Mannschaftsärzte und Physiotherapeuten, Fitnesstrainer und Athletikcoaches. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Donnerstag die "medizinischen Funktionsteams" seiner Nationalmannschaften bei einer Tagung in Frankfurt am Main zusammengeführt. Exakt 116 Experten nahmen daran teil – von der A-Mannschaft über die Frauen-Nationalmannschaft bis hin zu den U-Teams der Juniorinnen und Junioren. Ziel ist es, den Austausch rund um sportmedizinische Themen zu fördern und die Zusammenarbeit noch weiter zu stärken.
Oliver Bierhoff eröffnete nicht nur die Veranstaltung, sondern dankte den Medizinern auch für ihr großes Engagement, das sie rund um den DFB und seine Auswahl-Teams einbringen. Der DFB-Direktor Nationalmannschaften und Fußballentwicklung sprach davon, dass sich "Theorie und Praxis immer wieder ergänzen und gegenseitig vorantreiben müssen". Neben der sportmedizinischen Versorgung – etwa bei Länderspiel-Maßnahmen – werden auch die Bereiche Forschung und Entwicklung immer bedeutsamer. "Wir müssen uns weiterbilden, immer wieder auf dem neuesten Stand sein und Impulse geben, um absolute Experten auf unserem Gebiet zu sein", sagte Bierhoff.
Zum Tagungsprogramm gehörten drei Fachvorträge. Berengar Buschmann sprach zum Thema "Faszien in Training und Regeneration". Dr. Dieter Becker und Dr. Martin Brunck informierten über "Störfeldsuche bei Muskelverletzung". Anschließend folgte ein Vortrag zum Thema "Blutungsmanagement auf dem Spielfeld", ehe die Gruppe einen Ausblick auf das Länderspieljahr 2018 richtete.
Mannschaftsärzte und Physiotherapeuten, Fitnesstrainer und Athletikcoaches. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Donnerstag die "medizinischen Funktionsteams" seiner Nationalmannschaften bei einer Tagung in Frankfurt am Main zusammengeführt. Exakt 116 Experten nahmen daran teil – von der A-Mannschaft über die Frauen-Nationalmannschaft bis hin zu den U-Teams der Juniorinnen und Junioren. Ziel ist es, den Austausch rund um sportmedizinische Themen zu fördern und die Zusammenarbeit noch weiter zu stärken.
Oliver Bierhoff eröffnete nicht nur die Veranstaltung, sondern dankte den Medizinern auch für ihr großes Engagement, das sie rund um den DFB und seine Auswahl-Teams einbringen. Der DFB-Direktor Nationalmannschaften und Fußballentwicklung sprach davon, dass sich "Theorie und Praxis immer wieder ergänzen und gegenseitig vorantreiben müssen". Neben der sportmedizinischen Versorgung – etwa bei Länderspiel-Maßnahmen – werden auch die Bereiche Forschung und Entwicklung immer bedeutsamer. "Wir müssen uns weiterbilden, immer wieder auf dem neuesten Stand sein und Impulse geben, um absolute Experten auf unserem Gebiet zu sein", sagte Bierhoff.
Zum Tagungsprogramm gehörten drei Fachvorträge. Berengar Buschmann sprach zum Thema "Faszien in Training und Regeneration". Dr. Dieter Becker und Dr. Martin Brunck informierten über "Störfeldsuche bei Muskelverletzung". Anschließend folgte ein Vortrag zum Thema "Blutungsmanagement auf dem Spielfeld", ehe die Gruppe einen Ausblick auf das Länderspieljahr 2018 richtete.
