Meister S04 und BVB erreichen Endrunde

Die U 19-Teams der beiden Revierrivalen FC Schalke 04 und Borussia Dortmund haben sich in einem dramatischen Saisonfinale in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga erneut für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. In den Halbfinalspielen (15. und 20. Mai) treffen S04 und BVB auch noch direkt aufeinander. Zuvor hatten schon der VfB Stuttgart (als Meister der Staffel Süd/Südwest) und der VfL Wolfsburg (Staffel Nord/Nordost) die Endrunde erreicht. Die beiden Teams stehen sich am 14. und 20. Mai gegenüber.

Die Schalker, die noch als Tabellendritter in den 26. und letzten Spieltag gegangen waren, eroberten durch das 4:1 (2:0) beim VfL Bochum doch noch die Spitzenposition. Zum sechsten Mal in den vergangenen acht Jahren führte Erfolgstrainer Norbert Elgert die "Königsblauen" damit zur West-Meisterschaft.

Der BVB verpasste durch das 2:2 (2:1) gegen den MSV Duisburg zwar den Staffelsieg. Am Ende reichte das Remis den von Benjamin Hoffmann trainierten Dortmundern jedoch zur Qualifikation für die Endrunde, weil der 1. FC Köln gleichzeitig dem Nachbarn Bayer 04 Leverkusen im rheinischen Duell 0:1 (0:1) unterlag. Dadurch rutschte die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck noch von Rang zwei auf drei ab.

Schalkes Kutucu mit 15. Saisontor

Der alte und neue West-Meister Schalke 04, der wieder auf Jungprofi Ahmed Kutucu zurückgreifen konnte, legte beim 4:1 in Bochum bereits vor der Pause zwei Tore vor. Joselpho Barnes (31.) mit seinem ersten Saisontreffer und Kapitän Görkem Can (45.+1) stellten für die Gäste die Weichen auf Sieg. Jan Wellers (47.) gelang kurz nach der Pause der Anschlusstreffer für den VfL, doch Kutucu (53.) mit seinem 15. Saisontor und Münir Levent Mercan (58.) brachten den Schalker Derbysieg und damit auch die Titelverteidigung im Westen unter Dach und Fach.

Vizemeister Borussia Dortmund sah bei einer 2:0-Führung gegen den MSV Duisburg schon wie der sichere Sieger aus. Paul-Philipp Besong (14.) und Yassin Ibrahim (33.) waren für die Schwarz-Gelben erfolgreich. Bilal Can Özkara (45.) und Kilian Schaar (50.) glich jedoch für die Zebras noch zum 2:2-Endstand aus.

Der 1. FC Köln, der vor dem Anpfiff zumindest die Endrundenteilnahme in der eigenen Hand hatte, musste beim 0:1 gegen Bayer 04 Leverkusen in der Schlussphase der ersten Halbzeit einen herben Rückschlag hinnehmen. Nach einem eigenen Eckball prallten die beiden Kölner Luca Vincent Schlax und Oliver Issa Schmitt so unglücklich zusammen, dass sie mit Kopfverletzungen ausgewechselt werden mussten. In der zweiten Hälfte riss Kevin Bukusu (52.) den FC mit seinem Siegtreffer endgültig aus allen Meisterschaftsträumen.

Alemannia macht Klassenverbleib perfekt

Alemannia Aachen machte mit dem 4:2 (0:1) beim Tabellenvorletzten Rot-Weiss Essen aus eigener Kraft den Klassenverbleib perfekt. Tim Köther (64.), Frederic Rolf Baum (75., Handelfmeter) und Florent Sylaj (86.) ließen das Team von Trainer Christian Mollocher jubeln. Für die Essener trafen Cliton Asare (26.) und Qlirim Gashi (82., Foulelfmeter).

