Meppen reist mit neuem Schwung nach Jena

Noch drei Runden stehen an, dann verabschiedet sich die 3. Liga in die Winterpause. Der SV Meppen nimmt den 18. Spieltag mit gestärktem Selbstvertrauen in Angriff. Für die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart steht am Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) das wichtige Duell beim direkten Abstiegskonkurrenten FC Carl Zeiss Jena an. Am vergangenen Wochenende beendete Meppen mit dem 3:0 gegen Fortuna Köln eine Serie von sechs Partien ohne Sieg. "Jetzt wollen wir in Jena nachlegen", so Neidhart gegenüber DFB.de. "Unser Ziel ist es, nicht auf einem Abstiegsrang zu überwintern.

Aktuell belegt Meppen mit 16 Punkten Rang 18. Der FC Carl Zeiss Jena (17) rangiert einen Punkt davor ebenfalls unter dem Strich. Auf dem ersten Nichtabstiegsrang steht Fortuna Köln (18). Mit einem Sieg könnten also sowohl Jena als auch Meppen zumindest vorerst auf einen rettenden Platz klettern.

Der von Mark Zimmermann trainierte FC Carl Zeiss musste zuletzt zwei torreiche Niederlagen mit insgesamt 6:10 Treffern hinnehmen. Eine Woche nach dem 4:5 gegen die SpVgg Unterhaching verlor der FCC 2:5 bei den Würzburger Kickers. "Es ist gerade in unserer Situation bitter, eine solche Niederlage zu kassieren", sagt Zimmermann. "Gegen Meppen müssen wir ein anderes Gesicht zeigen." Kevin Pannewitz und Guillaume Cros handelten sich beim 2:5 in Würzburg jeweils die fünfte Gelbe Karte ein, fehlen gesperrt.

Osnabrück mit besten Chancen auf Herbstmeisterschaft

Zwei Partien vor dem Ende der Hinrunde besitzt der Spitzenreiter VfL Osnabrück die besten Chancen auf die Herbstmeisterschaft. Allerdings ist der Vorsprung der Niedersachsen vor dem Duell mit dem siebtplatzierten SV Wehen Wiesbaden am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) etwas geschrumpft. Nach dem 1:1 beim FC Hansa Rostock ist der erste Verfolger Karlsruher SC nur noch zwei Zähler entfernt. Gegen Wiesbaden wollen die von Daniel Thioune trainierten Osnabrücker auch ihre Erfolgsserie ausbauen. Schon seit zehn Begegnungen hat der VfL nicht verloren.

Wehen Wiesbaden hat sieben Punkte weniger auf dem Konto als Osnabrück. "Was der VfL bisher geleistet hat, verdient Respekt", sagt SVWW-Linksverteidiger Alf Mintzel im Gespräch mit DFB.de. "Vor allem die Konstanz ist beeindruckend. Die Mannschaft verfügt aber auch über viel Qualität. Und an der Bremer Brücke war es noch nie einfach, etwas mitzunehmen." Mintzel belegt in der Rangliste der Drittliga-Rekordspieler mit 316 Einsätzen Rang zwei. Nur Tim Danneberg vom nächsten Gegner VfL Osnabrück weist vier Spiele mehr auf.

Karlsruhe kann Siegesserie gegen Münster ausbauen

Ganz ähnlich wie beim Duell zwischen Osnabrück und Wiesbaden ist die Konstellation beim Heimspiel des Karlsruher SC gegen den SC Preußen Münster am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport). Der KSC rangiert mit 32 Zählern auf Platz zwei und damit einem direkten Aufstiegsrang, Münster ist mit 29 Punkten Sechster und gehört zum Verfolgerfeld. Für den KSC ist gegen die Preußen der fünfte Sieg in Serie möglich. Sein Debüt könnte der ehemalige türkische Nationalspieler Sercan Sararer (zuletzt SpVgg Greuther Fürth) geben, den der KSC unter der Woche verpflichtete.

Der SC Preußen Münster hat zuletzt im Rennen um die Spitzenplätze etwas Boden verloren. Von zwölf möglichen Punkten aus den vergangenen vier Begegnungen holte die Mannschaft von SCP-Trainer Marco Antwerpen vier. Im Vergleich zum 1:2 gegen den Halleschen FC steht Antwerpen Abwehrspieler Ole Kittner (nach Gelbsperre) wieder zur Verfügung.

