Lange ist es her, doch jetzt darf der SV Linx wieder in einem Pflichtspiel gegen einen Bundesligisten antreten. Das Los bescherte dem Oberliga-Aufsteiger den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg als Gegner in der 1. Runde um den DFB-Pokal. Gespielt wird am heutigen Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) - allerdings nicht im heimischen Hans-Weber-Stadion, das nur 3000 Zuschauer fasst. Die bislang bedeutendste Partie des Klubs in diesem Jahrhundert wird im benachbarten Rheinstadion in Kehl ausgetragen, rund 7000 Zuschauer werden erwartet.
Dem SV Linx ist in der abgelaufenen Saison das "Double" gelungen. Dieses Kunststück beinhaltete den Meisterschaftstitel in der Liga sowie den Pokalsieg auf Landesebene. In der Verbandsliga Südbaden sicherte sich das Team von Trainer Sascha Reiß den ersten Rang. Im Finale des Südbadischen Pokals gewann Linx mit 2:1 gegen den damals klassenhöheren FC 08 Villingen und zog dadurch in die 1. Runde um den DFB-Pokal ein. Die letzte Teilnahme ist bereits einige Jahre her: 1994 verlor Linx ebenfalls als krasser Außenseiter im Rheinstadion Kehl gegen den FC Schalke 04 mit 1:2.
"Nach dem Sieg gegen Villingen und dem Aufstieg ist die Euphorie im Umfeld riesengroß", sagte Reiß. Vielleicht gerade deshalb will Nürnbergs Trainer Michael Köllner, der gerade erst mit seinem Team in die Bundesliga aufgestiegen ist, den vier Klassen tiefer spielenden Kontrahenten nicht unterschätzen: "Das wird sicherlich kein Selbstläufer, denn der SV Linx geht mit hoher Euphorie in die Partie. Für uns ist es dennoch ein gutes Los, mit einer konzentrierten Leistung werden wir in die 2. Runde einziehen."
Lange ist es her, doch jetzt darf der SV Linx wieder in einem Pflichtspiel gegen einen Bundesligisten antreten. Das Los bescherte dem Oberliga-Aufsteiger den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg als Gegner in der 1. Runde um den DFB-Pokal. Gespielt wird am heutigen Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) - allerdings nicht im heimischen Hans-Weber-Stadion, das nur 3000 Zuschauer fasst. Die bislang bedeutendste Partie des Klubs in diesem Jahrhundert wird im benachbarten Rheinstadion in Kehl ausgetragen, rund 7000 Zuschauer werden erwartet.
Dem SV Linx ist in der abgelaufenen Saison das "Double" gelungen. Dieses Kunststück beinhaltete den Meisterschaftstitel in der Liga sowie den Pokalsieg auf Landesebene. In der Verbandsliga Südbaden sicherte sich das Team von Trainer Sascha Reiß den ersten Rang. Im Finale des Südbadischen Pokals gewann Linx mit 2:1 gegen den damals klassenhöheren FC 08 Villingen und zog dadurch in die 1. Runde um den DFB-Pokal ein. Die letzte Teilnahme ist bereits einige Jahre her: 1994 verlor Linx ebenfalls als krasser Außenseiter im Rheinstadion Kehl gegen den FC Schalke 04 mit 1:2.
"Nach dem Sieg gegen Villingen und dem Aufstieg ist die Euphorie im Umfeld riesengroß", sagte Reiß. Vielleicht gerade deshalb will Nürnbergs Trainer Michael Köllner, der gerade erst mit seinem Team in die Bundesliga aufgestiegen ist, den vier Klassen tiefer spielenden Kontrahenten nicht unterschätzen: "Das wird sicherlich kein Selbstläufer, denn der SV Linx geht mit hoher Euphorie in die Partie. Für uns ist es dennoch ein gutes Los, mit einer konzentrierten Leistung werden wir in die 2. Runde einziehen."
