Joachim Löw macht dem FC Bayern vor dem Halbfinalhinspiel in Camp Nou am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live im ZDF und bei Sky) Mut. Der Bundestrainer traut den Münchnern trotz der aktuellen Verletzungsprobleme gegen den FC Barcelona den Einzug ins Endspiel der Champions League zu. "Natürlich haben die Bayern eine Chance gegen Barcelona", so der 55-Jährige gegenüber der Bild-Zeitung, zumal sie den "Vorteil des Rückspiels im eigenen Stadion" haben.
Löw weiter: "Auch wenn Barcelona im Moment den besseren Lauf zu haben scheint, besitzen die Bayern trotz der Verletzungen immer noch genügend Topspieler, um dagegenzuhalten." Ihnen stünden im "immerhin sechs Weltmeister zur Verfügung". Wichtig bleibe auch der zuletzt in der Öffentlichkeit kritisierte WM-Finalsiegtorschütze Mario Götze: "Wir dürfen bei allen Diskussionen über Mario nicht vergessen, wie jung er noch ist", mahnt der Bundestrainer. "Wie gut er ist, haben wir oft genug gesehen."
Grundsätzlich freut sich Löw "auf zwei fantastische Fußballmannschaften". Der Bundestrainer bezweifelt, dass das Wissen von Bayern-Coach Pep Guardiola über dessen Ex-Klub Barcelona dem deutschen Meister einen Vorteil bringen wird. "Es wird ein sehr emotionales Spiel für ihn", so Löw. "Er hat in Barcelona gespielt und als Trainer großartige Erfolge gehabt. Ob er sportlich dadurch Vorteile hat? Dies glaube ich nicht. Auf dem Niveau kann kaum einer den anderen mehr überraschen. Und Sie können sicher sein, dass beide Seiten alles über den Gegenüber wissen."
Joachim Löw macht dem FC Bayern vor dem Halbfinalhinspiel in Camp Nou am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live im ZDF und bei Sky) Mut. Der Bundestrainer traut den Münchnern trotz der aktuellen Verletzungsprobleme gegen den FC Barcelona den Einzug ins Endspiel der Champions League zu. "Natürlich haben die Bayern eine Chance gegen Barcelona", so der 55-Jährige gegenüber der Bild-Zeitung, zumal sie den "Vorteil des Rückspiels im eigenen Stadion" haben.
Löw weiter: "Auch wenn Barcelona im Moment den besseren Lauf zu haben scheint, besitzen die Bayern trotz der Verletzungen immer noch genügend Topspieler, um dagegenzuhalten." Ihnen stünden im "immerhin sechs Weltmeister zur Verfügung". Wichtig bleibe auch der zuletzt in der Öffentlichkeit kritisierte WM-Finalsiegtorschütze Mario Götze: "Wir dürfen bei allen Diskussionen über Mario nicht vergessen, wie jung er noch ist", mahnt der Bundestrainer. "Wie gut er ist, haben wir oft genug gesehen."
Grundsätzlich freut sich Löw "auf zwei fantastische Fußballmannschaften". Der Bundestrainer bezweifelt, dass das Wissen von Bayern-Coach Pep Guardiola über dessen Ex-Klub Barcelona dem deutschen Meister einen Vorteil bringen wird. "Es wird ein sehr emotionales Spiel für ihn", so Löw. "Er hat in Barcelona gespielt und als Trainer großartige Erfolge gehabt. Ob er sportlich dadurch Vorteile hat? Dies glaube ich nicht. Auf dem Niveau kann kaum einer den anderen mehr überraschen. Und Sie können sicher sein, dass beide Seiten alles über den Gegenüber wissen."
