Mexiko nimmt beim Confed Cup in Russland Kurs auf das Halbfinale. In Gruppe A setzten sich die Mexikaner nach großem Kampf mit 2:1 (0:1) gegen Neuseeland durch. Der Ozeanienmeister hielt in Sotschi lange stark dagegen und ging in der 42. Minute durch Chris Wood nicht unverdient in Führung, erst in Halbzeit zwei legten die Mexikaner zu und drehten durch Raul Jimenez (54.) und Oribe Peralta (72.) die Partie zu ihren Gunsten.
In der Tabelle der Gruppe A führt Mexiko nach dem 2:2 zum Auftakt gegen Portugal nun mit vier Punkten und 4:3 Toren knapp vor den punktgleichen Portugiesen (3:2 Tore), die sich am frühen Abend 1:0 (1:0) gegen Russland (3 Punkte) durchgesetzt hatten. Neuseeland bleibt nach zwei Niederlagen Tabellenletzter und hat keine Chance mehr auf den Halbfinaleinzug. Zum Abschluss der Vorrunde reicht Mexiko am Samstag (ab 17 Uhr) ein Remis gegen Russland zum Halbfinaleinzug, Neuseeland spielt zeitgleich gegen Portugal.
Mexiko findet nach großer Rotation erst spät ins Spiel
Mexiko wechselte im Vergleich zum Portugal-Spiel auf acht Positionen durch und hatte zunächst große Mühe mit offensiv auftretenden Neuseeländern. In der 30. Minute verletzte sich Mexikos Carlos Salcedo an der Schulter und musste verletzt vom Platz getragen werden. Direkt im Anschluss hatte Wood die Riesenchance zur Führung für Neuseeland, scheiterte aber frei vor dem Tor an Mexikos Schlussmann Alfredo Talavera. Zwölf Minuten später machte es Wood besser. Nach sehenswertem Zuspiel von Clayton Lewis schob der Neuseeländer zum 1:0 für den Außenseiter ein.
Erst nach der Pause fand Mexiko besser ins Spiel und setzte die Kiwis mehr und mehr unter Druck. Jimenez traf nach einem kurzen Zuspiel von Frankfurts Marco Fabian aus 14 Metern aus der Drehung zum Ausgleich. Mexiko legte danach noch eine Schippe drauf, Peralta netzte nach toller Vorarbeit von Javier Aquino am kurzen Pfosten aus kurzer Distanz zum Siegtreffer ein.
[sid/mw]
Mexiko nimmt beim Confed Cup in Russland Kurs auf das Halbfinale. In Gruppe A setzten sich die Mexikaner nach großem Kampf mit 2:1 (0:1) gegen Neuseeland durch. Der Ozeanienmeister hielt in Sotschi lange stark dagegen und ging in der 42. Minute durch Chris Wood nicht unverdient in Führung, erst in Halbzeit zwei legten die Mexikaner zu und drehten durch Raul Jimenez (54.) und Oribe Peralta (72.) die Partie zu ihren Gunsten.
In der Tabelle der Gruppe A führt Mexiko nach dem 2:2 zum Auftakt gegen Portugal nun mit vier Punkten und 4:3 Toren knapp vor den punktgleichen Portugiesen (3:2 Tore), die sich am frühen Abend 1:0 (1:0) gegen Russland (3 Punkte) durchgesetzt hatten. Neuseeland bleibt nach zwei Niederlagen Tabellenletzter und hat keine Chance mehr auf den Halbfinaleinzug. Zum Abschluss der Vorrunde reicht Mexiko am Samstag (ab 17 Uhr) ein Remis gegen Russland zum Halbfinaleinzug, Neuseeland spielt zeitgleich gegen Portugal.
Mexiko findet nach großer Rotation erst spät ins Spiel
Mexiko wechselte im Vergleich zum Portugal-Spiel auf acht Positionen durch und hatte zunächst große Mühe mit offensiv auftretenden Neuseeländern. In der 30. Minute verletzte sich Mexikos Carlos Salcedo an der Schulter und musste verletzt vom Platz getragen werden. Direkt im Anschluss hatte Wood die Riesenchance zur Führung für Neuseeland, scheiterte aber frei vor dem Tor an Mexikos Schlussmann Alfredo Talavera. Zwölf Minuten später machte es Wood besser. Nach sehenswertem Zuspiel von Clayton Lewis schob der Neuseeländer zum 1:0 für den Außenseiter ein.
Erst nach der Pause fand Mexiko besser ins Spiel und setzte die Kiwis mehr und mehr unter Druck. Jimenez traf nach einem kurzen Zuspiel von Frankfurts Marco Fabian aus 14 Metern aus der Drehung zum Ausgleich. Mexiko legte danach noch eine Schippe drauf, Peralta netzte nach toller Vorarbeit von Javier Aquino am kurzen Pfosten aus kurzer Distanz zum Siegtreffer ein.
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