Dem SC Paderborn 07 reichte das torreiche 3:3 (2:1) gegen Rot-Weiß Oberhausen nicht mehr. Nach Schlusslicht SV Rödinghausen und Rot-Weiss Essen stehen die Ostwestfalen als dritter Absteiger fest. Nach Treffern von Joey Justin Gabriel (7., Eigentor), Jesse Edem Tugbenyo (12.) und Luis Ortmann (61.) führte Paderborn bereits 2:0 und 3:2. RWO glich jedoch durch Pablo Overfeld (45.+1), Durim Berisha (50.) und den eingewechselten Ehmet Efe Aris (88.) noch aus.

Gladbacher Dreßen trifft viermal

Borussia Mönchengladbach rückte mit dem 4:0 (2:0) im rheinischen Duell gegen Fortuna Düsseldorf noch auf den fünften Tabellenplatz vor. Mawerick Dreßen (12./24./59./85.) erzielte alle vier Tore für die Fohlen, bei denen zum letzten Mal Thomas Flath als Trainer auf der Bank Platz nahm. Er wird zur neuen Saison von Sascha Eickel (bisher Eintracht Braunschweig U 19) abgelöst. Die Düsseldorfer verloren neben dem Spiel auch noch ihren Abwehrspieler Jamil Siebert, der wegen groben Foulspiels die Rote Karte sah (57.).

Der Tabellenletzte SV Rödinghausen verabschiedete sich mit einer 0:4 (0:2)-Heimniederlage gegen den SC Preußen Münster aus der höchsten deutschen U 19-Spielklasse. Finn Wortmann (7./54.), Florian Rausch (39.) und Nicolai Remberg (50.) ließen die Gäste jubeln. Münster beseitigte durch den achten Saisonsieg letzte Zweifel am Klassenverbleib.



Die U 19-Teams der beiden Revierrivalen FC Schalke 04 und Borussia Dortmund haben sich in einem dramatischen Saisonfinale in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga erneut für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. In den Halbfinalspielen (15. und 20. Mai) treffen S04 und BVB auch noch direkt aufeinander. Zuvor hatten schon der VfB Stuttgart (als Meister der Staffel Süd/Südwest) und der VfL Wolfsburg (Staffel Nord/Nordost) die Endrunde erreicht. Die beiden Teams stehen sich am 14. und 20. Mai gegenüber.

Die Schalker, die noch als Tabellendritter in den 26. und letzten Spieltag gegangen waren, eroberten durch das 4:1 (2:0) beim VfL Bochum doch noch die Spitzenposition. Zum sechsten Mal in den vergangenen acht Jahren führte Erfolgstrainer Norbert Elgert die "Königsblauen" damit zur West-Meisterschaft.

Der BVB verpasste durch das 2:2 (2:1) gegen den MSV Duisburg zwar den Staffelsieg. Am Ende reichte das Remis den von Benjamin Hoffmann trainierten Dortmundern jedoch zur Qualifikation für die Endrunde, weil der 1. FC Köln gleichzeitig dem Nachbarn Bayer 04 Leverkusen im rheinischen Duell 0:1 (0:1) unterlag. Dadurch rutschte die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck noch von Rang zwei auf drei ab.

Schalkes Kutucu mit 15. Saisontor

Der alte und neue West-Meister Schalke 04, der wieder auf Jungprofi Ahmed Kutucu zurückgreifen konnte, legte beim 4:1 in Bochum bereits vor der Pause zwei Tore vor. Joselpho Barnes (31.) mit seinem ersten Saisontreffer und Kapitän Görkem Can (45.+1) stellten für die Gäste die Weichen auf Sieg. Jan Wellers (47.) gelang kurz nach der Pause der Anschlusstreffer für den VfL, doch Kutucu (53.) mit seinem 15. Saisontor und Münir Levent Mercan (58.) brachten den Schalker Derbysieg und damit auch die Titelverteidigung im Westen unter Dach und Fach.

