Nach den Benders: Auch Stredak zum DFB

Nun ist auch die letzte Stelle besetzt: Daniel Stredak wechselt vom 1. FC Heidenheim 1846 ins Trainerteam der deutschen Nachwuchsmannschaften. Der 33-Jährige begleitet ab sofort gemeinsam mit Chefcoach Hannes Wolf und Co-Trainer Hanno Balitsch die U 20-Nationalmannschaft.

Nach Jens Bauer, der den Weg von der Ostalb zum Team DFB im Sommer 2021 ging, kommt mit Daniel Stredak nun ein weiterer Nachwuchsfußball-Experte vom FCH zum Verband. In Heidenheim war er insgesamt zehn Jahre im Leistungszentrum tätig, davon acht Jahre lang als Leiter der Fußballschule. Darüber hinaus füllte er verschiedenste Trainerrollen aus, arbeitete unter anderem drei Jahre als Co-Trainer der U 19 und zuletzt als Chefcoach der U 15 des FCH.

Zu seinem Wechsel sagt Stredak: "Als der erste Anruf des DFB kam, war ich komplett überwältigt. Für mich ist es eine absolute Ehre, für den Verband zu arbeiten und die Weichen für die Zukunft des deutschen Fußballs zu stellen. Neben der Arbeit mit den Toptalenten Deutschlands freue ich mich vor allem auf den Austausch mit den hochgeschätzten Kollegen aus dem Team DFB."

"Mit innovativen Ansätzen überzeugt"

Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter der Nationalmannschaften sagt: "Wir sind froh, dass wir nach den Verpflichtungen von Sven und Lars Bender mit Daniel nun das fehlende Mosaiksteinchen für unser Trainerteam gefunden haben. Daniel hat uns in unseren Gesprächen mit seinen innovativen Ansätzen und seiner ausgewiesenen Sozialkompetenz überzeugt. Damit werden auch in der kommenden Saison in allen Teams drei unterschiedliche Trainertypen agieren: der Erfahrene, der Altersexperte und der Innovative."

Chatzialexiou weiter: "Dass wir nach Jens Bauer innerhalb von zwei Jahren ein weiteres Trainertalent vom 1. FC Heidenheim in unsere Reihen integrieren dürfen, ist keine Überraschung. Die Kollegen Holger Sanwald und Nils Weng haben ein überragendes Händchen für solche Jungs. An der Stelle danke ich den beiden ausdrücklich für die zielgerichteten Gespräche und dafür, dass sie den Jungs die Möglichkeit geben, eine neue Erfahrung in anderem Umfeld sammeln zu können."

Bender-Zwillinge: "DFB-Anruf kam zur rechten Zeit"

Wenige Wochen vor Stredaks Unterschrift war es Meikel Schönweitz, dem Cheftrainer der U-Nationalmannschaften, gemeinsam mit seinem Team bereits gelungen, Lars und Sven Bender für den DFB zurückzugewinnen. Lars Bender wird Co-Trainer der neuen U 15-Junioren und assistiert dem Trainerteam von Marc-Patrick Meister und Mario HimslSven Bender geht als Co-Trainer in die neue U 16-Nationalmannschaft und arbeitet dort mit Michael Prus und Janis Hohenhövel zusammen.

"Der Fußball hat uns sehr viel gegeben und letztlich unser komplettes bisheriges Leben geprägt", blicken Lars und Sven Bender auf beeindruckende Karrieren zurück. "Der Anruf vom DFB kam genau zur rechten Zeit, und wir haben in den Gesprächen festgestellt, dass sich die Arbeitsweise und die Themen mit dem decken, was wir gerne vermitteln wollen. Wir glauben, dass wir den jungen Talenten mit unserer Erfahrung vieles mit auf ihre Reise hin zum Profidasein mitgeben können."

"Jugendliche brauchen Vorbilder"

Lars Bender absolvierte als Spieler 19 Länderspiele für die A-Nationalmannschaft (vier Tore) und durchlief zuvor auch die U-Nationalmannschaften. Zwillingsbruder Sven Bender kann sieben Einsätze für die A-Nationalmannschaft vorweisen. Mit der U 19-Nationalmannschaft wurden die Benders 2009 gemeinsam Europameister.

"Dass wir in Lars und Sven zwei richtig gute Typen für uns gewinnen konnten, macht uns unglaublich stolz", freut sich Chatzialexiou über die Verpflichtung. "Neben ihrer Art, bereits als Spieler wie ein Trainer zu denken, hat mir stets ihre Persönlichkeit imponiert. In der Talentförderung, aber auch in unserer Gesellschaft ist neben all den inhaltlichen Themen und der Vermittlung von Fachwissen vor allem die Vermittlung von Werten und die Ausbildung einer stabilen Persönlichkeit unverzichtbar. Jugendliche brauchen Vorbilder, die diese Werte nicht nur predigen, sondern auch vorleben. Genau dafür stehen Sven und Lars."

