Nationalspieler Kai Havertz hat den FC Chelsea am Samstagabend im Endspiel zum Champions-League-Sieg geschossen. Beim 1:0 (1:0) der Blues im englischen Finalduell gegen Manchester City um Ilkay Gündogan sorgte der 21-Jährige für den Treffer des Tages in Porto und Riesenjubel bei seinen Teamkollegen um die EM-Fahrer Antonio Rüdiger und Timo Werner. Bundestrainer Joachim Löw und DFB-Direktor Oliver Bierhoff gratulieren Chelsea und seinen deutschen Nationalspielern auf DFB.de zum Titelgewinn.
Joachim Löw: Ich habe mich schon vor Anpfiff beim Blick auf die Mannschaftsaufstellungen sehr gefreut. Alle vier Nationalspieler waren in den Startformationen ihrer Teams. Diese Spiele auf allerhöchstem Niveau bringen jeden Spieler voran. Das war ein Wahnsinns-Abend vor allem für Kai Havertz, aber genauso für Antonio Rüdiger und Timo Werner sowie ihren Trainer Thomas Tuchel. Ich gratuliere ihnen, der Mannschaft und dem ganzen FC Chelsea herzlich zum Gewinn der Champions League! Dass Kai mit seinem Treffer das Finale für den FC Chelsea entschieden hat, ist eine märchenhafte Geschichte und zeigt seine enorme Qualität. Dieser großartige Erfolg wird unsere Nationalspieler noch einmal stärken auf unserem gemeinsamen Weg durch die unmittelbar bevorstehende Europameisterschaft. Denn wir haben uns viel vorgenommen. Selbstverständlich hätte ich auch Ilkay Gündogan den Sieg von Herzen gegönnt. Ihn werden wir in unserem Kreis wieder aufbauen.
Oliver Bierhoff: Die Champions League nicht nur zu gewinnen, sondern im Finale den entscheidenden Treffer zu erzielen, ist der Traum eines jeden Fußballers. Deshalb freue ich mich sehr für Matchwinner Kai Havertz und seine Nationalmannschaftskollegen Antonio Rüdiger und Timo Werner. Diese Erfahrung kann ihnen niemand mehr nehmen. Mit diesem Sieg im Rücken werden sie zur Nationalmannschaft stoßen, zusammen wollen wir eine begeisternde Europameisterschaft spielen. Ich freue mich auch sehr für Thomas Tuchel, der dieses Jahr triumphiert, nachdem er das Finale im vergangenen Jahr mit Paris gegen den FC Bayern verloren hat. Gleichzeitig tut es mir sehr leid für Ilkay Gündogan, der ebenfalls eine großartige Saison gespielt hat.
[dfb]
Nationalspieler Kai Havertz hat den FC Chelsea am Samstagabend im Endspiel zum Champions-League-Sieg geschossen. Beim 1:0 (1:0) der Blues im englischen Finalduell gegen Manchester City um Ilkay Gündogan sorgte der 21-Jährige für den Treffer des Tages in Porto und Riesenjubel bei seinen Teamkollegen um die EM-Fahrer Antonio Rüdiger und Timo Werner. Bundestrainer Joachim Löw und DFB-Direktor Oliver Bierhoff gratulieren Chelsea und seinen deutschen Nationalspielern auf DFB.de zum Titelgewinn.
Joachim Löw: Ich habe mich schon vor Anpfiff beim Blick auf die Mannschaftsaufstellungen sehr gefreut. Alle vier Nationalspieler waren in den Startformationen ihrer Teams. Diese Spiele auf allerhöchstem Niveau bringen jeden Spieler voran. Das war ein Wahnsinns-Abend vor allem für Kai Havertz, aber genauso für Antonio Rüdiger und Timo Werner sowie ihren Trainer Thomas Tuchel. Ich gratuliere ihnen, der Mannschaft und dem ganzen FC Chelsea herzlich zum Gewinn der Champions League! Dass Kai mit seinem Treffer das Finale für den FC Chelsea entschieden hat, ist eine märchenhafte Geschichte und zeigt seine enorme Qualität. Dieser großartige Erfolg wird unsere Nationalspieler noch einmal stärken auf unserem gemeinsamen Weg durch die unmittelbar bevorstehende Europameisterschaft. Denn wir haben uns viel vorgenommen. Selbstverständlich hätte ich auch Ilkay Gündogan den Sieg von Herzen gegönnt. Ihn werden wir in unserem Kreis wieder aufbauen.
Oliver Bierhoff: Die Champions League nicht nur zu gewinnen, sondern im Finale den entscheidenden Treffer zu erzielen, ist der Traum eines jeden Fußballers. Deshalb freue ich mich sehr für Matchwinner Kai Havertz und seine Nationalmannschaftskollegen Antonio Rüdiger und Timo Werner. Diese Erfahrung kann ihnen niemand mehr nehmen. Mit diesem Sieg im Rücken werden sie zur Nationalmannschaft stoßen, zusammen wollen wir eine begeisternde Europameisterschaft spielen. Ich freue mich auch sehr für Thomas Tuchel, der dieses Jahr triumphiert, nachdem er das Finale im vergangenen Jahr mit Paris gegen den FC Bayern verloren hat. Gleichzeitig tut es mir sehr leid für Ilkay Gündogan, der ebenfalls eine großartige Saison gespielt hat.
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