Vizemeister Borussia Dortmund sah bei einer 2:0-Führung gegen den MSV Duisburg schon wie der sichere Sieger aus. Paul-Philipp Besong (14.) und Yassin Ibrahim (33.) waren für die Schwarz-Gelben erfolgreich. Bilal Can Özkara (45.) und Kilian Schaar (50.) glich jedoch für die Zebras noch zum 2:2-Endstand aus.

Der 1. FC Köln, der vor dem Anpfiff zumindest die Endrundenteilnahme in der eigenen Hand hatte, musste beim 0:1 gegen Bayer 04 Leverkusen in der Schlussphase der ersten Halbzeit einen herben Rückschlag hinnehmen. Nach einem eigenen Eckball prallten die beiden Kölner Luca Vincent Schlax und Oliver Issa Schmitt so unglücklich zusammen, dass sie mit Kopfverletzungen ausgewechselt werden mussten. In der zweiten Hälfte riss Kevin Bukusu (52.) den FC mit seinem Siegtreffer endgültig aus allen Meisterschaftsträumen.

Alemannia macht Klassenverbleib perfekt

Alemannia Aachen machte mit dem 4:2 (0:1) beim Tabellenvorletzten Rot-Weiss Essen aus eigener Kraft den Klassenverbleib perfekt. Tim Köther (64.), Frederic Rolf Baum (75., Handelfmeter) und Florent Sylaj (86.) ließen das Team von Trainer Christian Mollocher jubeln. Für die Essener trafen Cliton Asare (26.) und Qlirim Gashi (82., Foulelfmeter).

Dem SC Paderborn 07 reichte das torreiche 3:3 (2:1) gegen Rot-Weiß Oberhausen nicht mehr. Nach Schlusslicht SV Rödinghausen und Rot-Weiss Essen stehen die Ostwestfalen als dritter Absteiger fest. Nach Treffern von Joey Justin Gabriel (7., Eigentor), Jesse Edem Tugbenyo (12.) und Luis Ortmann (61.) führte Paderborn bereits 2:0 und 3:2. RWO glich jedoch durch Pablo Overfeld (45.+1), Durim Berisha (50.) und den eingewechselten Ehmet Efe Aris (88.) noch aus.

Gladbacher Dreßen trifft viermal

Borussia Mönchengladbach rückte mit dem 4:0 (2:0) im rheinischen Duell gegen Fortuna Düsseldorf noch auf den fünften Tabellenplatz vor. Mawerick Dreßen (12./24./59./85.) erzielte alle vier Tore für die Fohlen, bei denen zum letzten Mal Thomas Flath als Trainer auf der Bank Platz nahm. Er wird zur neuen Saison von Sascha Eickel (bisher Eintracht Braunschweig U 19) abgelöst. Die Düsseldorfer verloren neben dem Spiel auch noch ihren Abwehrspieler Jamil Siebert, der wegen groben Foulspiels die Rote Karte sah (57.).

Der Tabellenletzte SV Rödinghausen verabschiedete sich mit einer 0:4 (0:2)-Heimniederlage gegen den SC Preußen Münster aus der höchsten deutschen U 19-Spielklasse. Finn Wortmann (7./54.), Florian Rausch (39.) und Nicolai Remberg (50.) ließen die Gäste jubeln. Münster beseitigte durch den achten Saisonsieg letzte Zweifel am Klassenverbleib.

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Nord/Nordost: Großer Jubel beim Niendorfer TSV

Der Niendorfer TSV spielt auch in der kommenden Saison in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga - und das trotz einer 0:4 (0:2)-Heimniederlage im Derby gegen den Hamburger SV am 26. und letzten Spieltag. Wegen der um lediglich drei Treffer besseren Tordifferenz (-46) gegenüber dem punktgleichen TSV Havelse (-49/2:1 beim FC Carl Zeiss Jena) schaffte Niendorf mit 16 Zählern den Klassenverbleib.

Für die HSV-Treffer sorgten Peter Beke (30.), Faride Alidou (31./53.) und Brooklyn Kevin Ezeh (60.). Nach drei Auswärtsniederlagen gab es für den HSV vor fremder Kulisse erstmals wieder einen Sieg.

