Lotzen im erweiterten WM-Aufgebot

Lena Lotzen und Saskia Bartusiak stehen im 27-köpfigen Aufgebot der Frauen-Nationalmannschaft für die Vorbereitung auf die WM in Kanada (6. Juni bis 5. Juli 2015), die am 18. Mai in Feusisberg in der Schweiz beginnt. Während Bartusiak nach ihrem Kreuzbandriss bereits für das Brasilien-Länderspiel in Fürth Anfang April berufen worden war, kehrt Lotzen erstmals nach ihrer im vergangenen August erlittenen Kreuzbandverletzung in die DFB-Auswahl zurück.

Bundestrainerin Silvia Neid sagt: "Wir freuen uns sehr, dass Saskia und Lena wieder dabei sind. Sie zählen zu den wichtigen Stützen unserer Mannschaft und haben zuletzt in der Bundesliga wieder vielversprechende Leistungen gezeigt. Ich bin mir sicher, dass sie sich auch im Rahmen unserer Vorbereitung weiter positiv entwickeln werden."

Die DFB-Frauen gehen mit 23 Feldspielerinnen und vier Torhüterinnen in die direkte WM-Vorbereitung, die vom 18. bis zum 28. Mai in der Schweiz in erster Linie auf Kunstrasen stattfindet. Auch das abschließende Länderspiel am 27. Mai (ab 17 Uhr, live im ZDF) in Baden gegen die Schweiz wird auf diesem Belag ausgetragen, auf dem auch die WM in Kanada gespielt wird.

Finaler WM-Kader wird am 24. Mai bekanntgegeben

Silvia Neid sagt: "Wir werden in den ersten Tagen die Konzentration auf regenerative Maßnahmen legen und uns einen Überblick verschaffen, in welcher Verfassung die Spielerinnen sich befinden, um sie mit gezielten Maßnahmen vorzubereiten. Inhaltlich werden wir in den darauf folgenden Tagen den Schwerpunkt vor allem im technisch-taktischen Bereich setzen und uns dann konzentriert auf das Länderspiel gegen die Schweiz vorbereiten."

Die Begegnung mit dem Team der ehemaligen deutschen Nationalspielerin Martina Voss-Tecklenburg gilt als Standortbestimmung vor dem Turnierauftakt. Die Schweizerinnen konnten sich erstmals in ihrer Geschichte für eine WM-Endrunde qualifizieren. Neid: "Gerade die letzten Ergebnisse, mit einem Sieg gegen Schweden und einem Unentschieden gegen Norwegen, haben unterstrichen, warum sich die Schweiz für die WM qualifiziert hat. Ihre Stärken liegen vor allem im Spiel nach vorne. Die Schweiz ist für uns ein guter Gegner, um zu sehen, wo wir stehen."

Das Spiel gegen die Schweizerinnen werden die DFB-Frauen mit dem endgültigen, 20 Feldspielerinnen und drei Torhüterinnen umfassenden WM-Kader bestreiten. Welche Spielerinnen zum Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Kanada gehören, soll am 24. Mai bekanntgegeben werden.

[as]

Lena Lotzen und Saskia Bartusiak stehen im 27-köpfigen Aufgebot der Frauen-Nationalmannschaft für die Vorbereitung auf die WM in Kanada (6. Juni bis 5. Juli 2015), die am 18. Mai in Feusisberg in der Schweiz beginnt. Während Bartusiak nach ihrem Kreuzbandriss bereits für das Brasilien-Länderspiel in Fürth Anfang April berufen worden war, kehrt Lotzen erstmals nach ihrer im vergangenen August erlittenen Kreuzbandverletzung in die DFB-Auswahl zurück.

Bundestrainerin Silvia Neid sagt: "Wir freuen uns sehr, dass Saskia und Lena wieder dabei sind. Sie zählen zu den wichtigen Stützen unserer Mannschaft und haben zuletzt in der Bundesliga wieder vielversprechende Leistungen gezeigt. Ich bin mir sicher, dass sie sich auch im Rahmen unserer Vorbereitung weiter positiv entwickeln werden."

Die DFB-Frauen gehen mit 23 Feldspielerinnen und vier Torhüterinnen in die direkte WM-Vorbereitung, die vom 18. bis zum 28. Mai in der Schweiz in erster Linie auf Kunstrasen stattfindet. Auch das abschließende Länderspiel am 27. Mai (ab 17 Uhr, live im ZDF) in Baden gegen die Schweiz wird auf diesem Belag ausgetragen, auf dem auch die WM in Kanada gespielt wird.

Finaler WM-Kader wird am 24. Mai bekanntgegeben

Silvia Neid sagt: "Wir werden in den ersten Tagen die Konzentration auf regenerative Maßnahmen legen und uns einen Überblick verschaffen, in welcher Verfassung die Spielerinnen sich befinden, um sie mit gezielten Maßnahmen vorzubereiten. Inhaltlich werden wir in den darauf folgenden Tagen den Schwerpunkt vor allem im technisch-taktischen Bereich setzen und uns dann konzentriert auf das Länderspiel gegen die Schweiz vorbereiten."

Die Begegnung mit dem Team der ehemaligen deutschen Nationalspielerin Martina Voss-Tecklenburg gilt als Standortbestimmung vor dem Turnierauftakt. Die Schweizerinnen konnten sich erstmals in ihrer Geschichte für eine WM-Endrunde qualifizieren. Neid: "Gerade die letzten Ergebnisse, mit einem Sieg gegen Schweden und einem Unentschieden gegen Norwegen, haben unterstrichen, warum sich die Schweiz für die WM qualifiziert hat. Ihre Stärken liegen vor allem im Spiel nach vorne. Die Schweiz ist für uns ein guter Gegner, um zu sehen, wo wir stehen."

Das Spiel gegen die Schweizerinnen werden die DFB-Frauen mit dem endgültigen, 20 Feldspielerinnen und drei Torhüterinnen umfassenden WM-Kader bestreiten. Welche Spielerinnen zum Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Kanada gehören, soll am 24. Mai bekanntgegeben werden.