Maren Meinert: "Müssen hochkonzentriert sein"

Zum Auftakt der EM-Qualifikation haben die U 19-Frauen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Dienstag 7:0 (3:0) gegen Schottland gewonnen. Am Donnerstag trifft die DFB-Auswahl auf Gastgeber Slowenien, ehe es am Samstag gegen Irland geht. In einem Interview mit www.dfb.de spricht Maren Meinert über die EM-Qualifikationsrunde.

Frage: Wer sind die Leistungsträgerinnen der aktuellen U 19?

Maren Meinert: Ich hebe ungern Spielerinnen hervor, schließlich kann jede davon zu einer Leistungsträgerin werden. Babett Peter und Fatmire Bajramaj, die schon Erfahrung in der A-Nationalmannschaft gesammelt haben, sind aber sicher Stützen unseres Spiels.

Frage: Was halten Sie von dem Auftaktgegner Schottland?

Maren Meinert: Ich habe die Schottinnen bereits beobachtet, sie spielen typisch britischen Fußball mit viel Körpereinsatz. Wir müssen uns dagegen wehren und unsere Möglichkeiten im spielerischen Bereich nutzen. Und wir müssen hochkonzentriert sein.

Frage: Dann wartet der Gastgeber Slowenien auf die deutsche Mannschaft.

Maren Meinert: Slowenien ist die große Unbekannte in dieser Gruppe. Sie wollten das Mini-Turnier unbedingt ausrichten und können daher auf die Unterstützung des Publikums bauen.

Frage: Und wie schätzen Sie Irland, den letzten Gegner in der EM-Qualifikation, ein?

Maren Meinert: Ähnlich wie Schottland ist auch Irland eine physisch und kämpferisch sehr starke Mannschaft. Sie haben in der ersten Qualifikationsrunde Norwegen ausgeschaltet. Wir dürfen Sie also keinesfalls unterschätzen.

Frage: Was ist das Ziel der DFB-Auswahl in der zweiten Runde der EM-Qualifikation?

Maren Meinert: Nur der Sieger des Mini-Turniers qualifiziert sich. Daher ist ganz klar: Wir wollen Erster werden und uns qualifizieren. Bei der EM in der Schweiz wollen wir dabei sein.

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Zum Auftakt der EM-Qualifikation haben die U 19-Frauen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Dienstag 7:0 (3:0) gegen Schottland gewonnen. Am Donnerstag trifft die DFB-Auswahl auf Gastgeber Slowenien, ehe es am Samstag gegen Irland geht. In einem Interview mit www.dfb.de spricht Maren Meinert über die EM-Qualifikationsrunde.



Frage: Wer sind die Leistungsträgerinnen der aktuellen U 19?



Maren Meinert: Ich hebe ungern Spielerinnen hervor, schließlich kann jede davon zu einer Leistungsträgerin werden. Babett Peter und Fatmire Bajramaj, die schon Erfahrung in der A-Nationalmannschaft gesammelt haben, sind aber sicher Stützen unseres Spiels.



Frage: Was halten Sie von dem Auftaktgegner Schottland?



Maren Meinert: Ich habe die Schottinnen bereits beobachtet, sie spielen typisch britischen Fußball mit viel Körpereinsatz. Wir müssen uns dagegen wehren und unsere Möglichkeiten im spielerischen Bereich nutzen. Und wir müssen hochkonzentriert sein.



Frage: Dann wartet der Gastgeber Slowenien auf die deutsche Mannschaft.



Maren Meinert: Slowenien ist die große Unbekannte in dieser Gruppe. Sie wollten das Mini-Turnier unbedingt ausrichten und können daher auf die Unterstützung des Publikums bauen.



Frage: Und wie schätzen Sie Irland, den letzten Gegner in der EM-Qualifikation, ein?



Maren Meinert: Ähnlich wie Schottland ist auch Irland eine physisch und kämpferisch sehr starke Mannschaft. Sie haben in der ersten Qualifikationsrunde Norwegen ausgeschaltet. Wir dürfen Sie also keinesfalls unterschätzen.



Frage: Was ist das Ziel der DFB-Auswahl in der zweiten Runde der EM-Qualifikation?



Maren Meinert: Nur der Sieger des Mini-Turniers qualifiziert sich. Daher ist ganz klar: Wir wollen Erster werden und uns qualifizieren. Bei der EM in der Schweiz wollen wir dabei sein.