Lotzen: "Nicht hadern, sondern dankbar sein"

Der 1. FC Köln bereitet sich auf die neue Spielzeit in der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga und den erhofften Wiederaufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga vor. Angreiferin Lena Lotzen, die vom SC Freiburg in die Domstadt gewechselt ist, arbeitet nach ihrem insgesamt schon dritten Kreuzbandriss in der Reha. Im DFB.de-Interview spricht die 26-Jährige über den erneuten Kampf ums Comeback.

DFB.de: Im März wurde Ihr Wechsel vom SC Freiburg zum 1. FC Köln bekanntgegeben. Knapp drei Monate später erlitten Sie bereits zum dritten Mal in Ihrer Karriere einen Kreuzbandriss. Daher die wichtigste Frage zuerst: Wie geht es Ihnen, Frau Lotzen?

Lena Lotzen: Mir geht es der Situation entsprechend gut. Ich wurde in Köln sehr gut aufgenommen und fühle mich sehr wohl.

DFB.de: Betrachten Sie es als Ironie des Schicksals, dass es ausgerechnet im Spiel gegen Ihren neuen Verein aus Köln passiert ist?

Lotzen: Ja, irgendwie schon. Manche Dinge passieren einfach und man kann nichts dagegen machen.

DFB.de: Ihre neuen Teamkolleginnen sind gerade wieder in das Training für die neue Saison eingestiegen. Wie sieht aktuell Ihr Tagesablauf aus?

Lotzen: Den Großteil des Tages verbringe ich damit, mich in Köln zurecht zu finden. (lacht) Nein, Spaß beiseite. Ich befinde mich momentan in der Reha und bekomme Physiotherapie. Den Rest des Tages bin ich mit meinem Studium im Bereich Sportbusiness Management beschäftigt.

DFB.de: Sie hatten in Ihrer Laufbahn bereits unfassbares Verletzungspech. Drei Kreuzbandrisse und einen Meniskusriss mussten Sie schon wegstecken, sind aber immer wieder zurückgekommen. Wird Ihnen das auch diesmal gelingen? Haben Sie sich ein zeitliches Ziel gesteckt?

Lotzen: Ob es mir gelingen wird, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Dafür ist es viel zu früh. Mein Knie hat schon einiges mitgemacht und man wird im Verlaufe der Reha sehen, ob es noch einmal eine solche Verletzung wegstecken kann. Ein zeitliches Ziel hatte ich mir bereits bei meinem zweiten Kreuzbandriss nicht mehr gesetzt und bin damit gut gefahren, so dass ich mir auch diesmal keines gesetzt habe.

DFB.de: Welche charakterlichen Eigenschaften muss man haben, um sich nach so vielen Rückschlägen immer wieder zurückzukämpfen?

Lotzen: Ich glaube, einige wichtige Eigenschaften sind Geduld, Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und Fleiß. Die muss man aber nicht von Anfang an mitbringen. Man lernt einfach mit der Zeit, mit solchen Verletzungen umzugehen.

DFB.de: Dennoch mal Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie sich schon mit dem Gedanken an ein vorzeitiges Karriereende beschäftigt?

Lotzen: Natürlich habe ich mir darüber schon Gedanken gemacht und mir ein Leben ohne den aktiven Fußball vorgestellt. In den Phasen, in denen ich nicht spielen konnte, habe ich auch das Leben ohne den Fußball kennengelernt und andere Dinge mehr zu schätzen gelernt.

DFB.de: Nach zwei Jahren beim SC Freiburg hatten Sie sich im Frühjahr für den Wechsel zum 1. FC Köln entschieden, der in der neuen Saison in der 2. Frauen-Bundesliga Süd an den Start gehen wird. Was reizte Sie an der Aufgabe?

Lotzen: Köln ist ein cooler Verein und eine tolle Stadt. Die Kombination mit dem Fußball hat sich sehr interessant und spannend angehört. Ich glaube daran, dass hier in den nächsten Jahren etwas Gutes entstehen kann und davon wollte ich ein Teil sein.

DFB.de: Welche Rolle würden Sie gerne im Team übernehmen?

Lotzen: Aufgrund meiner Verletzung werde ich erst einmal mehr beobachten und mich so einbringen, wie es mir möglich ist.

DFB.de: Konnten Sie Ihre Teamkolleginnen schon kennenlernen? Wie waren Ihre ersten Eindrücke von der Mannschaft?

Lotzen: Ja, ich habe dem Team schon ein-, zweimal beim Training zugeschaut. Alle haben mich gut aufgenommen und waren sehr sympathisch. Einige Mitspielerinnen kenne ich noch aus früheren Mannschaften, so dass es nicht nur fremde Gesichter waren.

