Manfred Schnieders ist neuer FLVW-Präsident

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat einen neuen Präsidenten: Die 134 stimmberechtigten Delegierten auf dem Ordentlichen Verbandstag in der Kamener Stadthalle haben am heutigen Samstag Manfred Schnieders einstimmig ohne Enthaltungen an die Spitze des zweitgrößten deutschen Landesverbandes gewählt. Er tritt die Nachfolge von Gundolf Walaschewski an, der nicht für eine dritte Amtszeit kandidierte.

"Ich kenne sowohl den Amateurfußball als auch die Leichtathletik als Läufer und Laufveranstalter sehr gut und werde ein Präsident aller sein", sagte der Salzkottener (FLVW-Kreis Paderborn), der bei der Wahl ohne Gegenkandidaten blieb, in seiner Antrittsrede.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf richtete ebenfalls sein Grußwort an die rund 300 Delegierten und Gäste des Verbandstages. "Es ist ein bisschen, wie nach Hause kommen", sagte Neuendorf auf der Bühne der Stadthalle Kamen und lobte die "gute Zusammenarbeit" der Landesverbände, die er als Präsident des Fußballverbandes Mittelrhein seit Jahren kennt und auf die er auch zukünftig setzt: "Wir brauchen den FLVW als starken Verband, als Unterstützung für die großen Herausforderungen", so Neuendorf.

[flvw]

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat einen neuen Präsidenten: Die 134 stimmberechtigten Delegierten auf dem Ordentlichen Verbandstag in der Kamener Stadthalle haben am heutigen Samstag Manfred Schnieders einstimmig ohne Enthaltungen an die Spitze des zweitgrößten deutschen Landesverbandes gewählt. Er tritt die Nachfolge von Gundolf Walaschewski an, der nicht für eine dritte Amtszeit kandidierte.

"Ich kenne sowohl den Amateurfußball als auch die Leichtathletik als Läufer und Laufveranstalter sehr gut und werde ein Präsident aller sein", sagte der Salzkottener (FLVW-Kreis Paderborn), der bei der Wahl ohne Gegenkandidaten blieb, in seiner Antrittsrede.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf richtete ebenfalls sein Grußwort an die rund 300 Delegierten und Gäste des Verbandstages. "Es ist ein bisschen, wie nach Hause kommen", sagte Neuendorf auf der Bühne der Stadthalle Kamen und lobte die "gute Zusammenarbeit" der Landesverbände, die er als Präsident des Fußballverbandes Mittelrhein seit Jahren kennt und auf die er auch zukünftig setzt: "Wir brauchen den FLVW als starken Verband, als Unterstützung für die großen Herausforderungen", so Neuendorf.