Uerdingen muss auf Kevin Großkreutz verzichten

Bei drei Punkten Rückstand auf den VfL Osnabrück und einem Zähler Abstand zum Karlsruher SC hat auch der Tabellendritte und Aufsteiger KFC Uerdingen 05 noch Chancen auf die Herbstmeisterschaft. Für die von Stefan Krämer trainierten Krefelder steht Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und MDR) das Heimspiel in Duisburg gegen den FC Hansa Rostock an. Auf Ex-Nationalspieler Kevin Großkreutz, Weltmeister von 2014, kann der KFC nicht zurückgreifen. Der Rechtsverteidiger handelte sich beim 2:0 in Cottbus die fünfte Gelbe Karte ein.

Die Rostocker, die fünf Punkte weniger auf dem Konto haben als Uerdingen, stehen bereits unter Druck, um den Anschluss an die Spitzenplätze nicht zu verlieren. Von den zurückliegenden vier Spielen gewann der FC Hansa eines. Nach abgelaufener Gelbsperre kann Abwehrspieler Julian Riedel wieder mitmischen. "Unsere Mannschaft besitzt die nötige Qualität, um auch gegen den KFC zu gewinnen", betont Hans-Trainer Pavel Dotchev.



Noch drei Runden stehen an, dann verabschiedet sich die 3. Liga in die Winterpause. Der SV Meppen nimmt den 18. Spieltag mit gestärktem Selbstvertrauen in Angriff. Für die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart steht am Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) das wichtige Duell beim direkten Abstiegskonkurrenten FC Carl Zeiss Jena an. Am vergangenen Wochenende beendete Meppen mit dem 3:0 gegen Fortuna Köln eine Serie von sechs Partien ohne Sieg. "Jetzt wollen wir in Jena nachlegen", so Neidhart gegenüber DFB.de. "Unser Ziel ist es, nicht auf einem Abstiegsrang zu überwintern.

Aktuell belegt Meppen mit 16 Punkten Rang 18. Der FC Carl Zeiss Jena (17) rangiert einen Punkt davor ebenfalls unter dem Strich. Auf dem ersten Nichtabstiegsrang steht Fortuna Köln (18). Mit einem Sieg könnten also sowohl Jena als auch Meppen zumindest vorerst auf einen rettenden Platz klettern.

Der von Mark Zimmermann trainierte FC Carl Zeiss musste zuletzt zwei torreiche Niederlagen mit insgesamt 6:10 Treffern hinnehmen. Eine Woche nach dem 4:5 gegen die SpVgg Unterhaching verlor der FCC 2:5 bei den Würzburger Kickers. "Es ist gerade in unserer Situation bitter, eine solche Niederlage zu kassieren", sagt Zimmermann. "Gegen Meppen müssen wir ein anderes Gesicht zeigen." Kevin Pannewitz und Guillaume Cros handelten sich beim 2:5 in Würzburg jeweils die fünfte Gelbe Karte ein, fehlen gesperrt.

Osnabrück mit besten Chancen auf Herbstmeisterschaft

Zwei Partien vor dem Ende der Hinrunde besitzt der Spitzenreiter VfL Osnabrück die besten Chancen auf die Herbstmeisterschaft. Allerdings ist der Vorsprung der Niedersachsen vor dem Duell mit dem siebtplatzierten SV Wehen Wiesbaden am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) etwas geschrumpft. Nach dem 1:1 beim FC Hansa Rostock ist der erste Verfolger Karlsruher SC nur noch zwei Zähler entfernt. Gegen Wiesbaden wollen die von Daniel Thioune trainierten Osnabrücker auch ihre Erfolgsserie ausbauen. Schon seit zehn Begegnungen hat der VfL nicht verloren.

Wehen Wiesbaden hat sieben Punkte weniger auf dem Konto als Osnabrück. "Was der VfL bisher geleistet hat, verdient Respekt", sagt SVWW-Linksverteidiger Alf Mintzel im Gespräch mit DFB.de. "Vor allem die Konstanz ist beeindruckend. Die Mannschaft verfügt aber auch über viel Qualität. Und an der Bremer Brücke war es noch nie einfach, etwas mitzunehmen." Mintzel belegt in der Rangliste der Drittliga-Rekordspieler mit 316 Einsätzen Rang zwei. Nur Tim Danneberg vom nächsten Gegner VfL Osnabrück weist vier Spiele mehr auf.

Karlsruhe kann Siegesserie gegen Münster ausbauen

Ganz ähnlich wie beim Duell zwischen Osnabrück und Wiesbaden ist die Konstellation beim Heimspiel des Karlsruher SC gegen den SC Preußen Münster am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport). Der KSC rangiert mit 32 Zählern auf Platz zwei und damit einem direkten Aufstiegsrang, Münster ist mit 29 Punkten Sechster und gehört zum Verfolgerfeld. Für den KSC ist gegen die Preußen der fünfte Sieg in Serie möglich. Sein Debüt könnte der ehemalige türkische Nationalspieler Sercan Sararer (zuletzt SpVgg Greuther Fürth) geben, den der KSC unter der Woche verpflichtete.

