Löw und DFB besprechen mit Klubvertretern und DFL frühes WM-Aus

Bundestrainer Joachim Löw sowie die Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben heute gemeinsam mit Vertretern von Bundesligaklubs sowie der DFL Deutsche Fußball Liga die sportliche Situation nach dem frühen WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft besprochen. In dem Austausch ging es auch um generelle Aspekte und Perspektiven der Gesamtentwicklung und Förderung des deutschen Fußballs. Zudem wurden bei dem rund dreistündigen Treffen in den Räumen der DFL in Frankfurt am Main erste Schritte beraten, wie man gemeinsam die Nationalmannschaft und die Entwicklung des deutschen Fußballs wieder auf Weltniveau bringen kann. Gesprächsgegenstand waren dabei unter anderem ein verbesserter Austausch zwischen den Sportverantwortlichen bei Klubs und DFB, die Arbeit in den Leistungszentren der Bundesliga und 2. Bundesliga und die Trainerausbildung.

Der Teilnehmerkreis sprach der sportlichen Leitung der Nationalmannschaft unter der Verantwortung von Bundestrainer Joachim Löw und Nationalmannschafts-Direktor Oliver Bierhoff das volle Vertrauen für die weitere Arbeit und entsprechende Unterstützung aus.

Hochkarätig besetzte Runde

An der Zusammenkunft unter Führung von DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball nahmen von Klub-Seite Stefan Reuter (FC Augsburg), Michael Preetz (Hertha BSC), Matthias Sammer, Hans-Joachim Watzke (beide Borussia Dortmund), Fredi Bobic (Eintracht Frankfurt), Rudi Völler (Bayer 04 Leverkusen), Max Eberl (Borussia Mönchengladbach), Karl-Heinz Rummenigge (FC Bayern München), Christian Heidel (FC Schalke 04) und Jörg Schmadtke (VfL Wolfsburg) teil. Neben den Bundesliga-Vertretern der DFL-Kommission "Fußball" waren damit auch die fünf bestplatzierten Klubs in der UEFA-Fünfjahreswertung beteiligt.

Teilnehmer der Sitzung waren zudem seitens der DFL Vizepräsident Peter Peters und Geschäftsführer Christian Seifert sowie für den DFB Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, Nationalmannschafts-Direktor Oliver Bierhoff, Horst Hrubesch und Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften.

Im Mittelpunkt der Überlegungen stand ein engerer Austausch. Vereinbart wurde, in dieser Besetzung in absehbarer Zeit erneut zusammenzukommen, die Kommunikation miteinander zu optimieren, konkrete Felder für eine intensivere Zusammenarbeit zu identifizieren und Verbesserungen zu beschließen. Darüber hinaus soll der Dialog über effizientere Prozesse im Hause des DFB fortgeführt werden. Zudem werden die sportlich Verantwortlichen des DFB regelmäßig an den Sitzungen der DFL-Kommission "Fußball" teilnehmen.

[dfl/dfb]

Bundestrainer Joachim Löw sowie die Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben heute gemeinsam mit Vertretern von Bundesligaklubs sowie der DFL Deutsche Fußball Liga die sportliche Situation nach dem frühen WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft besprochen. In dem Austausch ging es auch um generelle Aspekte und Perspektiven der Gesamtentwicklung und Förderung des deutschen Fußballs. Zudem wurden bei dem rund dreistündigen Treffen in den Räumen der DFL in Frankfurt am Main erste Schritte beraten, wie man gemeinsam die Nationalmannschaft und die Entwicklung des deutschen Fußballs wieder auf Weltniveau bringen kann. Gesprächsgegenstand waren dabei unter anderem ein verbesserter Austausch zwischen den Sportverantwortlichen bei Klubs und DFB, die Arbeit in den Leistungszentren der Bundesliga und 2. Bundesliga und die Trainerausbildung.

Der Teilnehmerkreis sprach der sportlichen Leitung der Nationalmannschaft unter der Verantwortung von Bundestrainer Joachim Löw und Nationalmannschafts-Direktor Oliver Bierhoff das volle Vertrauen für die weitere Arbeit und entsprechende Unterstützung aus.

Hochkarätig besetzte Runde

An der Zusammenkunft unter Führung von DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball nahmen von Klub-Seite Stefan Reuter (FC Augsburg), Michael Preetz (Hertha BSC), Matthias Sammer, Hans-Joachim Watzke (beide Borussia Dortmund), Fredi Bobic (Eintracht Frankfurt), Rudi Völler (Bayer 04 Leverkusen), Max Eberl (Borussia Mönchengladbach), Karl-Heinz Rummenigge (FC Bayern München), Christian Heidel (FC Schalke 04) und Jörg Schmadtke (VfL Wolfsburg) teil. Neben den Bundesliga-Vertretern der DFL-Kommission "Fußball" waren damit auch die fünf bestplatzierten Klubs in der UEFA-Fünfjahreswertung beteiligt.

Teilnehmer der Sitzung waren zudem seitens der DFL Vizepräsident Peter Peters und Geschäftsführer Christian Seifert sowie für den DFB Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, Nationalmannschafts-Direktor Oliver Bierhoff, Horst Hrubesch und Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften.

Im Mittelpunkt der Überlegungen stand ein engerer Austausch. Vereinbart wurde, in dieser Besetzung in absehbarer Zeit erneut zusammenzukommen, die Kommunikation miteinander zu optimieren, konkrete Felder für eine intensivere Zusammenarbeit zu identifizieren und Verbesserungen zu beschließen. Darüber hinaus soll der Dialog über effizientere Prozesse im Hause des DFB fortgeführt werden. Zudem werden die sportlich Verantwortlichen des DFB regelmäßig an den Sitzungen der DFL-Kommission "Fußball" teilnehmen.