Neuendorf: "Den deutschen Fußball herausragend vertreten"

Der VfL Wolfsburg hat das Finale der Women's Champions League trotz 2:0-Pausenführung verloren. Im Endspiel gegen den FC Barcelona unterlagen die "Wölfinnen" im ausverkauften Philips Stadion mit 2:3 (2:0). DFB.de hat die Stimmen zur Niederlage.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf: "Auch wenn es am Ende nicht ganz zum Gewinn des dritten Champions-League-Titels gereicht hat, hat der VfL Wolfsburg den deutschen Fußball in Europa ein weiteres Mal herausragend vertreten. Dieses Finale war der würdige Abschluss einer fantastischen Saison im Frauenfußball in Deutschland. Mit dem ausverkauften DFB-Pokalfinale, das ebenfalls der VfL gewinnen konnte, und dem Zuschauer*innen-Rekord in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat diese Spielzeit Maßstäbe gesetzt. Wir hoffen, dass unsere Nationalmannschaft, in der viele Wolfsburgerinnen stehen, bei der Weltmeisterschaft im Sommer diese Erfolgsgeschichte fortschreiben kann. ” 

DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich: "Es ist sehr schade, dass sich der VfL Wolfsburg für eine großartige Champions-League-Saison am Ende nicht mit dem Titelgewinn belohnen konnte. Dennoch zeigt dieses Finale, dass die FLYERALARM Frauen-Bundesliga nicht nur immer mehr Fans anzieht und begeistert, sondern dass sie auch sportlich zu den besten und attraktivsten Ligen Europas zählt. Das ist eine großartige Bestätigung der exzellenten Arbeit, die in unseren Vereinen in Deutschland geleistet wird, nicht nur in Wolfsburg. Der VfL ist seit vielen Jahren schon ein Aushängeschild des deutschen Frauenfußballs und Vorbild für viele Klubs. Das hat diese Saison in der Champions League einmal mehr eindrucksvoll bewiesen." 

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg: "Der VfL Wolfsburg hat eine fantastische Saison in der Champions League gespielt, auch wenn die Mannschaft den letzten Schritt zum Titel im Finale von Eindhoven leider nicht gehen konnte. Tommy Stroot und sein Trainer*innen-Team haben großartige Arbeit geleistet und auch im Endspiel eine leidenschaftliche, kämpferische Mannschaft mit zahlreichen Nationalspielerinnen aufgeboten. Stroot und der gesamte VfL Wolfsburg können trotz der Finalniederlage sehr stolz auf das Erreichte sein." 

Sabine Mammitzsch, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball: "Der VfL Wolfsburg hat sich leider dem großen Favoriten FC Barcelona geschlagen geben müssen, dennoch war die Saison des VfL neben dem Gewinn des DFB-Pokals auch international herausragend. Die Finalteilnahme ist ein Erfolg des gesamten deutschen Frauenfußballs, der den Boom, den wir derzeit rund um unsere Nationalmannschaft und in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga erleben, auch an der Basis weiter verstärken wird. Dank der vielfältigen Maßnahmen unserer "Strategie Frauen im Fußball FF27>>" sind wir dabei, die richtigen Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Aufschwung zu schaffen."

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Der VfL Wolfsburg hat das Finale der Women's Champions League trotz 2:0-Pausenführung verloren. Im Endspiel gegen den FC Barcelona unterlagen die "Wölfinnen" im ausverkauften Philips Stadion mit 2:3 (2:0). DFB.de hat die Stimmen zur Niederlage.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf: "Auch wenn es am Ende nicht ganz zum Gewinn des dritten Champions-League-Titels gereicht hat, hat der VfL Wolfsburg den deutschen Fußball in Europa ein weiteres Mal herausragend vertreten. Dieses Finale war der würdige Abschluss einer fantastischen Saison im Frauenfußball in Deutschland. Mit dem ausverkauften DFB-Pokalfinale, das ebenfalls der VfL gewinnen konnte, und dem Zuschauer*innen-Rekord in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat diese Spielzeit Maßstäbe gesetzt. Wir hoffen, dass unsere Nationalmannschaft, in der viele Wolfsburgerinnen stehen, bei der Weltmeisterschaft im Sommer diese Erfolgsgeschichte fortschreiben kann. ” 

DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich: "Es ist sehr schade, dass sich der VfL Wolfsburg für eine großartige Champions-League-Saison am Ende nicht mit dem Titelgewinn belohnen konnte. Dennoch zeigt dieses Finale, dass die FLYERALARM Frauen-Bundesliga nicht nur immer mehr Fans anzieht und begeistert, sondern dass sie auch sportlich zu den besten und attraktivsten Ligen Europas zählt. Das ist eine großartige Bestätigung der exzellenten Arbeit, die in unseren Vereinen in Deutschland geleistet wird, nicht nur in Wolfsburg. Der VfL ist seit vielen Jahren schon ein Aushängeschild des deutschen Frauenfußballs und Vorbild für viele Klubs. Das hat diese Saison in der Champions League einmal mehr eindrucksvoll bewiesen." 

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg: "Der VfL Wolfsburg hat eine fantastische Saison in der Champions League gespielt, auch wenn die Mannschaft den letzten Schritt zum Titel im Finale von Eindhoven leider nicht gehen konnte. Tommy Stroot und sein Trainer*innen-Team haben großartige Arbeit geleistet und auch im Endspiel eine leidenschaftliche, kämpferische Mannschaft mit zahlreichen Nationalspielerinnen aufgeboten. Stroot und der gesamte VfL Wolfsburg können trotz der Finalniederlage sehr stolz auf das Erreichte sein." 

Sabine Mammitzsch, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball: "Der VfL Wolfsburg hat sich leider dem großen Favoriten FC Barcelona geschlagen geben müssen, dennoch war die Saison des VfL neben dem Gewinn des DFB-Pokals auch international herausragend. Die Finalteilnahme ist ein Erfolg des gesamten deutschen Frauenfußballs, der den Boom, den wir derzeit rund um unsere Nationalmannschaft und in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga erleben, auch an der Basis weiter verstärken wird. Dank der vielfältigen Maßnahmen unserer "Strategie Frauen im Fußball FF27>>" sind wir dabei, die richtigen Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Aufschwung zu schaffen."

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