Löw und Co. bei der EM-Auslosung in Kiew

Bundestrainer Joachim Löw, Assistenztrainer Hansi Flick und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff führen heute die siebenköpfige Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bei der Auslosung für die Endrunde der Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine an.

Die Auslosung der vier Vierergruppen steigt am 2. Dezember (ab 18 Uhr MEZ, live in der ARD und bei Eurosport) im Kunstpalast in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Die Nationalmannschaft wird aus Lostopf zwei gezogen, dem auch Italien, England und Russland zugeteilt sind - nur diese drei Teams sind als deutsche Vorrundengegner ausgeschlossen.

In Lostopf eins gesetzt sind mit Weltmeister Spanien und Vizeweltmeister Niederlanden die beiden Ersten der Weltrangliste sowie die EM-Gastgeber Polen und Ukraine. Alle vier sind mögliche Gegner der DFB-Auswahl, wie auch alle Mannschaften aus den Töpfen drei und vier.

"Wir nehmen die Auslosung so, wie sie kommt"

Löw sieht der Auslosung gelassen entgegen: "Ich habe weder Wunschgegner noch Angstgegner. Wir nehmen die Auslosung so, wie sie kommt." Gleichzeitig macht der Bundestrainer deutlich: "Die EM-Endrunde wird ein hochkarätig besetztes und attraktives Turnier mit allen Topteams der UEFA-Setzliste: Leichte Spiele wird es deswegen sowohl in der Vorrunde als auch später in den K.o.-Spielen nicht geben."

Neben Löw, Flick und Bierhoff werden Georg Behlau, der Leiter des Büros Nationalmannschaft, Nationalteam-Pressesprecher Harald Stenger und dessen DFB-TV-Kollege Uli Voigt sowie Wolfgang Wirthmann, der Geschäftsführer des Euro Lloyd DFB-Reisebüros, vor Ort in Kiew sein.

Nach der Auslosung wird die deutsche Delegation heute am offiziellen Abendessen im Kunstpalast Kiew teilnehmen, am Samstagmittag steht dann noch eine UEFA-Besprechung mit den Gruppengegnern der EM-Vorrunde an.

Die Lostöpfe im Überblick

Topf 1: Polen, Ukraine, Spanien, Niederlande

Topf 2: Deutschland, Italien, England, Russland

Topf 3: Kroatien, Griechenland, Portugal, Schweden

Topf 4: Dänemark, Frankreich, Tschechien, Irland

Das meinen DFB.de-User

"Wäre doch ne nette Gruppe: Spanien, Deutschland, Portugal, Frankreich. Schaun mer mal." Guntram Kanig

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Bundestrainer Joachim Löw, Assistenztrainer Hansi Flick und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff führen heute die siebenköpfige Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bei der Auslosung für die Endrunde der Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine an.

Die Auslosung der vier Vierergruppen steigt am 2. Dezember (ab 18 Uhr MEZ, live in der ARD und bei Eurosport) im Kunstpalast in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Die Nationalmannschaft wird aus Lostopf zwei gezogen, dem auch Italien, England und Russland zugeteilt sind - nur diese drei Teams sind als deutsche Vorrundengegner ausgeschlossen.

In Lostopf eins gesetzt sind mit Weltmeister Spanien und Vizeweltmeister Niederlanden die beiden Ersten der Weltrangliste sowie die EM-Gastgeber Polen und Ukraine. Alle vier sind mögliche Gegner der DFB-Auswahl, wie auch alle Mannschaften aus den Töpfen drei und vier.

"Wir nehmen die Auslosung so, wie sie kommt"

Löw sieht der Auslosung gelassen entgegen: "Ich habe weder Wunschgegner noch Angstgegner. Wir nehmen die Auslosung so, wie sie kommt." Gleichzeitig macht der Bundestrainer deutlich: "Die EM-Endrunde wird ein hochkarätig besetztes und attraktives Turnier mit allen Topteams der UEFA-Setzliste: Leichte Spiele wird es deswegen sowohl in der Vorrunde als auch später in den K.o.-Spielen nicht geben."

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Neben Löw, Flick und Bierhoff werden Georg Behlau, der Leiter des Büros Nationalmannschaft, Nationalteam-Pressesprecher Harald Stenger und dessen DFB-TV-Kollege Uli Voigt sowie Wolfgang Wirthmann, der Geschäftsführer des Euro Lloyd DFB-Reisebüros, vor Ort in Kiew sein.

Nach der Auslosung wird die deutsche Delegation heute am offiziellen Abendessen im Kunstpalast Kiew teilnehmen, am Samstagmittag steht dann noch eine UEFA-Besprechung mit den Gruppengegnern der EM-Vorrunde an.

Die Lostöpfe im Überblick

Topf 1: Polen, Ukraine, Spanien, Niederlande

Topf 2: Deutschland, Italien, England, Russland

Topf 3: Kroatien, Griechenland, Portugal, Schweden

Topf 4: Dänemark, Frankreich, Tschechien, Irland

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