DFB.de: Mittelfeldspielerin Sharon Beck ist mit Ihnen zusammen von Freiburg nach Köln gewechselt. Erleichtert das die Eingewöhnung?

Lotzen: Es ist immer schön, bereits jemanden in der Stadt und dem Verein zu kennen. Das erleichtert natürliches vieles.

DFB.de: Sind Sie in der Domstadt bereits heimisch geworden?

Lotzen: Heimisch kann man es noch nicht nennen. Dafür bin ich noch nicht lange genug hier, aber ich fühle mich sehr wohl.

DFB.de: Ihr Vertrag gilt zunächst für zwei Jahre. Welche Ziele haben Sie sich mit dem 1. FC Köln gesteckt?

Lotzen: Natürlich wieder in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga aufzusteigen. Alles Weitere wird man sehen.

DFB.de: Bis auf einen einzelnen Einsatz für die U 20 des FC Bayern München haben Sie noch nie in der 2. Frauen-Bundesliga gespielt. Wie gut kennen Sie dennoch die Liga?

Lotzen: Ich muss gestehen, ich kenne die Liga so gut wie gar nicht. Aber das wird kommen.

DFB.de: Die 2. Frauen-Bundesliga wird wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie in dieser Saison in zwei Staffeln starten. Wie finden Sie das?

Lotzen: Ich finde, das ist eine gute Entscheidung. Es können unnötig weite Auswärtsfahrten eingeschränkt werden und es minimiert die Kosten. Das kommt vielen Vereinen entgegen und ist angesichts der aktuellen Situation meiner Meinung nach absolut richtig.

DFB.de: Der 1. FC Köln gilt in der Süd-Staffel, in der lediglich neun Vereine an den Start gehen, als klarer Titelfavorit. Zu Recht?

Lotzen: Ja. Ich glaube, es steckt sehr viel Qualität in der Mannschaft. Ohne dass ich das Niveau der anderen Zweitligisten im Detail kenne, bin ich überzeugt: Unser Ziel muss der Wiederaufstieg sein. Aber natürlich darf man es nicht als Selbstläufer sehen und die anderen Teams nicht unterschätzen.

DFB.de: Sie wurden in Würzburg geboren und haben dort auch mit dem Fußball begonnen. Hatten Sie sich deshalb besonders auf die Partien gegen Aufsteiger Würzburger Kickers gefreut?

Lotzen: Natürlich wäre es schön gewesen, mal in der Heimat zu spielen. Das habe ich, seit ich mit 16 Jahren von zu Hause weggegangen bin, nicht mehr gemacht. Vielleicht kann ich ja dennoch beim Spiel dabei sein.

DFB.de: Sie haben alle Junioren-Nationalmannschaften durchlaufen, bereits 25 Länderspiele für die DFB-Frauen absolviert und waren Europameisterin. Stellen Sie sich oft die Frage, was ohne die zahlreichen Verletzungen möglich gewesen wäre?

Lotzen: Nicht mehr. Bei meinen ersten schwereren Verletzungen habe ich mir diese Frage schon hin und wieder gestellt. Ich war in sehr jungen Jahren schon sehr erfolgreich und habe mir meine Karriere auch anders vorgestellt. Aber ich habe gelernt, für das dankbar zu sein, was ich in jungen Jahren bereits erlebt habe. Ich habe aufgehört, damit zu hadern, was noch möglich gewesen wäre. Ich war einfach nur froh, wieder Fußball spielen zu können.

DFB.de: Haben Sie trotz des erneuten Rückschlags sogar ein mögliches Comeback bei der Nationalmannschaft noch im Hinterkopf?

Lotzen: Auch da bin ich realistisch. Ich habe nach meinem zweiten Kreuzbandriss gemerkt, dass ich nicht mehr auf das Niveau kam, auf dem ich früher einmal war. Es wurde von Woche zu Woche und von Monat zu Monat immer besser und man weiß nie, wo es noch hingeführt hätte, wenn ich wenigstens danach verletzungsfrei geblieben wäre. Aber dazu hat sich der Frauenfußball in den letzten Jahren enorm entwickelt. Er ist immer athletischer und schneller geworden. Ich habe zwei bis drei Jahre auf diesem Niveau verpasst, dazu schwere Verletzungen erlitten. Deshalb war ich einfach froh, dass ich es geschafft habe, in die Bundesliga zurückzukehren.

DFB.de: Wie sehen neben dem Fußball Ihre beruflichen Pläne aus?

Lotzen: Ich habe bereits meinen Bachelor in Sportwissenschaften gemacht und bin gerade noch daran, meinen Master in Sportbusiness Management zu machen. Wenn ich den Master in der Tasche habe, würde ich gerne im Managementbereich arbeiten.

