"Messi und die Berge": Lina Magull im etwas anderen Interview

Zum Start ins WM-Jahr bereitet sich die Frauen-Nationalmannschaft noch bis Montag im spanischen Marbella vor. Mit dabei: Lina Magull. Die Mittelfeldspielerin vom FC Bayern München ist nicht nur für ihre brillante Technik bekannt, sondern auch für ihr humoristisches Talent. Im etwas anderen Interview erzählt die 24-jährige gebürtige Dortmunderin, wie sie tickt.

Marbella: Typisch mediterranes Feeling, super Bedingungen.

Trainingslager: Macht total viel Spaß. Sehr guter Mix aus Spaß und konzentrierter Arbeit.

Social Media: Gute Plattform, um sich zu zeigen, aber auch interessant, wie schnell man aus Themen raus ist, wenn man sich nicht permanent online informiert.

Familie: Wichtig, fehlt mir. Besonderer Halt. Gerade weil man sie nicht permanent um sich hat, weiß man dennoch, dass sie immer für mich da ist. Die Ersten, die ich anrufe, wenn es mir schlecht geht oder gut. Dazu bin ich jetzt auch noch doppelte Patentante geworden, meine Schwester hat Zwillinge bekommen – das ist nochmal etwas ganz Besonderes. Die beiden Mäuse vermisse ich total.

Fußball: Der größte Inhalt in meinem Leben seit ich klein bin. Höchste Priorität. Ich habe mich für diesen Weg entschieden und bin froh, dass ich noch in der Spur bin.

Martina Voss-Tecklenburg: Eine Persönlichkeit mit unglaublich viel positiver Energie und Vollbluttrainerin: Sehr engagiert, sehr aktiv auf und neben dem Platz. Hat einen guten Humor neben der gebotenen Ernsthaftigkeit. Perfektionistin.

Vorbilder: Messi.

Erstes Länderspiel: 2015 gegen Russland. Die erste Einladung und dann gleich eingewechselt zu werden, war für mich das Größte. Ich war sehr stolz. Ich hätte sogar fast noch ein Tor geschossen. Dass ich die Chance bekommen habe, noch unter Silvia Neid mein Debüt zu geben, hat für mich eine große Bedeutung.

Was ich mag: Vertrauen, Spaß, Sushi, gutes und gesundes Essen.

Was ich nicht mag: Lügen, unfaires Verhalten.

Ruhrpott: Wir sind anders als die anderen. Frei Schnauze, aber sehr sympathisch. Immer wenn ich irgendwo in der Welt auf jemanden treffe, der aus dem Ruhrpott kommt, erkenne ich ihn sofort. Wir sprechen alle eine Sprache.

Roomie: Caro Simon. Eine meiner besten Freundinnen, sie weiß fast alles von mir, wir verstehen uns sehr gut, haben den gleichen Humor. Können wie Clowns sein, aber wir wissen auch, wann es angebracht ist, im Fokus zu bleiben. Kann mich immer auf sie verlassen.

Frankreich: Das größte Highlight, das ich neben Olympia miterleben dürfte. Vorfreude und ein großes Ziel für mich.

Quatsch machen: Ich doch nicht…(lacht). Mach ich gerne, vor allem mit Caro. Aber wir haben viele witzige Typen. Ich versuche es damit nicht zu übertreiben, weil die Professionalität immer da sein soll. Dennoch will ich authentisch bleiben.

Strand oder Berge: Im Urlaub eher Strand. Aber die Berge lerne ich mittlerweile auch immer mehr lieben.

Instagram oder Twitter: Insta.

Fisch oder Fleisch: Mittlerweile beides.

Hund oder Katze: Hund.

[as]

Zum Start ins WM-Jahr bereitet sich die Frauen-Nationalmannschaft noch bis Montag im spanischen Marbella vor. Mit dabei: Lina Magull. Die Mittelfeldspielerin vom FC Bayern München ist nicht nur für ihre brillante Technik bekannt, sondern auch für ihr humoristisches Talent. Im etwas anderen Interview erzählt die 24-jährige gebürtige Dortmunderin, wie sie tickt.

Marbella: Typisch mediterranes Feeling, super Bedingungen.

Trainingslager: Macht total viel Spaß. Sehr guter Mix aus Spaß und konzentrierter Arbeit.

Social Media: Gute Plattform, um sich zu zeigen, aber auch interessant, wie schnell man aus Themen raus ist, wenn man sich nicht permanent online informiert.

Familie: Wichtig, fehlt mir. Besonderer Halt. Gerade weil man sie nicht permanent um sich hat, weiß man dennoch, dass sie immer für mich da ist. Die Ersten, die ich anrufe, wenn es mir schlecht geht oder gut. Dazu bin ich jetzt auch noch doppelte Patentante geworden, meine Schwester hat Zwillinge bekommen – das ist nochmal etwas ganz Besonderes. Die beiden Mäuse vermisse ich total.

Fußball: Der größte Inhalt in meinem Leben seit ich klein bin. Höchste Priorität. Ich habe mich für diesen Weg entschieden und bin froh, dass ich noch in der Spur bin.

Martina Voss-Tecklenburg: Eine Persönlichkeit mit unglaublich viel positiver Energie und Vollbluttrainerin: Sehr engagiert, sehr aktiv auf und neben dem Platz. Hat einen guten Humor neben der gebotenen Ernsthaftigkeit. Perfektionistin.

Vorbilder: Messi.

Erstes Länderspiel: 2015 gegen Russland. Die erste Einladung und dann gleich eingewechselt zu werden, war für mich das Größte. Ich war sehr stolz. Ich hätte sogar fast noch ein Tor geschossen. Dass ich die Chance bekommen habe, noch unter Silvia Neid mein Debüt zu geben, hat für mich eine große Bedeutung.

Was ich mag: Vertrauen, Spaß, Sushi, gutes und gesundes Essen.

Was ich nicht mag: Lügen, unfaires Verhalten.

Ruhrpott: Wir sind anders als die anderen. Frei Schnauze, aber sehr sympathisch. Immer wenn ich irgendwo in der Welt auf jemanden treffe, der aus dem Ruhrpott kommt, erkenne ich ihn sofort. Wir sprechen alle eine Sprache.

Roomie: Caro Simon. Eine meiner besten Freundinnen, sie weiß fast alles von mir, wir verstehen uns sehr gut, haben den gleichen Humor. Können wie Clowns sein, aber wir wissen auch, wann es angebracht ist, im Fokus zu bleiben. Kann mich immer auf sie verlassen.

Frankreich: Das größte Highlight, das ich neben Olympia miterleben dürfte. Vorfreude und ein großes Ziel für mich.

Quatsch machen: Ich doch nicht…(lacht). Mach ich gerne, vor allem mit Caro. Aber wir haben viele witzige Typen. Ich versuche es damit nicht zu übertreiben, weil die Professionalität immer da sein soll. Dennoch will ich authentisch bleiben.

Strand oder Berge: Im Urlaub eher Strand. Aber die Berge lerne ich mittlerweile auch immer mehr lieben.

Instagram oder Twitter: Insta.

Fisch oder Fleisch: Mittlerweile beides.

Hund oder Katze: Hund.

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