Live-Talk über Zukunft des eFootball

In einem Video-Interview mit Moderatorin Lisa Ramuschkat stellten Holger Merk und Leonie Zeyen, beim DFB für den Bereich eFootball zuständig, am Freitag die Aktivitäten des Verbands auf dem virtuellen Rasen vor. Seit etwa zwei Jahren engagiert sich der DFB in Zusammenarbeit mit Vereinen und Landesverbänden in der Welt des professionellen Gamings. Allein in den vergangenen vier Wochen entstanden 17 Formate, die auf der Plattform dfb-efootball.de integriert wurden – und neue sollen dazukommen, wie die beiden Verantwortlichen in dem auf LinkedIn übertragenen Live-Talk erklärten.

So soll beispielweise das aus dem DFB-Pokal bekannte Narrativ "Klein gegen Groß" in die Welt des eFootball übertragen werden. Es gebe Planungen für einen virtuellen Pokalwettbewerb. "Wir wollen den DFB-Pokal in die virtuelle Welt holen", so Zeyen. Merk, DFB-Abteilungsleiter für strategisches Marketing, präzisierte die Idee hinter dem neuen Format: "Teams von der Basis können gegen eProfis spielen. Wir wollen den eFootballer in den Mittelpunkt stellen. Egal, ob Amateur oder Profi." Eine Möglichkeit zum sportlichen Wettbewerb – aber auch zum Austausch innerhalb der Community.

Im Live-Interview stellten die DFB-Verantwortlichen außerdem die Ende März gelaunchte Plattform dfb-efootball.de näher vor und erklärten, welche Vision hinter der Arbeit des Verbandes im Bereich eFootball steht. Im Mittelpunkt: die Community. Mit neuen Formaten wie dem kürzlich durchgeführten Charity-Turnier, bei dem Ramuschkat selbst als Spielerin aktiv war und zusammen mit Promis und Profis in einem Team zockte, soll vor allem die Amateurbasis abgeholt werden.

[jf]

In einem Video-Interview mit Moderatorin Lisa Ramuschkat stellten Holger Merk und Leonie Zeyen, beim DFB für den Bereich eFootball zuständig, am Freitag die Aktivitäten des Verbands auf dem virtuellen Rasen vor. Seit etwa zwei Jahren engagiert sich der DFB in Zusammenarbeit mit Vereinen und Landesverbänden in der Welt des professionellen Gamings. Allein in den vergangenen vier Wochen entstanden 17 Formate, die auf der Plattform dfb-efootball.de integriert wurden – und neue sollen dazukommen, wie die beiden Verantwortlichen in dem auf LinkedIn übertragenen Live-Talk erklärten.

So soll beispielweise das aus dem DFB-Pokal bekannte Narrativ "Klein gegen Groß" in die Welt des eFootball übertragen werden. Es gebe Planungen für einen virtuellen Pokalwettbewerb. "Wir wollen den DFB-Pokal in die virtuelle Welt holen", so Zeyen. Merk, DFB-Abteilungsleiter für strategisches Marketing, präzisierte die Idee hinter dem neuen Format: "Teams von der Basis können gegen eProfis spielen. Wir wollen den eFootballer in den Mittelpunkt stellen. Egal, ob Amateur oder Profi." Eine Möglichkeit zum sportlichen Wettbewerb – aber auch zum Austausch innerhalb der Community.

Im Live-Interview stellten die DFB-Verantwortlichen außerdem die Ende März gelaunchte Plattform dfb-efootball.de näher vor und erklärten, welche Vision hinter der Arbeit des Verbandes im Bereich eFootball steht. Im Mittelpunkt: die Community. Mit neuen Formaten wie dem kürzlich durchgeführten Charity-Turnier, bei dem Ramuschkat selbst als Spielerin aktiv war und zusammen mit Promis und Profis in einem Team zockte, soll vor allem die Amateurbasis abgeholt werden.

###more###