Der SC Preußen Münster hat zuletzt im Rennen um die Spitzenplätze etwas Boden verloren. Von zwölf möglichen Punkten aus den vergangenen vier Begegnungen holte die Mannschaft von SCP-Trainer Marco Antwerpen vier. Im Vergleich zum 1:2 gegen den Halleschen FC steht Antwerpen Abwehrspieler Ole Kittner (nach Gelbsperre) wieder zur Verfügung.

Uerdingen muss auf Kevin Großkreutz verzichten

Bei drei Punkten Rückstand auf den VfL Osnabrück und einem Zähler Abstand zum Karlsruher SC hat auch der Tabellendritte und Aufsteiger KFC Uerdingen 05 noch Chancen auf die Herbstmeisterschaft. Für die von Stefan Krämer trainierten Krefelder steht Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und MDR) das Heimspiel in Duisburg gegen den FC Hansa Rostock an. Auf Ex-Nationalspieler Kevin Großkreutz, Weltmeister von 2014, kann der KFC nicht zurückgreifen. Der Rechtsverteidiger handelte sich beim 2:0 in Cottbus die fünfte Gelbe Karte ein.

Die Rostocker, die fünf Punkte weniger auf dem Konto haben als Uerdingen, stehen bereits unter Druck, um den Anschluss an die Spitzenplätze nicht zu verlieren. Von den zurückliegenden vier Spielen gewann der FC Hansa eines. Nach abgelaufener Gelbsperre kann Abwehrspieler Julian Riedel wieder mitmischen. "Unsere Mannschaft besitzt die nötige Qualität, um auch gegen den KFC zu gewinnen", betont Hans-Trainer Pavel Dotchev.

###more###

Braunschweig-Stürmer Christoffer Nyman optimistisch

Sechs Spiele, zwei Punkte: Die Bilanz von Zweitligaabsteiger und Schlusslicht Eintracht Braunschweig unter dem neuen Trainer André Schubert ist alles andere als optimal. Den Rückstand von acht Zählern auf einen Nichtabstiegsrang wollen die Braunschweiger mit einem Erfolg am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Halleschen FC verringern. Am vergangenen Spieltag (2:2 gegen den VfR Aalen) verhinderte ein später Gegentreffer den ersten Sieg von Schubert mit der Eintracht.

Stürmer Christoffer Nyman, der lange Zeit verletzungsbedingt passen musste, erzielte gegen Aalen seinen ersten Saisontreffer. "Als Team müssen wir das Positive mit in die nächste Begegnung gegen Halle nehmen. Es wäre falsch, sich jetzt auf die negativen Aspekte zu fokussieren", so der Schwede.

Der Hallesche FC, mit 30 Punkten Tabellenfünfter, spielt aktuell die beste Saison seit der Zugehörigkeit zur 3. Liga. Seit sechs Partien hat die Mannschaft von HFC-Trainer Torsten Ziegner nicht mehr verloren. "Die Mannschaft erledigt ihre Aufgaben und ruft alles ab", blickt Ziegner auf die jüngste Erfolgsbilanz. "Die Serie steht nicht zuletzt auch für Stabilität."

Hildmann-Premiere mit Kaiserslautern gegen Würzburg

Mit einem neuen Trainer nimmt Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern das Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im SWR) gegen die Würzburger Kickers in Angriff. Sascha Hildmann löste in dieser Woche Michael Frontzeck ab. Der 46-jährige Hildmann, in Kaiserslautern geboren und ehemaliger FCK-Spieler, kennt die 3. Liga aus seiner Zeit als Trainer bei der SG Sonnenhof Großaspach.

Den FCK will er nach dem 0:5 bei der SpVgg Unterhaching zunächst stabilisieren. "Kaiserslautern ist für mich eine echte Herzensangelegenheit", so Hildmann, der einen Vertrag bis 2020 unterschrieb. "Es war immer ein Traum von mir, beim FCK als Trainer tätig sein zu dürfen und ich freue mich auf die vor uns liegenden Aufgaben und die Arbeit mit der Mannschaft. Ich kenne die 3. Liga sehr gut und kann die Lage daher einschätzen."

Die Würzburger stoppten mit dem 5:2 gegen den FC Carl Zeiss Jena eine Serie von sieben Begegnungen ohne Sieg. Auf Dave Gnaase kann Kickers-Trainer Michael Schiele auf dem Betzenberg nicht zurückgreifen. Der Mittelfeldspieler sah gegen Jena die fünfte Gelbe Karte. Insgesamt mehr als 16.000 Zuschauer werden in Kaiserslautern dabei sein.

