Müller-Schmäh übernimmt Geschäftsführung der VSA

FIFA-Schiedsrichterin Inka Müller-Schmäh übernimmt zum 1. Januar 2014 die Geschäftsführung der Vereinigung Sportsponsoring-Anbieter e.V. Die 37 Jahre alte Juristin folgt auf Gerd Graus, der sich künftig als freier Berater um VSA-Projekte im Bereich Kommunikation kümmern wird. Inka Müller-Schmäh verantwortet bereits seit Oktober 2012 die rechtlichen Themen bei der VSA in Berlin.

"Mit dieser Personalentscheidung folgen wir dem Vorschlag von Gerd Graus", sagt VSA-Präsident Andreas Jung. "Seit September 2012 haben er und Inka Müller-Schmäh den Aufbau der VSA-Geschäftsstelle vorangetrieben und inhaltliche Schwerpunkte gesetzt. Gerd Graus will sich künftig wieder verstärkt Vorhaben im Bereich PR und Kommunikation widmen."

Vor ihrem Wechsel zur VSA war die Rechtsanwältin Inka Müller-Schmäh seit ihrem zweiten Staatsexamen 2001 in wirtschaftsrechtlichen Kanzleien tätig. Dabei war Sportrecht stets ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. Während des Referendariats wurde sie FIFA-Schiedsrichterin und ist seitdem in der Frauen-Bundesliga und im Männerfußball bis zur Regionalliga aktiv. Höhepunkt ihrer bisherigen Schiedsrichterkarriere war die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2008 in Peking.

[dfb]

FIFA-Schiedsrichterin Inka Müller-Schmäh übernimmt zum 1. Januar 2014 die Geschäftsführung der Vereinigung Sportsponsoring-Anbieter e.V. Die 37 Jahre alte Juristin folgt auf Gerd Graus, der sich künftig als freier Berater um VSA-Projekte im Bereich Kommunikation kümmern wird. Inka Müller-Schmäh verantwortet bereits seit Oktober 2012 die rechtlichen Themen bei der VSA in Berlin.

"Mit dieser Personalentscheidung folgen wir dem Vorschlag von Gerd Graus", sagt VSA-Präsident Andreas Jung. "Seit September 2012 haben er und Inka Müller-Schmäh den Aufbau der VSA-Geschäftsstelle vorangetrieben und inhaltliche Schwerpunkte gesetzt. Gerd Graus will sich künftig wieder verstärkt Vorhaben im Bereich PR und Kommunikation widmen."

Vor ihrem Wechsel zur VSA war die Rechtsanwältin Inka Müller-Schmäh seit ihrem zweiten Staatsexamen 2001 in wirtschaftsrechtlichen Kanzleien tätig. Dabei war Sportrecht stets ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. Während des Referendariats wurde sie FIFA-Schiedsrichterin und ist seitdem in der Frauen-Bundesliga und im Männerfußball bis zur Regionalliga aktiv. Höhepunkt ihrer bisherigen Schiedsrichterkarriere war die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2008 in Peking.