Dem TSV Havelse reichte der 2:1 (1:1)-Auswärtserfolg beim direkten Konkurrenten FC Carl Zeiss Jena nicht mehr zum Klassenverbleib. Der TSV konnte nur noch Jena überholen und schließt die Saison damit auf Abstiegsplatz zwölf ab. Die Gastgeber hätten sich durch die 0:4-Heimniederlage von Niendorf gegen den HSV mit einem Sieg retten können. So müssen aber sowohl Jena als auch Havelse den Abstieg hinnehmen. Außerdem muss Schlusslicht VfL Osnabrück den bitteren Gang in die Regionalliga antreten.

Mert Samast (8.) und Luca-Oliver Ehrhardt (63.) waren die Torschützen für die Gäste aus Havelse. Vasileios Dedidis (26.) sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Für Jena war es die dritte Heimniederlage in Folge. Auch das Hinspiel gegen Havelse hatte der FC Carl Zeiss 1:2 verloren.

Werder Bremen sichert sich Vizemeisterschaft

Der SV Werder Bremen hat sich noch die Vizemeisterschaft gesichert. Durch einen 5:0 (3:0)-Kantersieg gegen die SG Dynamo Dresden zog der SV Werder zum Saisonabschluss an den zuvor besser platzierten RB Leipzig (0:2 beim 1. FC Magdeburg) und FC St. Pauli (1:2 gegen Hertha BSC) vorbei. Dresden beendet die Saison auf Platz neun. Für die Bremer Tore sorgten Yannik Engelhardt (25./72.), Fred MC Mensah Quarshie (39., Foulelfmeter), Luc Ihorst (40.) und David Lennart Philipp (40.).

Neben Meister VfL Wolfsburg (4:1 gegen den 1. FC Union Berlin) und Vizemeister Werder Bremen ist auch RB Leipzig als Tabellendritter für den DFB-Pokal qualifiziert, obwohl es in der Partie beim 1. FC Magdeburg nicht zu einem Punktgewinn reichte. Leipzig verlor beim Liganeuling 0:2 (0:0), rangiert aber wegen der besseren Tordifferenz (+34) vor dem FC St. Pauli (+20). Anton Kanther (61.) brachte den 1. FC Magdeburg mit einem verwandelten Handelfmeter in Führung. In der Schlussphase musste Kanther dann wegen wiederholten Foulspiels mit „Gelb-Rot“ vom Platz (76.). In Unterzahl machte Jakob Lehmann (78.) wenig später den Deckel drauf.

Der FC St. Pauli rutschte durch das 1:2 (1:1) gegen den letztjährigen Deutschen Meister Hertha BSC aus den DFB-Pokalplätzen und muss sich mit Rang vier begnügen. Ruwen Werthmüller (7.) und Justin Weber (78.) trugen sich für die Berliner in die Torschützenliste ein. Für St. Pauli traf Leon Flach (45.). Für die Hamburger war es die erste Niederlage vor eigenem Publikum seit dem 8. Spieltag (1:4 gegen den VfL Wolfsburg).

Staffelsieger Wolfsburg vor Endrunde gut in Form

Meister VfL Wolfsburg beendete die Saison mit einem 4:1 (1:0)-Heimerfolg gegen den 1. FC Union Berlin. John Yeboah Zamora (26.), Muhammed-Cham Saracevic (50.), Phillip König (50.) und Lenn Jastremski (85.) waren für die „Wölfe“ erfolgreich. Laurenz Dehl (77.) traf für die Gäste aus der Hauptstadt, die mit 20 Zählern in der Liga bleiben.

Für Wolfsburg geht es bereits am Dienstag mit dem Halbfinalhinspiel in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft beim Süd/Südwest-Meister VfB Stuttgart (ab 18.15 Uhr, live bei Sport1) weiter. Das Rückspiel findet am Montag, 20. Mai (ab 17 Uhr), in Wolfsburg statt.

