Mit ter Stegen im Tor gegen Chile

Mit Marc-André ter Stegen im Tor und "drei oder vier Wechseln" gegenüber dem Auftaktsieg gegen Australien (3:2) will Bundestrainer Joachim Löw im zweiten Gruppenspiel beim Confed Cup am Donnerstag (ab 20 Uhr, live in der ARD) Südamerikameister Chile bezwingen. "Hector, Kimmich, Mustafi und Draxler werden spielen", sagte Löw bei der Pressekonferenz: "Es ist wichtig, ein Gerüst zu haben, daran können sich andere aufrichten."

Löw kündigte zudem an, "nicht immer die gleiche Elf" einsetzen zu wollen: "Auch die anderen müssen Erfahrungen sammeln, damit ich sie sinnvoll beurteilen kann. Gegen Chile macht es keinen Sinn, sieben oder acht Änderungen vorzunehmen, aber drei oder vier sind durchaus denkbar."

Ter Stegen steht im Tor

Eine davon wird es zwischen den Pfosten geben. "Im Tor steht Marc-André ter Stegen, das hatten wir schon vor ein paar Tagen so besprochen", sagte Löw. Der Torhüter des FC Barcelona löst den Leverkusener Bernd Leno ab.

Grundsätzlich fordert Löw auch gegen Chile ein offensives Auftreten. "Wir wollen uns nicht nach Chile richten, wir müssen entschlossen nach vorne spielen, ansonsten haben wir keine Chance. Auch unser junges Team muss den Mut haben, anzugreifen", sagte Löw, der im 149. Spiel als Bundestrainer vor seinem 100. Sieg steht.

[dfb]

Mit Marc-André ter Stegen im Tor und "drei oder vier Wechseln" gegenüber dem Auftaktsieg gegen Australien (3:2) will Bundestrainer Joachim Löw im zweiten Gruppenspiel beim Confed Cup am Donnerstag (ab 20 Uhr, live in der ARD) Südamerikameister Chile bezwingen. "Hector, Kimmich, Mustafi und Draxler werden spielen", sagte Löw bei der Pressekonferenz: "Es ist wichtig, ein Gerüst zu haben, daran können sich andere aufrichten."

Löw kündigte zudem an, "nicht immer die gleiche Elf" einsetzen zu wollen: "Auch die anderen müssen Erfahrungen sammeln, damit ich sie sinnvoll beurteilen kann. Gegen Chile macht es keinen Sinn, sieben oder acht Änderungen vorzunehmen, aber drei oder vier sind durchaus denkbar."

Ter Stegen steht im Tor

Eine davon wird es zwischen den Pfosten geben. "Im Tor steht Marc-André ter Stegen, das hatten wir schon vor ein paar Tagen so besprochen", sagte Löw. Der Torhüter des FC Barcelona löst den Leverkusener Bernd Leno ab.

Grundsätzlich fordert Löw auch gegen Chile ein offensives Auftreten. "Wir wollen uns nicht nach Chile richten, wir müssen entschlossen nach vorne spielen, ansonsten haben wir keine Chance. Auch unser junges Team muss den Mut haben, anzugreifen", sagte Löw, der im 149. Spiel als Bundestrainer vor seinem 100. Sieg steht.

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