Mit Patrick Helmes zum Spanien-Spiel

Nächster Spieltag, nächste 24-Stunden-Reise. Diesmal sind unsere Fan-Camper allerdings nicht allein unterwegs. Unter die deutschen Anhänger hat sich ein prominenter Gast gemischt: Patrick Helmes. Gemeinsam mit dem ehemaligen Bundesliga- und Nationalspieler absolviert die Fan-Club-Reisegruppe den Trip zum zweiten WM-Gruppenspiel gegen Spanien in Katar.

Doch nicht nur für die Fans, auch für "Pat" ist der Trip etwas besonders. "Ich freue mich darauf, so eine Reise zum Länderspiel mal nicht aus der Spielerperspektive, sondern aus der Sicht der Fans zu erleben. Das ist für mich eine ganze neue Erfahrung", sagt der 38-Jährige, als er kurz vor 10 Uhr Ortszeit beim Frühstück auf der Dachterrasse des Fan-Camps auftaucht.

Helmes als Anheizer im Shuttle-Bus

Nach der gemeinsamen Stärkung machen sich vier vollbesetzte Busse auf den Weg in Richtung Flughafen. Trotz der Auftaktniederlage gegen Japan ist die Stimmung bestens, was nicht zuletzt am Anheizer Patrick Helmes liegt, der die Fans auf das Spiel gegen Spanien einstimmt. Mit Fangesängen auf den Lippen geht es per Flugzeug weiter nach Doha, wo die untergehende Sonne bereits den Abend einläutet.

Noch ein kurzer Snack mit "Pat" auf dem Souq Waqif und weiter geht’s mit dem Shuttle-Bus zum Stadion im Norden Katars. Was nach einem simplen Plan klingt, endet in einer Odyssee. Selbst die einheimischen Busfahrer haben große Probleme, den richtigen Weg zum abgelegenen Al-Bayt-Stadion in der Wüste zu finden. Nach mehr als anderthalbstündiger Irrfahrt hält der Bus schließlich auf einem verlassenen Parkplatz abseits des Stadions, von wo die Fangruppe um Patrick Helmes die restlichen zwei Kilometer zu Fuß absolvieren muss.

Trotz dieser Strapazen schaffen es schließlich alle Fan-Camper rechtzeitig ins Stadion und sehen, wie sich unsere Nationalmannschaft durch den späten Ausgleichstreffer von Niclas Füllkrug noch einen Punkt gegen Spanien erkämpft. Für unsere Fan-Camper ist der Abend damit aber längst nicht beendet - im Gegenteil: Es steht noch eine lange Nacht bevor. Erst am nächsten Morgen um kurz vor 10 Uhr kommt die Reisegruppe um Patrick Helmes wieder im Fan-Camp an. Für „Pat“ eine Reise, die er so schnell nicht vergessen wird: "Nach diesem Trip kann man als ehemaliger Profifußballer viel besser verstehen, was die Fans alles auf sich nehmen, um ihr Team zu unterstützen. Trotz der Anstrengungen hat es unheimlich viel Spaß gemacht, das einmal mitzuerleben."


Nächster Spieltag, nächste 24-Stunden-Reise. Diesmal sind unsere Fan-Camper allerdings nicht allein unterwegs. Unter die deutschen Anhänger hat sich ein prominenter Gast gemischt: Patrick Helmes. Gemeinsam mit dem ehemaligen Bundesliga- und Nationalspieler absolviert die Fan-Club-Reisegruppe den Trip zum zweiten WM-Gruppenspiel gegen Spanien in Katar.

Doch nicht nur für die Fans, auch für "Pat" ist der Trip etwas besonders. "Ich freue mich darauf, so eine Reise zum Länderspiel mal nicht aus der Spielerperspektive, sondern aus der Sicht der Fans zu erleben. Das ist für mich eine ganze neue Erfahrung", sagt der 38-Jährige, als er kurz vor 10 Uhr Ortszeit beim Frühstück auf der Dachterrasse des Fan-Camps auftaucht.

Helmes als Anheizer im Shuttle-Bus

Nach der gemeinsamen Stärkung machen sich vier vollbesetzte Busse auf den Weg in Richtung Flughafen. Trotz der Auftaktniederlage gegen Japan ist die Stimmung bestens, was nicht zuletzt am Anheizer Patrick Helmes liegt, der die Fans auf das Spiel gegen Spanien einstimmt. Mit Fangesängen auf den Lippen geht es per Flugzeug weiter nach Doha, wo die untergehende Sonne bereits den Abend einläutet.

Noch ein kurzer Snack mit "Pat" auf dem Souq Waqif und weiter geht’s mit dem Shuttle-Bus zum Stadion im Norden Katars. Was nach einem simplen Plan klingt, endet in einer Odyssee. Selbst die einheimischen Busfahrer haben große Probleme, den richtigen Weg zum abgelegenen Al-Bayt-Stadion in der Wüste zu finden. Nach mehr als anderthalbstündiger Irrfahrt hält der Bus schließlich auf einem verlassenen Parkplatz abseits des Stadions, von wo die Fangruppe um Patrick Helmes die restlichen zwei Kilometer zu Fuß absolvieren muss.

Trotz dieser Strapazen schaffen es schließlich alle Fan-Camper rechtzeitig ins Stadion und sehen, wie sich unsere Nationalmannschaft durch den späten Ausgleichstreffer von Niclas Füllkrug noch einen Punkt gegen Spanien erkämpft. Für unsere Fan-Camper ist der Abend damit aber längst nicht beendet - im Gegenteil: Es steht noch eine lange Nacht bevor. Erst am nächsten Morgen um kurz vor 10 Uhr kommt die Reisegruppe um Patrick Helmes wieder im Fan-Camp an. Für „Pat“ eine Reise, die er so schnell nicht vergessen wird: "Nach diesem Trip kann man als ehemaliger Profifußballer viel besser verstehen, was die Fans alles auf sich nehmen, um ihr Team zu unterstützen. Trotz der Anstrengungen hat es unheimlich viel Spaß gemacht, das einmal mitzuerleben."

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