Das Niedersachsenduell zwischen Hannover 96 und dem VfL Osnabrück entschieden die Gastgeber 4:1 (1:1) für sich. Sebastian Soto (22.), Julian Klar (61.), Luca Beckenbauer (63.) und Emre Aytun (68.) markierten die Tore für die Hausherren. Marc Auge (5.) hatte Osnabrück zuvor in Führung gebracht. Kurz vor Schluss sah 96-Akteur René Rüther wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (85.). Schlusslicht Osnabrück steigt damit mit einer einstelligen Punktzahl (neun) in die Regionalliga ab.

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Süd/Südwest: Nürnberg steigt trotz 4:0-Heimsieg ab

Nach dem FSV Frankfurt und den Stuttgarter Kickers steigt auch die U 19 des 1. FC Nürnberg aus der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga ab. Dem "Club" reichte am 26. und letzten Spieltag auch ein 4:0 (2:0)-Heimsieg gegen die Stuttgarter Kickers nicht mehr zum Klassenverbleib, weil auch die direkten Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt jeweils erfolgreich waren und sich damit in Sicherheit brachten.

Für den deutlichen Nürnberger Heimsieg legte Marco Zietsch (33., Foulelfmeter/39.) während der ersten Halbzeit mit zwei Toren den Grundstein. Jannik Hofmann (67.) und U 17-Torjäger Eric Shuranov (74.) stellten den Endstand her. Den Abstieg in die Bayernliga konnten sie dennoch nicht verhindern.

Lautern macht Klassenverbleib perfekt

Der 1. FC Kaiserslautern machte den Klassenverbleib mit dem 2:0 (2:0) gegen den 1. FC Heidenheim 1846 aus eigener Kraft perfekt. Kevin Klein (14.) und Mehmet Yildiz (15.) sorgten mit einem frühen Doppelschlag für die Entscheidung.

Eintracht Frankfurt beendete die Siegesserie des FC Ingolstadt 04, rettete sich mit einem 1:0 (1:0)-Auswärtserfolg. Justin Kabuya (40.) ließ die Hessen jubeln. In der zweiten Halbzeit handelte sich der Frankfurter Torschütze wegen einer Unsportlichkeit die Rote Karte ein (60.). Doch auch in Unterzahl brachte das Team von Eintracht-Trainer Marco Pezzaiuoli den knappen Vorsprung über die Zeit. Aufsteiger Ingolstadt schloss die Saison trotz der ersten Niederlage im fünften Spiel unter Trainerin Sabrina Wittmann auf Rang drei ab.

Meister VfB Stuttgart mit starken Saisonabschluss

Der bereits als Meister feststehende VfB Stuttgart gewann auch sein abschließendes Saisonspiel bei der TSG Hoffenheim 2:1 (1:1) und beendete die reguläre Saison mit sieben Punkten Vorsprung vor dem ersten Verfolger 1. FSV Mainz 05. Die frühe Stuttgarter Führung durch David Hummel (3.) konnte Kevin Krüger (30.) zwar für die TSG ausgleichen. Kurz nach der Pause sorgte jedoch Pedro Almeida Morais (46.) für die Entscheidung.

Der FC Bayern München und der 1. FSV Mainz 05 trennten sich zum Abschluss torlos 0:0. Die Münchner verpassten durch das Remis den möglichen Sprung auf Rang drei. "In der zweiten Halbzeit haben wir uns gesteigert und eine gute Leistung gegen einen starken Gegner gezeigt", meinte FCB-Trainer Sebastian Hoeneß: "Leider hat uns der letzte Punch in der Offensive gefehlt."

Der SC Freiburg beendete die Saison nach der 2:3 (1:0)-Heimniederlage gegen den FC Augsburg auf Platz sechs. Treffer von Matteo Emilio Di Giusto (30.) und Alex Mendez (80.) reichten den Breisgauern nicht zu einem Punktgewinn, weil David Deger (59.) und Dorian Cevis (71., 82.) für die Gäste trafen.