Marozsán mit Lyon im Finale gegen PSG

Die deutschen Nationalspielerinnen Dzsenifer Marozsán, Josephine Henning und Pauline Bremer stehen mit Titelverteidiger Olympique Lyon im Finale der Women's Champions League. Frankreichs Serienmeister unterlag zwar im Rückspiel des Halbfinales Englands Titelträger Manchester City 0:1 (0:0) vor heimischem Publikum, der Treffer von Weltfußballerin Carli Lloyd (57.) reichte den Engländerinnen nach ihrer 1:3 (1:2)-Hinspielniederlage aber nicht zum Weiterkommen.

Lyon trifft im Finale am 1. Juni 2017 in Cardiff auf Ligakonkurrent Paris Saint-Germain, der sich gegen den FC Barcelona im Rückspiel im Prinzenpark 2:0 (0:0) durchsetzte. Sabrina Delannoy sorgte per Elfmeter für die Führung (55.), Irene Paredes erzielte den Endstand (61.). Das Hinspiel in Katalonien hatte Paris bereits 3:1 (2:0) gewonnen.

PSG hatte im Viertelfinale den deutschen Meister Bayern München ausgeschaltet und steht nun nach 2015 das zweite Mal in einem europäischen Finale. Lyon hatte in der Runde der letzten Acht den VfL Wolfsburg ausgeschaltet

[sid/js]

Die deutschen Nationalspielerinnen Dzsenifer Marozsán, Josephine Henning und Pauline Bremer stehen mit Titelverteidiger Olympique Lyon im Finale der Women's Champions League. Frankreichs Serienmeister unterlag zwar im Rückspiel des Halbfinales Englands Titelträger Manchester City 0:1 (0:0) vor heimischem Publikum, der Treffer von Weltfußballerin Carli Lloyd (57.) reichte den Engländerinnen nach ihrer 1:3 (1:2)-Hinspielniederlage aber nicht zum Weiterkommen.

Lyon trifft im Finale am 1. Juni 2017 in Cardiff auf Ligakonkurrent Paris Saint-Germain, der sich gegen den FC Barcelona im Rückspiel im Prinzenpark 2:0 (0:0) durchsetzte. Sabrina Delannoy sorgte per Elfmeter für die Führung (55.), Irene Paredes erzielte den Endstand (61.). Das Hinspiel in Katalonien hatte Paris bereits 3:1 (2:0) gewonnen.

PSG hatte im Viertelfinale den deutschen Meister Bayern München ausgeschaltet und steht nun nach 2015 das zweite Mal in einem europäischen Finale. Lyon hatte in der Runde der letzten Acht den VfL Wolfsburg ausgeschaltet