Fortuna Köln seit vier Spielen torlos

Seit vier Meisterschaftspartien steht Tomasz Kaczmarek an der Seitenlinie von Fortuna Köln. Im Duell mit dem Aufsteiger TSV 1860 München am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im WDR und BR) hoffen die Kölner auf den ersten Sieg. Bisher gab es ein Remis und drei Niederlagen. Ein Tor gelang der Fortuna in diesem Zeitraum noch nicht. Insgesamt warten die Rheinländer in Pflichtspielen sogar seit mehr als acht Stunden (exakt 481 Minuten) auf einen Treffer. Mit Robin Scheu steht ein offensiver Mittelfeldspieler wegen einer Gelbsperre nicht zur Verfügung.

Neuling 1860 München tritt mit gestärktem Selbstvertrauen in Köln an. Das 2:0 über den FSV Zwickau war der erste Sieg nach zuvor vier vergeblichen Versuchen. "Der Erfolg war gut fürs Selbstbewusstsein", sagt TSV-Stürmer Stefan Lex. "Das Negative ist jetzt vergessen." 1860-Trainer Daniel Bierofka ergänzt: "Den einzigen Vorwurf, den ich der Mannschaft machen konnte, war die Chancenverwertung. Die Einstellung aus dem Zwickau-Spiel erwarte ich auch in den verbliebenen drei Partien bis zur Winterpause."

Jeron Al-Hazaimeh fehlt Lotte gegen Haching

Keine Probleme mit dem Toreschießen hat aktuell die SpVgg Unterhaching, für die am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Telekom Sport) bei den Sportfreunden Lotte der vierte Sieg in Folge möglich ist. Die vergangenen drei Begegnungen gewannen die Bayern bei einer bemerkenswerten Tordifferenz von 16:4.

Offensivspieler Sascha Bigalke hofft, dass die SpVgg ihre Serie "mindestens bis zur Winterpause" ausbauen kann. "Das wird aber kein Selbstläufer", sagt der 28-Jährige im Gespräch mit DFB.de. "Schon mit dem Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Lotte erwartet uns eine schwierige Aufgabe. Unter Trainer Nils Drube haben die Sportfreunde drei von fünf Heimspielen gewonnen, sind dabei noch ungeschlagen. Durch die Serie von zehn Spielen ohne Niederlage können wir aber selbstbewusst auftreten."

Die Sportfreunde gingen beim 0:2 gegen den SV Wehen Wiesbaden erstmals seit sechs Spieltagen wieder leer aus. Trainer Nils Drube muss seine Mannschaft gegen Unterhaching umbauen. Linksverteidiger Jeron Al-Hazaimeh ist gelbgesperrt.

Cottbus: Wollitz sieht "wichtiges Duell" in Aalen

In einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib stehen sich am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) der VfR Aalen und der FC Energie Cottbus gegenüber. Aalen hat zwei Zähler Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang, Cottbus rangiert zwei Punkte über dem Strich. "Die Tabellenposition sagt in der 3. Liga momentan gar nichts aus, weil die Unterschiede zwischen den Teams so gering sind", meint Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz. "Die Aalener Mannschaft hat wie alle Teams Stärken und Schwächen und das Spiel am Sonntag ist für den VfR wie für uns genauso wichtig." Auf Abwehrspieler Lasse Schlüter (fünfte Gelbe Karte) muss Wollitz verzichten.

Der Tabellenvorletzte aus Aalen ist seit sieben Begegnungen sieglos. Das Duell mit Cottbus ist das letzte Heimspiel des Jahres für die Mannschaft von VfR-Trainer Argirios Giannikis. Zuletzt standen sich der VfR und Cottbus in der Saison 2015/2016 gegenüber. Aalen gewann beide Vergleiche (4:0 und 3:0), der FC Energie stieg in die Regionalliga Nordost ab.

Zwickau trifft auf Tabellennachbarn Großaspach

Der Sieger der Partie am Montag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) zwischen dem FSV Zwickau und der SG Sonnenhof Großaspach wird sich zumindest ein wenig von unten absetzen können. Beide Teams haben 19 Punkte auf dem Konto und liegen damit nur zwei Zähler vor der Gefahrenzone. Von den zurückliegenden acht Begegnungen in der Meisterschaft gewann der von Joe Enochs trainierte FSV eine. Defensivspieler Alexandros Kartalis fehlt gelbgesperrt.

Auch die SG Sonnenhof, die derzeit mit zehn Unentschieden den Remis-Rekord für diese Saison hält, kann nicht in Bestbesetzung antreten. Mittelfeldspieler Jonas Meiser sah beim 1:2 gegen den Karlsruher SC die Gelb-Rote Karte.

###more###