[mspw]

Der 1. FC Köln bereitet sich auf die neue Spielzeit in der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga und den erhofften Wiederaufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga vor. Angreiferin Lena Lotzen, die vom SC Freiburg in die Domstadt gewechselt ist, arbeitet nach ihrem insgesamt schon dritten Kreuzbandriss in der Reha. Im DFB.de-Interview spricht die 26-Jährige über den erneuten Kampf ums Comeback.

DFB.de: Im März wurde Ihr Wechsel vom SC Freiburg zum 1. FC Köln bekanntgegeben. Knapp drei Monate später erlitten Sie bereits zum dritten Mal in Ihrer Karriere einen Kreuzbandriss. Daher die wichtigste Frage zuerst: Wie geht es Ihnen, Frau Lotzen?

Lena Lotzen: Mir geht es der Situation entsprechend gut. Ich wurde in Köln sehr gut aufgenommen und fühle mich sehr wohl.

DFB.de: Betrachten Sie es als Ironie des Schicksals, dass es ausgerechnet im Spiel gegen Ihren neuen Verein aus Köln passiert ist?

Lotzen: Ja, irgendwie schon. Manche Dinge passieren einfach und man kann nichts dagegen machen.

DFB.de: Ihre neuen Teamkolleginnen sind gerade wieder in das Training für die neue Saison eingestiegen. Wie sieht aktuell Ihr Tagesablauf aus?

Lotzen: Den Großteil des Tages verbringe ich damit, mich in Köln zurecht zu finden. (lacht) Nein, Spaß beiseite. Ich befinde mich momentan in der Reha und bekomme Physiotherapie. Den Rest des Tages bin ich mit meinem Studium im Bereich Sportbusiness Management beschäftigt.

DFB.de: Sie hatten in Ihrer Laufbahn bereits unfassbares Verletzungspech. Drei Kreuzbandrisse und einen Meniskusriss mussten Sie schon wegstecken, sind aber immer wieder zurückgekommen. Wird Ihnen das auch diesmal gelingen? Haben Sie sich ein zeitliches Ziel gesteckt?

Lotzen: Ob es mir gelingen wird, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Dafür ist es viel zu früh. Mein Knie hat schon einiges mitgemacht und man wird im Verlaufe der Reha sehen, ob es noch einmal eine solche Verletzung wegstecken kann. Ein zeitliches Ziel hatte ich mir bereits bei meinem zweiten Kreuzbandriss nicht mehr gesetzt und bin damit gut gefahren, so dass ich mir auch diesmal keines gesetzt habe.

DFB.de: Welche charakterlichen Eigenschaften muss man haben, um sich nach so vielen Rückschlägen immer wieder zurückzukämpfen?

Lotzen: Ich glaube, einige wichtige Eigenschaften sind Geduld, Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und Fleiß. Die muss man aber nicht von Anfang an mitbringen. Man lernt einfach mit der Zeit, mit solchen Verletzungen umzugehen.

DFB.de: Dennoch mal Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie sich schon mit dem Gedanken an ein vorzeitiges Karriereende beschäftigt?

Lotzen: Natürlich habe ich mir darüber schon Gedanken gemacht und mir ein Leben ohne den aktiven Fußball vorgestellt. In den Phasen, in denen ich nicht spielen konnte, habe ich auch das Leben ohne den Fußball kennengelernt und andere Dinge mehr zu schätzen gelernt.

DFB.de: Nach zwei Jahren beim SC Freiburg hatten Sie sich im Frühjahr für den Wechsel zum 1. FC Köln entschieden, der in der neuen Saison in der 2. Frauen-Bundesliga Süd an den Start gehen wird. Was reizte Sie an der Aufgabe?

Lotzen: Köln ist ein cooler Verein und eine tolle Stadt. Die Kombination mit dem Fußball hat sich sehr interessant und spannend angehört. Ich glaube daran, dass hier in den nächsten Jahren etwas Gutes entstehen kann und davon wollte ich ein Teil sein.

DFB.de: Welche Rolle würden Sie gerne im Team übernehmen?

Lotzen: Aufgrund meiner Verletzung werde ich erst einmal mehr beobachten und mich so einbringen, wie es mir möglich ist.

DFB.de: Konnten Sie Ihre Teamkolleginnen schon kennenlernen? Wie waren Ihre ersten Eindrücke von der Mannschaft?

Lotzen: Ja, ich habe dem Team schon ein-, zweimal beim Training zugeschaut. Alle haben mich gut aufgenommen und waren sehr sympathisch. Einige Mitspielerinnen kenne ich noch aus früheren Mannschaften, so dass es nicht nur fremde Gesichter waren.

