Neid: "Erst mal froh, dass wir eine Runde weiter sind"

Nach dem schwer erkämpften 1:0 im zweiten Spiel der WM-Gruppe A gegen Nigeria und der vorzeitigen Qualifikation für das Viertelfinale herrschen bei den deutschen Frauen Erleichterung und Selbstkritik vor. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

DFB-Trainerin Silvia Neid: Durch die vielen Fouls haben wir nie richtig ins Spiel gefunden. Wir sind erst einmal froh, dass wir eine Runde weiter sind. Aber im Spiel nach vorne haben wir noch viel zu tun.

Simone Laudehr: Wir wussten, dass Nigeria sehr aggressiv sein wird. Wir haben uns das Leben aber selber schwer gemacht. Wir haben den Ball zu lange gehalten, deshalb ist das Spiel teilweise etwas unglücklich verlaufen.

Annike Krahn: Wir wussten, dass es hart zur Sache gehen wird. Wir haben nicht alles abgerufen, was wir können. Da gibt es noch Steigerungsbedarf. Ein Stück weit war es auch ein Erfolg des Willens.

Birgit Prinz: Ich bin nicht ganz glücklich damit, wie wir gespielt haben. Wir haben relativ wenig Fußball gespielt und uns wenige Torchancen erarbeitet. Das fand ich enttäuschend.

Nigerias Nationaltrainerin Ngozi Uche: Natürlich war es ein hartes Spiel, da viel auf dem Spiel stand. Aber es war ein gutes Spiel, beide Teams haben sich gut verkauft. Ich glaube, dass uns bessere Zeiten bevorstehen.

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Nach dem schwer erkämpften 1:0 im zweiten Spiel der WM-Gruppe A gegen Nigeria und der vorzeitigen Qualifikation für das Viertelfinale herrschen bei den deutschen Frauen Erleichterung und Selbstkritik vor. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

DFB-Trainerin Silvia Neid: Durch die vielen Fouls haben wir nie richtig ins Spiel gefunden. Wir sind erst einmal froh, dass wir eine Runde weiter sind. Aber im Spiel nach vorne haben wir noch viel zu tun.

Simone Laudehr: Wir wussten, dass Nigeria sehr aggressiv sein wird. Wir haben uns das Leben aber selber schwer gemacht. Wir haben den Ball zu lange gehalten, deshalb ist das Spiel teilweise etwas unglücklich verlaufen.

Annike Krahn: Wir wussten, dass es hart zur Sache gehen wird. Wir haben nicht alles abgerufen, was wir können. Da gibt es noch Steigerungsbedarf. Ein Stück weit war es auch ein Erfolg des Willens.

Birgit Prinz: Ich bin nicht ganz glücklich damit, wie wir gespielt haben. Wir haben relativ wenig Fußball gespielt und uns wenige Torchancen erarbeitet. Das fand ich enttäuschend.

Nigerias Nationaltrainerin Ngozi Uche: Natürlich war es ein hartes Spiel, da viel auf dem Spiel stand. Aber es war ein gutes Spiel, beide Teams haben sich gut verkauft. Ich glaube, dass uns bessere Zeiten bevorstehen.