[dfb]

Nun ist auch die letzte Stelle besetzt: Daniel Stredak wechselt vom 1. FC Heidenheim 1846 ins Trainerteam der deutschen Nachwuchsmannschaften. Der 33-Jährige begleitet ab sofort gemeinsam mit Chefcoach Hannes Wolf und Co-Trainer Hanno Balitsch die U 20-Nationalmannschaft.

Nach Jens Bauer, der den Weg von der Ostalb zum Team DFB im Sommer 2021 ging, kommt mit Daniel Stredak nun ein weiterer Nachwuchsfußball-Experte vom FCH zum Verband. In Heidenheim war er insgesamt zehn Jahre im Leistungszentrum tätig, davon acht Jahre lang als Leiter der Fußballschule. Darüber hinaus füllte er verschiedenste Trainerrollen aus, arbeitete unter anderem drei Jahre als Co-Trainer der U 19 und zuletzt als Chefcoach der U 15 des FCH.

Zu seinem Wechsel sagt Stredak: "Als der erste Anruf des DFB kam, war ich komplett überwältigt. Für mich ist es eine absolute Ehre, für den Verband zu arbeiten und die Weichen für die Zukunft des deutschen Fußballs zu stellen. Neben der Arbeit mit den Toptalenten Deutschlands freue ich mich vor allem auf den Austausch mit den hochgeschätzten Kollegen aus dem Team DFB."

"Mit innovativen Ansätzen überzeugt"

Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter der Nationalmannschaften sagt: "Wir sind froh, dass wir nach den Verpflichtungen von Sven und Lars Bender mit Daniel nun das fehlende Mosaiksteinchen für unser Trainerteam gefunden haben. Daniel hat uns in unseren Gesprächen mit seinen innovativen Ansätzen und seiner ausgewiesenen Sozialkompetenz überzeugt. Damit werden auch in der kommenden Saison in allen Teams drei unterschiedliche Trainertypen agieren: der Erfahrene, der Altersexperte und der Innovative."

Chatzialexiou weiter: "Dass wir nach Jens Bauer innerhalb von zwei Jahren ein weiteres Trainertalent vom 1. FC Heidenheim in unsere Reihen integrieren dürfen, ist keine Überraschung. Die Kollegen Holger Sanwald und Nils Weng haben ein überragendes Händchen für solche Jungs. An der Stelle danke ich den beiden ausdrücklich für die zielgerichteten Gespräche und dafür, dass sie den Jungs die Möglichkeit geben, eine neue Erfahrung in anderem Umfeld sammeln zu können."

Bender-Zwillinge: "DFB-Anruf kam zur rechten Zeit"

Wenige Wochen vor Stredaks Unterschrift war es Meikel Schönweitz, dem Cheftrainer der U-Nationalmannschaften, gemeinsam mit seinem Team bereits gelungen, Lars und Sven Bender für den DFB zurückzugewinnen. Lars Bender wird Co-Trainer der neuen U 15-Junioren und assistiert dem Trainerteam von Marc-Patrick Meister und Mario HimslSven Bender geht als Co-Trainer in die neue U 16-Nationalmannschaft und arbeitet dort mit Michael Prus und Janis Hohenhövel zusammen.

"Der Fußball hat uns sehr viel gegeben und letztlich unser komplettes bisheriges Leben geprägt", blicken Lars und Sven Bender auf beeindruckende Karrieren zurück. "Der Anruf vom DFB kam genau zur rechten Zeit, und wir haben in den Gesprächen festgestellt, dass sich die Arbeitsweise und die Themen mit dem decken, was wir gerne vermitteln wollen. Wir glauben, dass wir den jungen Talenten mit unserer Erfahrung vieles mit auf ihre Reise hin zum Profidasein mitgeben können."

"Jugendliche brauchen Vorbilder"

Lars Bender absolvierte als Spieler 19 Länderspiele für die A-Nationalmannschaft (vier Tore) und durchlief zuvor auch die U-Nationalmannschaften. Zwillingsbruder Sven Bender kann sieben Einsätze für die A-Nationalmannschaft vorweisen. Mit der U 19-Nationalmannschaft wurden die Benders 2009 gemeinsam Europameister.

"Dass wir in Lars und Sven zwei richtig gute Typen für uns gewinnen konnten, macht uns unglaublich stolz", freut sich Chatzialexiou über die Verpflichtung. "Neben ihrer Art, bereits als Spieler wie ein Trainer zu denken, hat mir stets ihre Persönlichkeit imponiert. In der Talentförderung, aber auch in unserer Gesellschaft ist neben all den inhaltlichen Themen und der Vermittlung von Fachwissen vor allem die Vermittlung von Werten und die Ausbildung einer stabilen Persönlichkeit unverzichtbar. Jugendliche brauchen Vorbilder, die diese Werte nicht nur predigen, sondern auch vorleben. Genau dafür stehen Sven und Lars."

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