Marina Hegering: Abschied mit Wehmut

Marina Hegering war jahrelang verletzt und zeitweise ziemlich weit weg vom Fußball. Jetzt, mit 30 Jahren, steht sie mit der SGS Essen im DFB-Pokalfinale. Und im Sommer wechselt sie zum FC Bayern München.

Das letzte Mal das Trikot überstreifen, die letzte Teambesprechung, das letzte Mal zusammen auf den Platz, das letzte Abklatschen, die letzten 90 Minuten, vielleicht noch ein bisschen mehr – dann ist Marina Hegerings Zeit bei der SGS Essen vorbei. Das Pokalfinale 2020 ist ihr letztes Spiel, ehe sie sich zur neuen Saison dem FC Bayern München anschließt.

München ist Zukunft. Jetzt zählt erst einmal Köln. Heute (ab 16.45 Uhr, live in der ARD) ist Finale. Hegering hat die Chance, sich auf ganz großer Bühne mit dem größten Erfolg der Essener Vereinsgeschichte zu verabschieden. Für Essen ist es nach 2014 die zweite Teilnahme an einem DFB-Pokalfinale. Für Hegering ist es die dritte, 2009 und 2010 gewann sie den Titel mit dem FCR Duisburg unter Trainerin Martina Voss-Tecklenburg. "Ich freue mich total auf dieses Spiel", sagt Hegering. "Wir haben eine super Truppe und mir macht es nach wie vor Spaß, mit den Mädels zusammenzuspielen. Wahrscheinlich müssen wir einen sehr guten und Wolfsburg vielleicht einen eher schlechten Tag erwischen. Aber im Pokal ist immer alles möglich. Es ist definitiv der krönende Abschluss meiner Zeit in Essen." Drei Jahre war sie dort und "es hat sich dort viel entwickelt. Wir haben viel erreicht. Für mich persönlich war es eine sehr schöne, weil aufregende und erlebnisreiche Zeit", sagt sie.

Den kompletten Text über Marina Hegering gibt es im ePaper zum DFB-Pokalfinale der Frauen, das kostenfrei heruntergeladen und gelesen werden kann.

[dfb]

Marina Hegering war jahrelang verletzt und zeitweise ziemlich weit weg vom Fußball. Jetzt, mit 30 Jahren, steht sie mit der SGS Essen im DFB-Pokalfinale. Und im Sommer wechselt sie zum FC Bayern München.

Das letzte Mal das Trikot überstreifen, die letzte Teambesprechung, das letzte Mal zusammen auf den Platz, das letzte Abklatschen, die letzten 90 Minuten, vielleicht noch ein bisschen mehr – dann ist Marina Hegerings Zeit bei der SGS Essen vorbei. Das Pokalfinale 2020 ist ihr letztes Spiel, ehe sie sich zur neuen Saison dem FC Bayern München anschließt.

München ist Zukunft. Jetzt zählt erst einmal Köln. Heute (ab 16.45 Uhr, live in der ARD) ist Finale. Hegering hat die Chance, sich auf ganz großer Bühne mit dem größten Erfolg der Essener Vereinsgeschichte zu verabschieden. Für Essen ist es nach 2014 die zweite Teilnahme an einem DFB-Pokalfinale. Für Hegering ist es die dritte, 2009 und 2010 gewann sie den Titel mit dem FCR Duisburg unter Trainerin Martina Voss-Tecklenburg. "Ich freue mich total auf dieses Spiel", sagt Hegering. "Wir haben eine super Truppe und mir macht es nach wie vor Spaß, mit den Mädels zusammenzuspielen. Wahrscheinlich müssen wir einen sehr guten und Wolfsburg vielleicht einen eher schlechten Tag erwischen. Aber im Pokal ist immer alles möglich. Es ist definitiv der krönende Abschluss meiner Zeit in Essen." Drei Jahre war sie dort und "es hat sich dort viel entwickelt. Wir haben viel erreicht. Für mich persönlich war es eine sehr schöne, weil aufregende und erlebnisreiche Zeit", sagt sie.

Den kompletten Text über Marina Hegering gibt es im ePaper zum DFB-Pokalfinale der Frauen, das kostenfrei heruntergeladen und gelesen werden kann.