NADA und DFB einig in Anti-Doping-Strategie

Bei einem Spitzengespräch am Mittwoch in Frankfurt am Main wurde durch die Vertreter der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) festgestellt, dass alle vertraglich vereinbarten Ziele der gemeinsamen Anti-Doping-Strategie bei unangemeldeten Doping-Kontrollen im Jahr 2008 erreicht wurden.

Im Auftrag des DFB hat die NADA im Jahr 2008 insgesamt 498 unangemeldete Trainingskontrollen bei den Vereinen der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie bei der Frauen-Nationalmannschaft im In- und Ausland durchgeführt. Dabei wurden keine Verstöße gegen die Anti-Doping-Bestimmungen festgestellt. Hinzu kommen die von der Anti-Doping-Kommission des DFB regelmäßig durchgeführten Wettkampfkontrollen in allen nationalen Fußball-Ligen.

Auch in diesem Jahr sollen von der NADA 500 Trainingskontrollen zusätzlich zu den Wettkampfkontrollen des DFB vorgenommen werden. Darüber hinaus vereinbarten NADA und DFB, ihre Präventionsarbeit in den Eliteschulen des Fußballs und bei den Vereinen zu intensivieren.

NADA-Vorstandsvorsitzender Armin Baumert betonte: "Es ist besonders wichtig, mit solch einem starken Partner wie dem DFB eine klare Zielstellung im gemeinsamen Kampf für einen sauberen Sport zu erreichen." DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch erklärte am Schluss der Zusammenkunft: "Das Zusammenwirken von NADA und DFB bei unangemeldeten Trainings- und Wettkampfkontrollen führt zu einem hohen Doping-Kontroll-Ergebnis, das allen Aktiven ein klares Signal gibt, dass Doping im Fußball keine Chance hat."

[kk]

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Bei einem Spitzengespräch am Mittwoch in Frankfurt am Main wurde durch die Vertreter der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) festgestellt, dass alle vertraglich vereinbarten Ziele der gemeinsamen Anti-Doping-Strategie bei unangemeldeten Doping-Kontrollen im Jahr 2008 erreicht wurden.

Im Auftrag des DFB hat die NADA im Jahr 2008 insgesamt 498 unangemeldete Trainingskontrollen bei den Vereinen der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie bei der Frauen-Nationalmannschaft im In- und Ausland durchgeführt. Dabei wurden keine Verstöße gegen die Anti-Doping-Bestimmungen festgestellt. Hinzu kommen die von der Anti-Doping-Kommission des DFB regelmäßig durchgeführten Wettkampfkontrollen in allen nationalen Fußball-Ligen.

Auch in diesem Jahr sollen von der NADA 500 Trainingskontrollen zusätzlich zu den Wettkampfkontrollen des DFB vorgenommen werden. Darüber hinaus vereinbarten NADA und DFB, ihre Präventionsarbeit in den Eliteschulen des Fußballs und bei den Vereinen zu intensivieren.

NADA-Vorstandsvorsitzender Armin Baumert betonte: "Es ist besonders wichtig, mit solch einem starken Partner wie dem DFB eine klare Zielstellung im gemeinsamen Kampf für einen sauberen Sport zu erreichen." DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch erklärte am Schluss der Zusammenkunft: "Das Zusammenwirken von NADA und DFB bei unangemeldeten Trainings- und Wettkampfkontrollen führt zu einem hohen Doping-Kontroll-Ergebnis, das allen Aktiven ein klares Signal gibt, dass Doping im Fußball keine Chance hat."