Matchwinner im West-Schlager: Simon Scherder sorgte mit seinem Treffer in der 90. Minute im Duell seiner Preußen gegen den MSV Duisburg für einen wichtigen Dreier der Münsteraner und erhält nun eine weiter "Belohnung": Die User auf DFB.de wählten das 20 Jahre alte Eigengewächs zum Spieler des 19. Spieltags. 2260 Stimmen (44,78 Prozent) entfielen auf den Defensivspezialisten.
Damit verwies Scherder Timo Ochs vom 1. FC Saarbrücken (1787 Stimmen, 35,41 Prozent) auf den zweiten Platz. Hinter den beiden folgen André Luge von RB Leipzig (745; 14,76), Heidenheims Patrick Mayer (144; 2,85) und Tammo Harder von der Dortmunder Reserve (111; 2,2) auf den Plätzen drei bis fünf.
"Ich persönlich habe schon immer davon geträumt, in der 90. Minute nach einer Ecke ein entscheidendes Tor zu erzielen", sagte Scherder nach der Partie. " Das ist ein überragendes Gefühl." Nach seiner Einwechslung für den verletzten Patrick Kirsch stabilisierte er zusammen mit Dominik Schmidt die Preußen-Defensive und brachte mit seinem Kopfballtreffer das mit mehr als 10.000 Zuschauern gefüllte Preußen-Stadion zum Beben.
Matchwinner im West-Schlager: Simon Scherder sorgte mit seinem Treffer in der 90. Minute im Duell seiner Preußen gegen den MSV Duisburg für einen wichtigen Dreier der Münsteraner und erhält nun eine weiter "Belohnung": Die User auf DFB.de wählten das 20 Jahre alte Eigengewächs zum Spieler des 19. Spieltags. 2260 Stimmen (44,78 Prozent) entfielen auf den Defensivspezialisten.
Damit verwies Scherder Timo Ochs vom 1. FC Saarbrücken (1787 Stimmen, 35,41 Prozent) auf den zweiten Platz. Hinter den beiden folgen André Luge von RB Leipzig (745; 14,76), Heidenheims Patrick Mayer (144; 2,85) und Tammo Harder von der Dortmunder Reserve (111; 2,2) auf den Plätzen drei bis fünf.
"Ich persönlich habe schon immer davon geträumt, in der 90. Minute nach einer Ecke ein entscheidendes Tor zu erzielen", sagte Scherder nach der Partie. " Das ist ein überragendes Gefühl." Nach seiner Einwechslung für den verletzten Patrick Kirsch stabilisierte er zusammen mit Dominik Schmidt die Preußen-Defensive und brachte mit seinem Kopfballtreffer das mit mehr als 10.000 Zuschauern gefüllte Preußen-Stadion zum Beben.