DFB.de: Mittelfeldspielerin Sharon Beck ist mit Ihnen zusammen von Freiburg nach Köln gewechselt. Erleichtert das die Eingewöhnung?

Lotzen: Es ist immer schön, bereits jemanden in der Stadt und dem Verein zu kennen. Das erleichtert natürliches vieles.

DFB.de: Sind Sie in der Domstadt bereits heimisch geworden?

Lotzen: Heimisch kann man es noch nicht nennen. Dafür bin ich noch nicht lange genug hier, aber ich fühle mich sehr wohl.

DFB.de: Ihr Vertrag gilt zunächst für zwei Jahre. Welche Ziele haben Sie sich mit dem 1. FC Köln gesteckt?

Lotzen: Natürlich wieder in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga aufzusteigen. Alles Weitere wird man sehen.

DFB.de: Bis auf einen einzelnen Einsatz für die U 20 des FC Bayern München haben Sie noch nie in der 2. Frauen-Bundesliga gespielt. Wie gut kennen Sie dennoch die Liga?

Lotzen: Ich muss gestehen, ich kenne die Liga so gut wie gar nicht. Aber das wird kommen.

DFB.de: Die 2. Frauen-Bundesliga wird wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie in dieser Saison in zwei Staffeln starten. Wie finden Sie das?

Lotzen: Ich finde, das ist eine gute Entscheidung. Es können unnötig weite Auswärtsfahrten eingeschränkt werden und es minimiert die Kosten. Das kommt vielen Vereinen entgegen und ist angesichts der aktuellen Situation meiner Meinung nach absolut richtig.

DFB.de: Der 1. FC Köln gilt in der Süd-Staffel, in der lediglich neun Vereine an den Start gehen, als klarer Titelfavorit. Zu Recht?

Lotzen: Ja. Ich glaube, es steckt sehr viel Qualität in der Mannschaft. Ohne dass ich das Niveau der anderen Zweitligisten im Detail kenne, bin ich überzeugt: Unser Ziel muss der Wiederaufstieg sein. Aber natürlich darf man es nicht als Selbstläufer sehen und die anderen Teams nicht unterschätzen.

DFB.de: Sie wurden in Würzburg geboren und haben dort auch mit dem Fußball begonnen. Hatten Sie sich deshalb besonders auf die Partien gegen Aufsteiger Würzburger Kickers gefreut?

Lotzen: Natürlich wäre es schön gewesen, mal in der Heimat zu spielen. Das habe ich, seit ich mit 16 Jahren von zu Hause weggegangen bin, nicht mehr gemacht. Vielleicht kann ich ja dennoch beim Spiel dabei sein.

DFB.de: Sie haben alle Junioren-Nationalmannschaften durchlaufen, bereits 25 Länderspiele für die DFB-Frauen absolviert und waren Europameisterin. Stellen Sie sich oft die Frage, was ohne die zahlreichen Verletzungen möglich gewesen wäre?

Lotzen: Nicht mehr. Bei meinen ersten schwereren Verletzungen habe ich mir diese Frage schon hin und wieder gestellt. Ich war in sehr jungen Jahren schon sehr erfolgreich und habe mir meine Karriere auch anders vorgestellt. Aber ich habe gelernt, für das dankbar zu sein, was ich in jungen Jahren bereits erlebt habe. Ich habe aufgehört, damit zu hadern, was noch möglich gewesen wäre. Ich war einfach nur froh, wieder Fußball spielen zu können.

DFB.de: Haben Sie trotz des erneuten Rückschlags sogar ein mögliches Comeback bei der Nationalmannschaft noch im Hinterkopf?

Lotzen: Auch da bin ich realistisch. Ich habe nach meinem zweiten Kreuzbandriss gemerkt, dass ich nicht mehr auf das Niveau kam, auf dem ich früher einmal war. Es wurde von Woche zu Woche und von Monat zu Monat immer besser und man weiß nie, wo es noch hingeführt hätte, wenn ich wenigstens danach verletzungsfrei geblieben wäre. Aber dazu hat sich der Frauenfußball in den letzten Jahren enorm entwickelt. Er ist immer athletischer und schneller geworden. Ich habe zwei bis drei Jahre auf diesem Niveau verpasst, dazu schwere Verletzungen erlitten. Deshalb war ich einfach froh, dass ich es geschafft habe, in die Bundesliga zurückzukehren.

DFB.de: Wie sehen neben dem Fußball Ihre beruflichen Pläne aus?

Lotzen: Ich habe bereits meinen Bachelor in Sportwissenschaften gemacht und bin gerade noch daran, meinen Master in Sportbusiness Management zu machen. Wenn ich den Master in der Tasche habe, würde ich gerne im Managementbereich arbeiten.

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