern zusammengearbeitet. Hat Sie jemand besonders beeinflusst?

Yilmaz: Ich konnte bei jedem Trainerkollegen etwas mitnehmen. Das war bei Schalke 04 unter Onur Cinel, Frank Fahrenhorst und Stephan Schmidt ebenso der Fall wie in den vergangenen Jahren bei Sebastian Geppert, den ich schon von unserem gemeinsamen Studium in Bochum kannte, oder bei den anderen Trainerkollegen beim BVB. Jeder hat seine eigene Art.

DFB.de: Seit dem Sommer nehmen Sie an der Hennes-Weisweiler-Akademie des DFB in Hennef an der Ausbildung zum Fußball-Lehrer teil. Was konnten Sie von dort bereits mitnehmen?

Yilmaz: Auf jeden Fall, dass wir eine ganz starke Gruppe sind, in der jeder von jedem etwas lernen und mitnehmen kann. Alle sind sehr offen, geben viel von sich preis, der Austausch ist herausragend. Besonders viel Kontakt habe ich zu Farat Toku, der auch ein Junge aus dem Ruhrgebiet ist, Danny Galm von der TSG Hoffenheim oder Michél Kniat vom SC Paderborn 07.

DFB.de: Für welche Herausforderungen sorgt die Corona-Pandemie dabei?

Yilmaz: Zunächst einmal an dieser Stelle ein riesiges Kompliment an Ausbildungsleiter Daniel Niedzkowski und sein Team vom DFB. Es wird alles dafür getan, dass trotz aller Probleme jeder Teilnehmer die bestmögliche Ausbildung bekommt. Dabei müssen alle Beteiligten sehr flexibel sein, um auch kurzfristig auf neue Entwicklungen reagieren zu können. Das funktioniert aber hervorragend.

DFB.de: Wie wertvoll waren die Praktikumsphasen?

Yilmaz: Ich durfte die Praktika beim BVB absolvieren und dabei Lucien Favre über die Schulter schauen. Das war eine herausragende Erfahrung. Dazu gehörte auch der intensive Austausch mit unserem jetzigen Cheftrainer Edin Terzic und dem damaligen Assistenztrainer Manfred Stefes. Sie waren sehr offen, haben mir alles gezeigt und mich eingebunden.

DFB.de: Lässt sich die Ausbildung mit dem Trainerjob gut vereinbaren?

Yilmaz: Wenn ich aus terminlichen Gründen bei der einen oder anderen Trainingseinheit fehle, ist das kein Problem, weil wir im Trainings - und Funktionsteam sehr gut aufgestellt sind. Ich bin froh, dass zuletzt mit Miguel Moreira noch ein weiterer Co-Trainer zum Team gestoßen ist. Er hat früher beim BVB schon sehr erfolgreich mit Hannes Wolf zusammengearbeitet und Lust auf die Aufgabe. Die Zusammenarbeit macht großen Spaß.

DFB.de: Noch ist wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie unklar, wann die Saison in der B-Junioren-Bundesliga fortgesetzt werden kann. Wie gehen Ihre Spieler mit dieser schwierigen Situation um?

Yilmaz: Seit inzwischen drei Monaten hatten wir kein Spiel mehr. Vor allem für die Jungs wird es nach einer so langen Zeit immer anstrengender. Sie kommen zwar nach wie vor mit großer Motivation zum Training, nehmen dafür auch viel in Kauf. Schließlich müssen wir schon froh sein, überhaupt trainieren zu dürfen. Das allein ist schon ein Privileg. Der richtige Wettkampf fehlt den Spielern jedoch sehr.

DFB.de: Vorausgesetzt, die Saison kann im Frühjahr noch planmäßig zu Ende gespielt werden: Was nehmen Sie sich mit Ihrem Team vor?

Yilmaz: Wir alle hoffen, dass die elf ausstehenden Partien noch ausgetragen werden können. Selbstverständlich werden wir dann auch alles dafür tun, bestmöglich abzuschneiden und uns im Optimalfall wieder für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren. Entscheidend ist für uns aber immer die Entwicklung der einzelnen Spieler, die wir auf eine Profikarriere vorbereiten wollen - am besten beim BVB. Darauf liegt der Fokus. Ich hoffe, dass schon bald weitere Spieler aus unserer Nachwuchsabteilung in die Fußstapfen ihrer Vorbilder treten werden.

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