Mit dem Messi des Fan Clubs gegen England

Am 22. März endet nicht nur für Die Mannschaft die Winterpause. Auch das Team des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola läuft nach 127 Tagen ohne Einsatz wieder auf. Vor dem Klassiker gegen England wird es in Dortmund wieder ein Fan-Match gegen die Anhänger der „Three Lions“ geben. An das jüngste Aufeinandertreffen vor gut einem Jahr erinnern sich die Fan Club-Mitglieder gerne zurück. 4:3 hieß es am Ende. Einer der Leistungsträger von Berlin möchte auch dieses Mal wieder den Fan Club vertreten: Benjamin Heinz.

Mit zwei Assists hatte der 33-Jährige großen Anteil am Erfolg. „Wir haben nichts geschenkt bekommen, trotzdem war die Partie total fair“, sagt er. Auch deshalb hofft der Mittelfeldspieler aus dem hessischen Maintal auf ein Wiedersehen mit einigen Gegenspielern von der Insel. Dafür muss ihn Fan Club-"Bundestrainer" Lukas Nesgen alias Lukas Löwgen aber erstmal in den Kader berufen. „Die Engländer stellen bei den Fan-Matches traditionell ein starkes Team. Wir haben schon einige gute Bewerber, aber den einen oder anderen Leistungsträger könnten wir noch gebrauchen“, sagt der Erfolgscoach. Und er verweist damit auf die Anmeldemöglichkeit unter diesem Link.

1,54 Meter großer Ballkünstler

Nach seinem Debüt im Vorjahr ist Benjamin Feuer und Flamme für die Idee, sich wieder das Nationalmannschafts-Trikot überzustreifen: „Wenn die Hymne ertönt, fühlt es sich tatsächlich so an, als würde man für sein Land auflaufen. Das ist schon ein ergreifendes Gefühl.“ Auf dem Platz weiß der 1,54 Meter große Offensivkünstler ganz genau wie man sich durchsetzt. Wie auch Lionel Messi litt Benjamin in seiner Jugend an einer Wachstumsstörung. „Ich war und bin eigentlich immer der Kleinste. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, mit dem Kicken anzufangen“, sagt er.

Mit sieben Jahren begann Benjamin mit dem Fußballspielen. In der F-Jugend spielte er sogar zusammen mit Marco Russ, der heute Profi bei Eintracht Frankfurt ist. Am wohlsten fühlt sich der gelernte Reiseverkehrskaufmann in der Offensive. „Dafür bringe ich mehr Qualitäten mit als für die Defensive. Ich spiele aber dort, wo der Trainer mich aufstellt“, sagt er.

Trainer, der das Spielen nicht lassen kann

Die Aussage verwundert nicht, wenn man weiß, dass Benjamin selbst Trainer ist. Seit drei Jahren trainiert er die zweite Mannschaft von Germania Dörnigheim. Denn seine aktive Laufbahn musste er nach einem doppelten Wadenbeinbruch beenden. Danach ist der ehemalige Bezirksligaspieler nie wieder richtig fit geworden. Trotzdem bleibt er seinem Sport verbunden. „Es macht mir Spaß, die Jungs zu trainieren“, sagt er. Und es hält ihn fit. Für die Notfälle. „Wenn unser Kader mal zu dünn besetzt ist, dann helfe ich auch mal aus. Da juckt es dann doch noch“, verrät er.

Auch wenn der Spaß beim Fan-Match im Vordergrund stehe, sollen seine Qualitäten auf dem Rasen auch gegen die Briten zum Tragen kommen. „Wenn ich auf dem Platz stehe, will ich auch gewinnen. Besonders gegen England. Der Sieg vergangenes Jahr hat sich sehr geil angefühlt. Das möchte ich wiederholen.“

[jh]

Am 22. März endet nicht nur für Die Mannschaft die Winterpause. Auch das Team des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola läuft nach 127 Tagen ohne Einsatz wieder auf. Vor dem Klassiker gegen England wird es in Dortmund wieder ein Fan-Match gegen die Anhänger der „Three Lions“ geben. An das jüngste Aufeinandertreffen vor gut einem Jahr erinnern sich die Fan Club-Mitglieder gerne zurück. 4:3 hieß es am Ende. Einer der Leistungsträger von Berlin möchte auch dieses Mal wieder den Fan Club vertreten: Benjamin Heinz.

Mit zwei Assists hatte der 33-Jährige großen Anteil am Erfolg. „Wir haben nichts geschenkt bekommen, trotzdem war die Partie total fair“, sagt er. Auch deshalb hofft der Mittelfeldspieler aus dem hessischen Maintal auf ein Wiedersehen mit einigen Gegenspielern von der Insel. Dafür muss ihn Fan Club-"Bundestrainer" Lukas Nesgen alias Lukas Löwgen aber erstmal in den Kader berufen. „Die Engländer stellen bei den Fan-Matches traditionell ein starkes Team. Wir haben schon einige gute Bewerber, aber den einen oder anderen Leistungsträger könnten wir noch gebrauchen“, sagt der Erfolgscoach. Und er verweist damit auf die Anmeldemöglichkeit unter diesem Link.

1,54 Meter großer Ballkünstler

Nach seinem Debüt im Vorjahr ist Benjamin Feuer und Flamme für die Idee, sich wieder das Nationalmannschafts-Trikot überzustreifen: „Wenn die Hymne ertönt, fühlt es sich tatsächlich so an, als würde man für sein Land auflaufen. Das ist schon ein ergreifendes Gefühl.“ Auf dem Platz weiß der 1,54 Meter große Offensivkünstler ganz genau wie man sich durchsetzt. Wie auch Lionel Messi litt Benjamin in seiner Jugend an einer Wachstumsstörung. „Ich war und bin eigentlich immer der Kleinste. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, mit dem Kicken anzufangen“, sagt er.

Mit sieben Jahren begann Benjamin mit dem Fußballspielen. In der F-Jugend spielte er sogar zusammen mit Marco Russ, der heute Profi bei Eintracht Frankfurt ist. Am wohlsten fühlt sich der gelernte Reiseverkehrskaufmann in der Offensive. „Dafür bringe ich mehr Qualitäten mit als für die Defensive. Ich spiele aber dort, wo der Trainer mich aufstellt“, sagt er.

Trainer, der das Spielen nicht lassen kann

Die Aussage verwundert nicht, wenn man weiß, dass Benjamin selbst Trainer ist. Seit drei Jahren trainiert er die zweite Mannschaft von Germania Dörnigheim. Denn seine aktive Laufbahn musste er nach einem doppelten Wadenbeinbruch beenden. Danach ist der ehemalige Bezirksligaspieler nie wieder richtig fit geworden. Trotzdem bleibt er seinem Sport verbunden. „Es macht mir Spaß, die Jungs zu trainieren“, sagt er. Und es hält ihn fit. Für die Notfälle. „Wenn unser Kader mal zu dünn besetzt ist, dann helfe ich auch mal aus. Da juckt es dann doch noch“, verrät er.

Auch wenn der Spaß beim Fan-Match im Vordergrund stehe, sollen seine Qualitäten auf dem Rasen auch gegen die Briten zum Tragen kommen. „Wenn ich auf dem Platz stehe, will ich auch gewinnen. Besonders gegen England. Der Sieg vergangenes Jahr hat sich sehr geil angefühlt. Das möchte ich wiederholen.“