Aimé Jacquet, Trainer des französischen WM-Teams von 1998 und heutiger Direktor des französischen Fußballverbandes Fédération Française de Football (FFF), hat sich am Samstagmittag zu einem zweistündigen Erfahrungsaustausch mit der sportlichen Leitung der deutschen Nationalmannschaft getroffen.
Bundestrainer Jürgen Klinsmann hatte Jacquet zu dem Besuch im Hotel "Le Meridien" in Paris und zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Nach einer kurzen Begrüßung der deutschen Nationalspieler erläuterte Aimé Jacquet im Gespräch mit Jürgen Klinsmann, Joachim Löw, Andreas Köpke und Oliver Bierhoff die Struktur des französischen Verbandes und dessen sportliche Konzeption. Besonders intensiv diskutiert wurde dabei über die Nachwuchsförderung in Frankreich und die Bedeutung des zentralen Schulungszentrums in Claire Fontaine.
Jürgen Klinsmann war sehr angetan von dem Gedankenaustausch mit Aimé Jacquet: "Es war ein hochinteressantes Gespräch. Er hat uns viele Hintergrundinformationen geliefert und einen hervorragenden Einblick in die sportliche Philosophie des französischen Verbandes verschafft. Für unsere Überlegungen zur Entwicklung unserer langfristigen Arbeit in Deutschland war das sehr hilfreich und wertvoll."
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Aimé Jacquet, Trainer des französischen WM-Teams von 1998 und heutiger Direktor des französischen Fußballverbandes Fédération Française de Football (FFF), hat sich am Samstagmittag zu einem zweistündigen Erfahrungsaustausch mit der sportlichen Leitung der deutschen Nationalmannschaft getroffen.
Bundestrainer Jürgen Klinsmann hatte Jacquet zu dem Besuch im Hotel "Le Meridien" in Paris und zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Nach einer kurzen Begrüßung der deutschen Nationalspieler erläuterte Aimé Jacquet im Gespräch mit Jürgen Klinsmann, Joachim Löw, Andreas Köpke und Oliver Bierhoff die Struktur des französischen Verbandes und dessen sportliche Konzeption. Besonders intensiv diskutiert wurde dabei über die Nachwuchsförderung in Frankreich und die Bedeutung des zentralen Schulungszentrums in Claire Fontaine.
Jürgen Klinsmann war sehr angetan von dem Gedankenaustausch mit Aimé Jacquet: "Es war ein hochinteressantes Gespräch. Er hat uns viele Hintergrundinformationen geliefert und einen hervorragenden Einblick in die sportliche Philosophie des französischen Verbandes verschafft. Für unsere Überlegungen zur Entwicklung unserer langfristigen Arbeit in Deutschland war das sehr hilfreich und wertvoll."
