Magdeburg gegen Rekordsieger SC Freiburg

Im DFB-Vereinspokal der Junioren wird bereits am heutigen Dienstag (ab 12.30 Uhr) in der Partie zwischen dem Nordost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg und dem SC Freiburg, aktuell Tabellendritter in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga, der erste Halbfinalteilnehmer ermittelt. Die Magdeburger, die von Ex-Profi Thomas Hoßmang trainiert werden, haben in den ersten beiden Runden bereits mit Siegen gegen die Bundesligisten FSV Mainz 05 (1:0) und Hertha BSC (2:1) für Überraschungen gesorgt und hoffen nun gegen den Rekordpokalsieger auf Freiburg auf den nächsten Coup.

Nach sieben Jahren in der A-Junioren-Regionalliga Nordost strebt der 1. FC Magdeburg in dieser Saison die Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse an. Größter Konkurrent ist der Tabellenzweite FC Hertha 03 Zehlendorf, der mit einem Punkt Rückstand auf dem zweiten Tabellenplatz in Lauerstellung liegt, aber schon eine Partie mehr ausgetragen hat.

Hoßmang: "Haben zusätzliches Selbstvertrauen getankt"

Nach dem jüngsten 5:1-Auswärtserfolg beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin stand bei den Magdeburgern bei Schwimmen und Sauna Regeneration auf dem Programm. "Durch die guten Ergebnisse in der Liga haben wir zusätzliches Selbstvertrauen getankt", sagt Hoßmang gegenüber DFB.de. "Spiele im DFB-Vereinspokal der Junioren sind aber etwas ganz Besonderes, alle wollen dabei sein. Wir haben den Gegner beobachtet, wollen dem SC Freiburg einen guten Kampf liefern."

Der 51-Jährige, der auf seine Bestbesetzung zurückgreifen kann, hofft gegen Freiburg auf die Torjäger Philipp Harant (zehn Treffer) und Kasra Ghawilu (acht). Kurios: Hoßmang hatte Harant vor der Saison vom Innenverteidiger zum Angreifer umfunktioniert.

Der SC Freiburg, der den nationalen Pokalwettbewerb bereits fünfmal für sich entscheiden konnten, schaltete in der ersten Runde den Nord/Nordost-Bundesligisten Holstein Kiel 1:0 aus. Danach setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm gegen den West-Bundesligisten VfL Bochum (3:2 im Elfmeterschießen) durch. Nun soll in der 687 Kilometer entfernten Hauptstadt von Sachsen-Anhalt der Halbfinal-Einzug gelingen.

[mspw]

Im DFB-Vereinspokal der Junioren wird bereits am heutigen Dienstag (ab 12.30 Uhr) in der Partie zwischen dem Nordost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg und dem SC Freiburg, aktuell Tabellendritter in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga, der erste Halbfinalteilnehmer ermittelt. Die Magdeburger, die von Ex-Profi Thomas Hoßmang trainiert werden, haben in den ersten beiden Runden bereits mit Siegen gegen die Bundesligisten FSV Mainz 05 (1:0) und Hertha BSC (2:1) für Überraschungen gesorgt und hoffen nun gegen den Rekordpokalsieger auf Freiburg auf den nächsten Coup.

Nach sieben Jahren in der A-Junioren-Regionalliga Nordost strebt der 1. FC Magdeburg in dieser Saison die Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse an. Größter Konkurrent ist der Tabellenzweite FC Hertha 03 Zehlendorf, der mit einem Punkt Rückstand auf dem zweiten Tabellenplatz in Lauerstellung liegt, aber schon eine Partie mehr ausgetragen hat.

Hoßmang: "Haben zusätzliches Selbstvertrauen getankt"

Nach dem jüngsten 5:1-Auswärtserfolg beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin stand bei den Magdeburgern bei Schwimmen und Sauna Regeneration auf dem Programm. "Durch die guten Ergebnisse in der Liga haben wir zusätzliches Selbstvertrauen getankt", sagt Hoßmang gegenüber DFB.de. "Spiele im DFB-Vereinspokal der Junioren sind aber etwas ganz Besonderes, alle wollen dabei sein. Wir haben den Gegner beobachtet, wollen dem SC Freiburg einen guten Kampf liefern."

Der 51-Jährige, der auf seine Bestbesetzung zurückgreifen kann, hofft gegen Freiburg auf die Torjäger Philipp Harant (zehn Treffer) und Kasra Ghawilu (acht). Kurios: Hoßmang hatte Harant vor der Saison vom Innenverteidiger zum Angreifer umfunktioniert.

Der SC Freiburg, der den nationalen Pokalwettbewerb bereits fünfmal für sich entscheiden konnten, schaltete in der ersten Runde den Nord/Nordost-Bundesligisten Holstein Kiel 1:0 aus. Danach setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm gegen den West-Bundesligisten VfL Bochum (3:2 im Elfmeterschießen) durch. Nun soll in der 687 Kilometer entfernten Hauptstadt von Sachsen-Anhalt der Halbfinal-Einzug gelingen.

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