Im DFB-Vereinspokal der Junioren werden in dieser Woche zwei weitere Partien des Achtelfinales ausgetragen. Zunächst stehen sich am heutigen Dienstag (ab 12 Uhr) der Nordost-Regionalligist 1. FC Magdeburg und Bundesligist Hertha BSC gegenüber, am Mittwoch (ab 11 Uhr) kommt es zum Aufeinandertreffen der beiden Erstligisten SV Werder Bremen (Staffel Nord/Nordost) und 1. FC Heidenheim 1846 (Süd/Südwest).
Mit einem guten Gefühl nimmt der unterklassige 1. FC Magdeburg das heutige Duell mit Hertha BSC in Angriff. Das jüngste Ligaspiel bei Tennis Borussia Berlin gewann die Mannschaft von FCM-Trainer Thomas Hoßmang, in der Tabelle steht Rang zwei hinter Hertha 03 Zehlendorf (ein Zähler mehr) zu Buche. In der ersten Pokalrunde hatten die Magdeburger mit dem FSV Mainz 05 (1:0) bereits einen Bundesligisten bezwungen.
Hartmann: "Wir nehmen die Favoritenrolle an"
Hertha BSC hatte sich in Runde eins beim Berliner Lokalrivalen und Magdeburger Ligakonkurrenten Hertha 03 Zehlendorf 4:0 durchgesetzt. Die vergangenen drei Ligaspiele gewann die Mannschaft von Hertha BSC-Trainer Michael Hartmann bei einer Tordifferenz von 12:2. "Wir gehen als Favorit in die Partie gegen Magdeburg und nehmen diese Rolle an. Wir wissen aber auch, dass in nur einem Spiel für beide Mannschaften alles möglich ist", sagt Hartmann gegenüber DFB.de. Mit Ausnahme von Innenverteidiger Timo Hummrich (Fußverletzung) sind alle Berliner fit.
Zwei Vereine konnten sich in der Historie des DFB-Vereinspokals der Junioren bereits in die Siegerliste eintragen. Der 1. FC Magdeburg gewann das Finale 1999 gegen den 1. FC Saarbrücken vor eigenem Publikum 6:1. Hertha BSC triumphierte 2004 (5:0 gegen SGV Freiberg) und zuletzt 2015 (1:0 gegen den FC Energie Cottbus). Beim jüngsten Triumph der Hauptstädter war auch schon Trainer Michael Hartmann für die U 19 verantwortlich.
Im DFB-Vereinspokal der Junioren werden in dieser Woche zwei weitere Partien des Achtelfinales ausgetragen. Zunächst stehen sich am heutigen Dienstag (ab 12 Uhr) der Nordost-Regionalligist 1. FC Magdeburg und Bundesligist Hertha BSC gegenüber, am Mittwoch (ab 11 Uhr) kommt es zum Aufeinandertreffen der beiden Erstligisten SV Werder Bremen (Staffel Nord/Nordost) und 1. FC Heidenheim 1846 (Süd/Südwest).
Mit einem guten Gefühl nimmt der unterklassige 1. FC Magdeburg das heutige Duell mit Hertha BSC in Angriff. Das jüngste Ligaspiel bei Tennis Borussia Berlin gewann die Mannschaft von FCM-Trainer Thomas Hoßmang, in der Tabelle steht Rang zwei hinter Hertha 03 Zehlendorf (ein Zähler mehr) zu Buche. In der ersten Pokalrunde hatten die Magdeburger mit dem FSV Mainz 05 (1:0) bereits einen Bundesligisten bezwungen.
Hartmann: "Wir nehmen die Favoritenrolle an"
Hertha BSC hatte sich in Runde eins beim Berliner Lokalrivalen und Magdeburger Ligakonkurrenten Hertha 03 Zehlendorf 4:0 durchgesetzt. Die vergangenen drei Ligaspiele gewann die Mannschaft von Hertha BSC-Trainer Michael Hartmann bei einer Tordifferenz von 12:2. "Wir gehen als Favorit in die Partie gegen Magdeburg und nehmen diese Rolle an. Wir wissen aber auch, dass in nur einem Spiel für beide Mannschaften alles möglich ist", sagt Hartmann gegenüber DFB.de. Mit Ausnahme von Innenverteidiger Timo Hummrich (Fußverletzung) sind alle Berliner fit.
Zwei Vereine konnten sich in der Historie des DFB-Vereinspokals der Junioren bereits in die Siegerliste eintragen. Der 1. FC Magdeburg gewann das Finale 1999 gegen den 1. FC Saarbrücken vor eigenem Publikum 6:1. Hertha BSC triumphierte 2004 (5:0 gegen SGV Freiberg) und zuletzt 2015 (1:0 gegen den FC Energie Cottbus). Beim jüngsten Triumph der Hauptstädter war auch schon Trainer Michael Hartmann für die U 19 verantwortlich.
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Aufsteiger Heidenheim nimmt 630 Kilometer Anlauf
Rund 630 Kilometer Anfahrt muss der 1. FC Heidenheim vor der Begegnung beim SV Werder Bremen am Mittwoch (ab 11 Uhr) zurücklegen. Es ist für die Süddeutschen, Aufsteiger in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga, das vierte Auswärtsspiel in Folge. Aus den zurückliegenden drei Begegnungen in der Fremde holte der FCH fünf seiner insgesamt sechs Punkte in dieser Saison. In der ersten Pokalrunde hatten die Heidenheimer mit dem 2:1 beim Bremer Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg für eine Überraschung gesorgt.
Der SV Werder Bremen wartet im DFB-Vereinspokal der Junioren noch auf seine erste Finalteilnahme. In der Liga sind die von Marco Grote trainierten Bremer seit fünf Begegnungen unbesiegt. Das 1:1 gegen Hannover 96 am Wochenende war dabei der erste Punktverlust für den Tabellenzweiten. In die zweite Pokalrunde war Werder dank eines 1:0 beim Ligakonkurrenten FC St. Pauli eingezogen.
Vier Viertelfinalisten stehen schon fest
Bereits für das Viertelfinale qualifiziert haben sich Rekordsieger SC Freiburg (3:2 im Elfmeterschießen gegen den VfL Bochum), der SV Sandhausen (4:3 im Elfmeterschießen beim FC Ingolstadt 04), Borussia Mönchengladbach (2:1 nach Verlängerung bei Dynamo Dresden) und die TSG 1899 Hoffenheim (3:2 gegen Hannover 96).
Das Topspiel zwischen den beiden Bundesliga-Spitzenmannschaften RB Leipzig (Staffel Nord/Nordost) und FC Schalke 04 (West) geht am Sonntag, 12. November, (ab 11 Uhr) über die Bühne. Der letzte Teilnehmer am Viertelfinale wird dann am Samstag, 25. November, (ab 15 Uhr) zwischen den beiden Süd/Südwest-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern und FC Bayern München ermittelt.
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